Gesellschaft

ELBJAZZ Festival 2013

Das internationale Jazzfestival im Hamburger Hafen am 24. und 25. Mai. Jazz an ungewöhnlichen Orten erleben, maritimes Flair genießen, mit dem Boot von Konzert zu Konzert schippern – das ist ELBJAZZ.

Das internationale Jazzfestival im Hamburger Hafen am 24. und 25. Mai. Jazz an ungewöhnlichen Orten erleben, maritimes Flair genießen, mit dem Boot von Konzert zu Konzert schippern – das ist ELBJAZZ.

Pressemeldung Elbjazz Fetival - Bildrechte: Elbjazz

Am letzten Mai-Wochenende, den 24. und 25. Mai , erobert ELBJAZZ zum vierten Mal neue Räume für alle Spielarten des Jazz – und der Hamburger Hafen verwandelt sich in eine riesige Bühne für Livemusik. Über 80 Konzerte in diesem Jahr, viele außergewöhnliche Schauplätze vom Schiffsbauch bis zum Werftgelände , ein vielseitiges Rahmenprogramm sowie jede Menge Hafenflair prägen das Festival.

Musikalisch zeichnet sich ELBJAZZ durch eine gelungene Mischung aus großen Stars, bekannten Namen und spannenden Newcomern aus. Der Begriff „Jazz“ wird an der Elbe bewusst ausgeweitet – das Line-up soll nicht nur eingeschworene Jazzliebhaber ansprechen, sondern will gezielt auch junge Musikfans begeistern. Das ELBJAZZ Festival präsentiert die ganze Bandbreite internationaler Jazzmusik – mit Künstlern aus aller Welt und allem, was dieses Genre an Innovation und Tradition zu bieten hat: Mal improvisiert, mal arrangiert, mal orchestriert, mal berührend, mal sperrig, aber stets live und unmittelbar.

Unter den diesjährigen ELBJAZZ-Künstlern ist einer, der bereits in den vergangenen Jahren ganz oben auf der Wunschliste der Programmmacher stand: der Sänger und Pianist Jamie Cullum . Der 33-jährige, seines Zeichens der erfolgreichste britische Jazzmusiker und international nicht minder gefragt, ist nicht nur aufgrund seiner Popularität die ideale Besetzung für das ELBJAZZ-Festival. Gekonnt verwischt der charismatische Sänger, der nach drei Jahren Hamburg-Abstinenz endlich wieder in die Hansestadt kommt, die Grenzen zwischen Jazz, Pop und Rock und transportiert mit dieser stilistischen Offenheit und Neugier auch perfekt den Wunsch und Anspruch des Festivals, das sowohl Insider glücklich machen möchte als auch Tausende von Besuchern, die mit Jazz wenig vertraut sind.

Freuen können sich die Besucher des diesjährigen ELBJAZZ unter anderem auch auf den begnadeten Entertainer, Rapper und Pianisten Chilly Gonzales , den Trompeter Nils Petter Molvær, The Notwist – seit über 20 Jahren eine der einflussreichsten deutschen Indi e-Bands – , Wahlhamburger Roger Cicero mit The Roger Cicero Jazz Experience , Stefan Gwildis mit der NDR Bigband , Aloe Blacc mit seinem Super-Soul-Hit „I Need A Dollar“, das European Jazz Ensemble, den US-Drummer Billy Hart im Zusammenspiel mit dem Münchner Saxophon-Riesen Johannes Enders, die quirlige Soulfunk-Sängerin und -Gitarristin Nina Attal, Charlie Wood, den amerikanische Star-Saxophonist Joshua Redman, aber auch jede Menge junge Bands wie Get The Blessing oder Girls In Airports. Auch ein wahres „Who’s Who“ des jungen deutschen Jazz wird dabei sein, wenn „The Big Jazz Thing“ Premiere hat. Aus Hamburg sind Tim Rodig & monoPunk sowie die vom Hip-Hop beeinflusst e Bluesband Brixtonboogie dabei.

Ebenfalls hervorzuheben sind die deutschen Sängerinnen Jessica Gall und Lisa Bassenge, der polnische Trompeter Tomasz Stanko mit seinem Quartett aus New York, die durch Alicia Keys bekannt gewordene und ebenfalls aus New York kommende Saxophonistin Lakecia Benjamin und das Trio des Freejazzpioniers Alexander von Schlippenbach. Als Geheimtipp gilt der ungarische Jazzsänger Gabor Winand . Auch seine Soul- Kollegin Krystle Warren aus Kansas und der junge kubanische Klaviervirtuos e Alfredo Rodriguez sind noch nie in Hamburg aufgetreten.

Und dann ist da noch ELBJAZZ-Dauergast und diesjährige ECHO Jazz-Preisträger Nils Wülker, der Keyboarder Jason Lindner aus New York, die Funkband Mo’Blow, der Remixer Jan Bang mit PUNKT und viele weitere absolut sehens- und hörenswerte Künstler. Eine Vielzahl an Konzerten steht den Besuchern des ELBJAZZ auch in diesem Jahr zur Auswahl. Und wieder werden viele spannende Entdeckungen möglich sein, die endgültig mit dem immer noch verstaubten Image des Jazz aufräumen und beweisen, dass er zeitgemäßer denn je ist: bunt, aufgeweckt, groovig, vielfältig un d tanzbar. 

Gut zu wissen:

Grün Rockt - Was ist das denn?

Um eine Verschmutzung der Umwelt im Rahmen der FKP Scorpio Festivals weitestgehend einzudämmen ist es einerseits wichtig im Rahmen der Produktion mit entsprechender Sensibilität für dieses Thema zu arbeiten und andererseits den Festivalbesuchern Strukturen zu bieten, die es ermöglichen das Festival umweltbewusst zu erleben. Die FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH arbeitet bereits seit Jahren daran das Bewusstsein für die Umwelt auf beiden Seiten voranzutreiben.




Kommentare
Linda
26.05.2013
Was für ein toller Event. Ich war zum ersten Mal dort und muss sagen, dass die Stimmung, die Leute und natürlich die Musik einmalig waren. Auch zu erwähnen, dass wirklich wenig Müll produkzerit wurde bzw. alles schnell weggeräumt wurde, ganz anders als es normalerweise üblich ist bei Events von einer solchen Größte, toll!

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