ok-power-Siegel - Wir über uns
ok-power-Siegel
Anschrift:
Paul-Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
Telefon: 040-39 10 69 89-50
Email: info@ok-power.de
Mitarbeiter: 1-10
Webseite: www.ok-power.de
ok-power zeichnet als Deutschlands führendes Ökostrom-Gütesiegel Ökostromtarife aus, deren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt und die nachweislich einen zusätzlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten - über staatliche Förderungen hinaus. Dazu müssen die Ökostromanbieter ein Zertifizierungsverfahren durch unabhängige Gutachter durchlaufen, in dem sie feste Pflichtkriterien erfüllen und ihren Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende durch Wahlpflichtkriterien nachweisen müssen.
Die Ökostromanbieter dürfen nicht an Atomkraft-, Braunkohle- und neuen Steinkohlekraftwerken beteiligt sein. Auch faire Vertragsbedingungen sind ein wichtiges Kriterium, z. B. keine Vorkasse oder Vorgabe von Mindestabnahmemengen.
Ökostromanbieter, die sämtliche Tarifkunden ausschließlich mit ok-power-zertifiziertem Ökostrom beliefern, erhalten das Zusatzsiegel ok-power-plus. Hinter ok-power steht der gemeinnützige EnergieVision e.V., getragen vom Öko-Institut e.V. und der HIR Hamburg Institut Research gGmbH.
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Der Bezug von hochwertigem Ökostrom ist für Verbraucher eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Möglichkeit, aktiv die Energiewende voranzutreiben. Gütesiegel wie ok-power sorgen für Markttransparenz und geben eine Orientierung und Entscheidungshilfe, welche Grünstromtarife dies leisten. Dafür stellt ok-power einen Tarifvergleich zur Verfügung: Das unabhängige ok-power-Tarifportal zeigt passend zu individuellen Suchkriterien ok-power-zertifizierte Ökostromtarife an. Es ist neutral sowie frei von Werbung und Provisionszahlungen.
Bei Angeboten mit ok-power-Siegel können Stromkunden sicher sein, dass ihr Ökostromtarif einen Förderimpuls auslöst, der über bisherige gesetzliche Rahmenbedingungen hinausgeht. Der Ausbau der Erzeugung aus erneuerbaren Energien und ihre Integration ins Versorgungssystem sind dabei essenziell. Dies erfolgt unter anderem durch die Förderung von Innovationen, Projekten und Investitionen, zum Beispiel in saubere Kraftwerke, Speichertechnologien und Energieeffizienz.