HELMA Eigenheimbau AG - Wir über uns
HELMA Eigenheimbau AG AG
Anschrift:
Zum Meersefeld 4
31275 Lehrte
Telefon: 05132 / 8850-0
Fax: 05132 / 8850-111
Email: info@helma.de
Mitarbeiter: 51-250
Standorte: Beratungsbüros und Musterhäuser bundesweit
Webseite: http://www.HELMA.de
Die bundesweit tätige HELMA Eigenheimbau AG mit ihrer Firmenzentrale in Lehrte, Niedersachsen, ist Spezialist für individuelle Ein- und Zweifamilienhäuser in Massivbauweise. Mit überzeugenden, innovativen und nachhaltigen Energiesparkonzepten hat sich das Unternehmen als einer der führenden Anbieter solarer Energiesparhäuser etabliert.
Insgesamt über 200 Mitarbeiter und Verkaufsberater sind für die Gesellschaft tätig. Mit der Entwicklung von innovativen, hoch effizienten Energiesparhäusern, hebt sich die HELMA Eigenheimbau AG deutlich von den Wettbewerbern ab und schreibt in einem über die vergangenen Jahre stagnierenden Markt kontinuierliche Wachstumszahlen.
„Durch unsere energieeffizienten Häuser tragen wir bereits heute den Anforderungen des Gesetzgebers für das Jahr 2020 Rechnung, wonach die Wärmeversorgung von Neubauten unabhängig von fossilen Energieträgern erfolgen muss“, erläutert Karl-Heinz Maerzke, Vorstandsvorsitzender, die nachhaltigen Baukonzepte der HELMA Eigenheimbau AG. „In Zeiten endlicher Ressourcen und steigender Rohstoffpreise bieten diese Gebäude hohen Wohnkomfort und verzichten vollständig auf Öl, Gas und Strom zum Heizen.“
Die HELMA Eigenheimbau AG richtet Ihre Entwicklungs- und Geschäftstätigkeit aktiv an der realistischen Umsetzbarkeit, dem nachhaltigen Nutzen für den einzelnen Kunden sowie dem daraus folgenden gesamtgesellschaftlichen Vorteil, bezogen auf Kommunikation, Vertrieb und Erstellung von Massivhäusern mit effizienten Energiesparkonzepten, aus.
Mit der neusten Entwicklung, "Das EnergieAutarkeHaus von HELMA", leitet HELMA die private Energiewende ein. Die Sonne versorgt es mit Wärmeenergie für Heizung und Warmwasser und liefert den Strom für Haushalt oder Elektro-Mobilität. Ein innovatives Mess-, Steuer und Regelsystem sorgt für den optimalen und damit effizientesten Einsatz der gewonnenen Energie. Unter Einhaltung bestimmter Rahmenbedingungen kann mit diesem Haus auf einen öffentlichen Stromnetzanschluss verzichtet werden. Die Bewohner des Hauses können sich auf diese Weise tatsächlich völlig unabhängig von Energieversorgern machen.
In diesem Haus deckt der kostenfreie und regenerative Rohstoff Sonne ca. 65 Prozent des Jahreswärmebedarfs. Je nach Standort in Deutschland sind bis zu 70 Prozent solare Deckung möglich. Dafür sammeln 46 Quadratmeter Sonnenkollektoren, mit 45° Neigung in die Dachfläche integriert und idealerweise nach Süden ausgerichtet, die Sonnenwärme. Die Wärme wird zentral von einem 9,3 Kubikmeter großen Langzeit-Solarspeicher aufgenommen. Hier steht sie rund um das Jahr zur Warmwasser-Bereitung zur Verfügung und wird über Wochen oder gar Monate gespeichert. In der sonnenärmeren Jahreszeit gibt der Speicher die Wärme über Wandflächen- oder Fußbodenheizung individuell regelbar an die Räume ab. Für den restlichen Wärmebedarf kommt der erneuerbare, heimische Rohstoff Holz in Form von Stückholz zum Einsatz. Über eine eingebaute Wassertasche gibt der Stückholzofen etwa 90 Prozent der Heizenergie an den Pufferspeicher. Die restliche Abwärme sorgt zusätzlich für angenehme Temperaturen im Wohnraum.
Zusätzlich zu den Kollektoren ist eine Photovoltaik-Anlage in das Dach integriert. Auf einer Fläche von 58 Quadratmetern erzeugt sie die Menge Strom, die das Haus für einen definierten Eigenbedarf an Haushaltsstrom benötigt. Der Überschussstrom kann für die Elektro-Mobilität genutzt werden. Um den selbst erzeugten Strom flexibler einsetzen zu können – also auch dann, wenn die Sonne gerade nicht scheint - wird dieser in einem Elektroenergiespeicher (Akku) zwischen gespeichert. So kann beispielsweise ein Elektromobil auch noch am Feierabend, mit eigenproduziertem Strom geladen werden. Gemessen an einem konventionellen Gebäude liegt der Primärenergiebedarf des Hauses mit 5 kWh pro Quadratmeter und Jahr um 93 Prozent unter dem Wert, den die Energieeinsparverordnung für Neubauten vorschreibt und etwa 83 Prozent unter Passivhausstandard.
09.05.2023
Wenn Sie als nächsten Schritt die Bauprodukte auf Kreislauffähigkeit und Schadstofffreiheit durchleuchten wollen, können wir mit Cradle to Cradle zertifizierten Bauprodukten helfen.
Ulli Häseler, bito ag
Netzwerk C2C Bauprodukte
25.11.2012