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Wieviel Chemie steckt in unseren Produkten? Nestbau klärt auf

INTERVIEW | Schadstoffe in Alltagsprodukten sind leider keine Seltenheit, sondern eher die Norm. Wie du giftfrei einkaufen kannst, erklärt das Team von Nestbau. 

INTERVIEW | Schadstoffe in Alltagsprodukten sind leider keine Seltenheit, sondern eher die Norm. Wie du giftfrei einkaufen kannst, erklärt das Team von Nestbau. 

25.03.2022 | Ein Interview geführt von Deborah Iber | Bild: Unsplash

Wie du oben schon lesen konntest: Chemie und Schadstoffe befinden sich in sehr vielen Produkten, die wir täglich nutzen – von Kosmetik über Möbel bis zu Lebensmitteln. Geht man unbedacht einkaufen, hat man sehr schnell unerwünschte Schadstoffe mit dabei. Aber leider auch mit viel Hintergrundwissen können Schadstoffe oftmals nicht so leicht umgangen werden.

Nestbau ist eine Gruppe von Expert*innen im Gebiet der Schadstoffe und möchte jedem und jeder hilfreiche Informationen an die Hand geben, mit denen ein giftfreier Einkauf leichter gemacht werden kann. Außerdem möchte sie auf die allgemeine Schadstoff-Situation aufmerksam machen und aufklären. Im ausführlichen Interview mit Johanna und Hanna von Nestbau erhältst du wertvolle Hintergrundinfos und wichtige Tipps für einen schadstofffreien Alltag.

LifeVERDE: Johanna und Hanna, bevor wir auf Nestbau und eure Mission eingehen, möchten wir das Thema Schadstoffe in Produkten ansprechen. Was genau versteht man darunter und welche Schäden können sie anrichten?

Johanna & Hanna: Mit dieser Frage sind wir direkt im Thema, in Nestbau und unserer Mission angekommen. „Schadstoffe in Produkten“ bedeutet, dass viele Produkte, die wir im Alltag ganz selbstverständlich nutzen, Chemikalien enthalten, die nachgewiesen oder möglicherweise gesundheitliche Schäden verursachen können. Dabei ist sowohl die Palette der (potenziell) gesundheitsschädlichen Stoffe, als auch die damit einhergehenden Gesundheitsfolgen lang. Nicht alle Chemikalien sind schädlich, das ist zu betonen. Zu betonen ist aber leider auch, dass 65% der Chemikalien auf dem europäischen Markt – und da spricht man von circa 100.000 Substanzen – gemäß EUROSTAT als gefährlich für Umwelt und Gesundheit gelten. Unser modernes Leben fußt auf dem Einsatz von Chemikalien und wir kommen ständig mit Chemikalien aus unterschiedlichen Quellen in Kontakt. Und: Bis 2030 soll sich die Chemikalienproduktion verdoppeln.

Dazu mal zwei Beispiele:

  • Nehmen wir Formaldehyd, fast schon ein alter Bekannter. Formaldehyd wird z. B. als Klebstoffbestandteil in Möbeln benutzt und darf auch unter bestimmten Bedingungen in Kosmetika eingesetzt werden. Formaldehyd ist durch die EU als „kann Krebs erzeugen“ eingestuft, erhöht also erwiesenermaßen das Krebsrisiko. Andere Eigenschaften wie allergieauslösend, reprotoxisch oder schleimhautreizend werden ihm auch zugeschrieben.
  • Plastik ist ein anderes „gutes“ Beispiel. Darin stecken viele verschiedene Chemikalien, um dem Plastik die Eigenschaften zu geben, die es für seinen jeweiligen Verwendungszweck haben soll. Wenn wir uns – vielleicht auch jetzt beim Lesen des Artikels – kurz umschauen, wird uns klar, wie viel Plastik wir im Alltag benutzen. Es steckt quasi überall. Im Plastik finden wir bspw.  Weichmacher, die hormonelle Eigenschaften haben und unser Hormonsystem beeinflussen können.

