Pilze Wohlrab - Wir über uns

Wie der Name Pilze Wohlrab schon sagt, sind Pilze unsere Leidenschaft. 1985 wurde unser Familienunernehmen als „Waldpilzzucht Entrischenbrunn“ gegründet. Begonnen hat alles mit einer Austernpilzzucht. Mittlerweile züchten wir nicht mehr selbst, sondern haben uns auf den Handel mit Pilzen spezialisiert. Unser Sortiment umfasst neben Frischpilzen auch Trockenpilze und Vitalpilze sowie ausgewählte Feinkostprodukte. Unsere (bis auf eine Ausnahme) biozertifizierten Vitalpilze stammen aus dem Chinesischen Hochland, wo diese eine lange Tradition als „Heilpilze“ in der traditionellen Chinesischen Medizin genießen. Bei uns sind Vitalpilze in Pulver- oder Extraktform erhältlich. Unsere ebenfalls biozertifizierten Trockenpilze stammen aus europäischer Herkunft. Neben Klassikern wie dem Steinpilz, dem Pfifferling und dem Shiitake, erhalten Sie bei uns auch Delikatessen wie die Spitzmorchel und Exoten wie den Maitake.

Als BIO-zertifiziertem Unternehmen liegt uns unsere Umwelt natürlich besonders am Herzen. Wir versuchen immer unseren Kunden ein Produkt- und Dienstleistungsangebot nach optimalen ökonomischen und ökologischen Grundsätzen anzubieten. Unsere Produkte sind reine Naturprodukte. Wir verwenden keine Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe. Zudem verzichten wir auf Kochsalz.

Auch unser Firmengelände soll natürlich diesen Ansprüchen entsprechen. Es befindet sich außerhalb eines idyllischen Dorfes im Herzen der Hallertau inmitten eines grünen Biotops. Unsere Firmengebäude sind mit Photovoltaik Anlagen versehen und sind nach einer umweltverträglichen und ressourcenschonenden Bauweise entstanden.

Wir bei Pilze Wohlrab versuchen immer im Einklang mit unserem Umfeld zu arbeiten. Sei es in Bezug auf die Natur, oder die Menschen. Unser Firmengelände ist beinhaltet Wiesen und Beete mit Blumen in denen Bienen ihre Nahrung finden können. Zudem versuchen wir durch Photovoltaik Anlagen und eine ressourcenschonende Bauweise die Umwelt zu schützen.

Ein Teil unserer Trockenpilze wird zudem in den Pidinger Werkstätten abgefüllt. Hier werden behinderten Menschen Arbeitsplätze und Förderung angeboten.