Suche
* Anzeige

SolarSpring - Wir über uns



SolarSpring GmbH

Anschrift:
Christaweg 40
79114 Freiburg

Telefon: 0761 610 508 3
Email: mail@solarspring.de

Mitarbeiter: 1-10

Webseite: www.solarspring.de

IHR GRÜNES ANGEBOT | Welche grünen Produkte/Dienstleistungen bieten Sie an?

Solarbetriebene Wasseraufbereitungssysteme für den dezentralen Einsatz. Entsalzungsanlagen, Wasserfiltrationsanlagen und Desinfektionsanlagen mit einer Tageskapazität von 150 l bis 10.000 Liter pro Tag. Typische Einsatzgebiete sind  von der üblichen Infrastruktur abglegenene Siedlungen, Dörfer, Schulen und Gesundheitszentren.



UMWELT- und KLIMASCHUTZ | Welche konkreten Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen haben Sie bereits ergriffen oder werden Sie noch ergreifen?

Der Verzicht auf fossile Energieträger und Chemikalien zur Aufbereitung von Wasser und Versorgung von Trinkwasser. Einbezug eines effizienten Wasserressourcenmanagements für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser.

CSR | Wie wird bei Ihnen im Alltag Corporate Social Responsibility gelebt?

Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit sind ein integraler Bestandteil unserer Bestrebungen. Wir forschen stetig danach unsere Technologien effizienter und CO2 neutraler zu gestalten.  Da sich unsere Technologien gerade für die dezentrale Wasserversorgung in entlegenen Gebieten, welche oft hohe Fossile Emissionen pro Kubikmeter sauberes Wasser verbrauchen, eignen, hoffen wir so weltweit zu einer besseren Zukunft beizutragen. Unser Unternehmen zeichnet sich andererseits durch eine bewusst sehr flache Hierarchie aus. So kann sich jeder, ob Geschäftsführer oder Praktikant, aktiv einbringen und mit seinen Ideen und Vorschlägen zu dem Erfolg von SolarSpring beitragen. Unsere Unternehmenskultur beruht auf Respekt und Wertschätzung jedes Einzelnen, sowie einem hohen Maß an kreativer Autonomie und Eigeninitiative in den einzelnen Departments.

WELTVERBESSERER | Warum ist Ihr Angebot fortschrittlich und was verändert sich in positiver Hinsicht hierdurch für die Menschen?

In vielen Regionen der Erde ist sauberes Trinkwasser ein kostbares Gut, für das man mitunter kilometerweit läuft oder, wenn es in Schiffen und LKWs herangeschafft werden muss, viel Geld bezahlt. In Zukunft dürften sich die Probleme noch verschärfen: Der Klimawandel führt vielerorts zu Dürren und lässt die Wüsten wachsen. Gleichzeitig müssen immer mehr Nahrungsmittel produziert und immer mehr Felder angelegt beziehungsweise bewässert werden, weil die Erdbevölkerung weiter zunimmt. In den trockenen, ariden Gebieten versiegen Flüsse, Konflikte zwischen den Anrainerstaaten sind vorprogrammiert. Experten warnen bereits vor Kriegen ums Wasser und Völkerwanderungen, wenn die Ärmsten der Armen gezwungen sein werden, ihre verdorrte Heimat zu verlassen. Bereits heute geht es vielerorts ums nackte Überleben. „Durch schmutziges Wasser sterben mehr Menschen als an Aids, Malaria und Masern zusammen“, erklärte Boliviens Botschafter Pablo Solon vergangenes Jahr vor der UN-Generalversammlung. Die meisten der Opfer seien Kinder unter fünf Jahren. Bei ihnen sind Durchfallerkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete im Juli 2010 eine Resolution, die jedem Menschen auf der Welt das Recht auf sauberes Trinkwasser zubilligt. Dieses Recht ist – wie das Recht auf Nahrung oder das auf ein Leben frei von Folter und rassischer Diskriminierung – ein anerkanntes Menschenrecht. Aufgrund des wachsenden Trinkwassermangels steigt der Bedarf an Wasseraufbereitungsanlagen. Dem stehen steigende Energiekosten für ihren Betrieb entgegen. Daher sind Wasseraufbereitungsanlagen, die nur durch Solarenergie betrieben werden, gefragter denn je.

Kommentar erstellen
Name *
E-Mail *
URL
Kommentar *