Vielleicht ist es direkt an dieser Stelle wichtig zu sagen: ja, wir kommen tagtäglich über viele verschiedene Produkte mit Schadstoffen in Kontakt und nehmen diese verschiedenen Stoffe auf. Wenn man es genau nimmt, könnte uns das natürlich verrückt machen, weil man der Belastung nur schwer entkommt. Das hilft jedoch nicht wirklich weiter, ist aber ein Grund, genauer hinzuschauen, im eigenen Einkaufsverhalten kleine oder größere Veränderungen umzusetzen. Stück für Stück, und zum Beispiel durch Nachfragen bei Händler*innen ein Bewusstsein zu schaffen, was dann auch die Politik anregt, endlich mehr zum Schutz vor Schadstoffen zu gewährleisten.

Welche Produktgruppen sind besonders von Schadstoffen betroffen und wieso?

Schadstoffe finden sich in beinahe allen industriell hergestellten Produktgruppen. Du findest sie in Kosmetik, genauso wie in Reinigungsmitteln, in Spielzeug oder Lebensmittelverpackungen, in Erstlingsausstattungen für Babys und in Innenräumen von Autos – eigentlich leider überall.

Lebensmittel sind z. B. die Hauptquelle für hormonell wirksame Chemikalien. Entweder als Rückstände von Pestiziden, die hormonell wirksam sind oder aus der Plastik- oder der beschichteten Verpackung. Auch in Textilien sind oft Rückstände von Schadstoffen zu finden. Bei der Produktion kommen zahlreiche schädliche Chemikalien zum Einsatz darunter Flammschutzmittel, Formaldehyd, Farbstoffe, bei einem Färbeprozess bis zu 1.600. Sie belasten auch die Arbeiter*innen in der Produktion – der Großteil sind Frauen. Outdoor-Bekleidung ist oft mit sogenannten per- oder polyfluorierten Chemikalien ausgestattet, auch als PFAS bekannt. PFAS sorgen dafür, dass die Kleidung wasserabweisend ist. Auch Teflonpfannen sind damit beschichtet und Behältnisse für Take-Away-Essen. PFAS sind sehr schwer abbaubar, bleiben also ewig in unserer Umwelt und werden u.a. mit Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen und Störungen in der kindlichen Entwicklung in Verbindung gebracht. Auch herkömmliche Körperpflegeprodukte sind eine Produktgruppe, in denen viele Chemikalien stecken, darunter bedenkliche wie Parabene, Formaldehyd, Triclosan, Duftstoffe und Phthalat-Weichmacher und viele mehr. Schließlich sei noch Spielzeug genannt. Immer wieder gibt es Skandale bspw. mit Schwermetallen in Spielzeug. Auch Weichmacher in Plastikspielzeug, Brandschutzmittel in Kuscheltieren oder Formaldehyd in Holzspielzeug stellen ein Problem dar. Bei Rapex, dem Schnellwarnsystem der europäischen Union, gehört Spielzeug zu der Produktgruppe, die mit am häufigsten „gefährlich“ für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher*innen eingestuft wird – gefährliche Inhaltsstoffe spielen dabei auch eine Rolle.

Warum all diese Stoffe in Produkten stecken, ist eine gute Frage. Natürlich sollen sie eine bestimmte Eigenschaft in einem Produkt erzeugen. Fraglich ist allerdings, ob man z. B. eine Puppe braucht, die nach Vanille riecht. Natürlich gibt es rechtliche Beschränkungen. Diese reichen allerdings oft nicht aus, weil sie sich u.a. an Einzelstoffen orientieren und häufig nicht ausreichend überprüft werden. Chemie ist ein Riesengeschäft, die Chemikalienindustrie hat eine starke Lobby. Sind Stoffe hier bei uns nicht mehr erlaubt, werden sie häufig in anderen Ländern eingesetzt, man spricht dann von den sogenannten doppelten Standards.

Das Problem ist: Wir kaufen arglos, denn wir wissen letztendlich nicht, was in den Produkten steckt, und sind uns häufig nicht bewusst, dass Produkte, die im Handel zugelassen sind, uns schaden können. Da nur bei wenigen Produktgruppen die Inhaltsstoffe angegeben werden müssen, ist ein erster wichtiger Schritt (neben einem Verbot gesundheitsschädlicher Stoffe) eine verpflichtende Angabe aller Stoffe, entlang der gesamten Produktzyklus. Nur so können wir informierte Kaufentscheidungen treffen.

