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Biologische Vielfalt erleben, fördern und schützen - im Mini-Naturpark!

ADVERTORIAL | Die STIFTUNG für Mensch & Umwelt setzt ein Zeichen für biologische Vielfalt, indem sie bienenfreundliche Gärten, Balkone oder Terrassen fördert.

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05.08.2021 | Ein Advertorial von STIFTUNG für Mensch & Umwelt | Bild: STIFTUNG für Mensch & Umwelt, Unsplash

Seit einiger Zeit ist eine erfreuliche Entwicklung in unserer Gesellschaft zu beobachten, zu der die Initiative „Deutschland summt! Wir tun was für Bienen“ ihren Beitrag durch vielfältige Mitmach-Angebote lieferte: Immer mehr Menschen pflanzen in ihren Gärten oder auf ihren Balkons heimische Stauden, Kräuter und Wildblumen speziell für Wildbienen & Co. Und auch Wildbienen-Nisthilfen finden reichlich Absatz. Warum nur? Unseren Insekten geht es nicht gut. Ihre Bestände nehmen seit Jahren rapide ab und sie werden es auch weiterhin tun, wenn wir nicht konsequent Maßnahmen ergreifen, die ihnen geeignete Nahrung und Nistplätze garantieren. Diese Erkenntnis ist bei vielen Menschen angekommen – und sie wollen diese Entwicklung zum Positiven wenden.

Einweihung des PikoParks 3 (Bild: STIFTUNG für Mensch & Umwelt).

Erster Berliner PikoPark ist eröffnet 

Berlin war die erste Stadt, die 2011 den Reigen zu „Deutschland summt!“ eröffnete. Inzwischen fördert die Trägerin dieser Initiative, die Stiftung für Mensch und Umwelt, Naturgärten im Wohnungsbau und weihte den von ihr geplanten ersten Berliner PikoPark ein. Das ist ein kleiner, naturnaher Park, der zum Erholen und Erleben einlädt und gleichzeitig Besucherinnen und Besucher über seine besonderen Strukturen informiert. Dazu gehören rund 1.200 insektenfreundliche Stauden, ein Dutzend heimische Gehölze, ein Totholzhaufen, Trockenmauern und eine große Wildbienen-Nisthilfe.

Der 300 Quadratmeter große Park befindet sich im Innenhof einer Wohnanlage, die von der Baugenossenschaft „Freie Scholle“ zu Berlin eG unterhalten wird. Er ist öffentlich zugänglich und lädt daher nicht nur die Anwohnerinnen und Anwohner, sondern alle Interessierten dazu ein, die Schönheit von biologischer Vielfalt hautnah zu erleben. Und nicht zuletzt ist der Mini-Naturpark eine wunderbare Inspirationsquelle für eigene Pflanzaktionen.

Einweihung des PikoParks 7 (Bild: STIFTUNG für Mensch & Umwelt).

So kannst du deinen Garten, Balkon oder deine Terrasse bienenfreundlich gestalten

Hast auch du Lust, aktiv zu werden und eine Fläche, zum Beispiel deinen Garten oder Balkon, bienenfreundlich zu gestalten? Dann nichts wie ran an‘s Werk! Tatsächlich braucht es gar nicht viel, um Hummeln, Schmetterlinge und zahlreiche andere Blütenbesucher anzulocken. Hier haben wir drei Tipps für dich zusammengestellt:

  • Wähle am besten heimische Pflanzen aus. Gut geeignet sind zum Beispiel Wiesen-Margeriten, Kartäusernelken, Glockenblumen und Thymian.
  • Biete möglichst viele verschiedene Strukturen an – Wildblumenbeete, Wasserstellen, wilde Ecken, Totholzhaufen, Natursteine. Je vielfältiger der Lebensraum, desto interessanter ist er für die Tier- und Pflanzenwelt.
  • Habe ein wenig Geduld. Die Pflanzen vermehren sich durch Samenflug und wandern in den ersten drei Jahren etwas durch den Garten und entwickeln sich am prächtigsten, wo der Bodentyp und die Sonnendauer ihnen am besten behagen. Mit Sicherheit werden schon bald viele hungrige Blütenbesucher vorbeischauen.

Weitere Tipps & Tricks findest du hier.

 

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