Für welche Personengruppen sind Schadstoffe besonders gesundheitsschädlich?

Letztendlich betreffen die gesundheitlichen Folgen von Schadstoffen alle. Besonders empfindlich sind jene Gruppen, die sich noch in der Entwicklung befinden. Aus dem Grunde, weil dadurch die Möglichkeit besteht, dass Schadstoffe Entwicklungsprozesse stören oder weil Schadstoffe leichter aufgenommen und langsamer abgebaut werden. Dazu gehören Kinder im Mutterleib, Neugeborene, Kleinkinder, Kinder und auch Jugendliche.

Auch Frauen sind besonders sensibel. Frauen haben einen höheren Fettanteil und können fettlösliche Schadstoffe leichter anreichern. Da einige Schadstoffe wie z. B. Bisphenol A, das mittlerweile auf der Liste der sehr besorgniserregenden Substanzen der Europäischen Chemikalienagentur steht, wie Östrogene wirken, kann das die Entstehung von Brustkrebs fördern. Die Anreicherung von Chemikalien im Körper ist auch problematisch, weil Frauen die erste Umgebung für ihr Kind sind. Ohne dies beeinflussen zu können, geben sie über die Plazenta und später über die Muttermilch, Schadstoffe an das ungeborene bzw. neugeborene Kind weiter. Da viele Prozesse in der Schwangerschaft sowie viele Entwicklungsphasen des Fötus hormongesteuert sind, kann es hier zu Störungen kommen, deren gesundheitliche Auswirkungen sich bei der Geburt oder auch erst später im Leben zeigen. Besorgniserregend ist daher auch die Aussage von Terre des hommes von 2020: „Neugeborene auf der ganzen Welt starten heute mit Giftstoffen in ihrem Körper ins Leben. Das zeigt, wie sehr Chemikalien jeden Winkel unserer Erde, und leider auch unseres Körpers, erreicht haben.

Warum reagieren (Klein-)Kinder besonders empfindlich auf den Kontakt mit Schadstoffen? Wie gesagt, ihr Körper, ihre Systeme und Organe entwickeln sich noch. Da die Haut durchlässiger ist, nehmen sie Schadstoffe leichter auf, das gilt auch für die Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt, weil die Stoffwechselprozesse schneller ablaufen, oder über das größere Atemvolumen. Gleichzeitig sind aber die Entgiftungsorgane noch nicht voll entwickelt, sodass weniger Enzyme zum Abbau der Schadstoffe zur Verfügung stehen. Hieran sieht man sehr gut: auch im Bereich Umwelt und Gesundheit sind Kinder keine kleinen Erwachsenen und nehmen in Relation zur Körpergröße mehr Chemikalien auf als Erwachsene. Wichtig zu wissen für alle werdenden und jungen Mütter: die Vorteile des Stillens überwiegen!

Wichtig ist, dass der Aspekt der besonderen Empfindlichkeit von Frauen und Kindern sowohl in der Forschung Beachtung findet als auch in politischen Maßnahmen. Grenzwerte von Chemikalien – sofern es überhaupt sichere Grenzwerte gibt, denn die Substanzen werden immer nur einzeln betrachtet und gewichtet, während wir gleichzeitig aus den verschiedensten Quellen viele verschiedene Schadstoffe aufnehmen – orientieren sich häufig an einem ausgewachsenen Durchschnittsmann.

Danke für den detaillierten Einblick in dieses wichtige Thema!

Nun zu Nestbau: Ihr möchtet auf Schadstoffe in Alltagsprodukten aufmerksam machen und zeigen, wie man diese vermeiden kann. Wie macht ihr das konkret?

Mit Nestbau sensibilisieren wir Verbraucher*innen sowie den Gesundheits- und Betreuungssektor für dieses Thema – dadurch, dass wir kurze und gut verständliche Informationen online anbieten. Wir gehen auf verschiedene Produktgruppen und spezielle Produkte ein, bspw. bei Körperpflegeprodukten auf Shampoos, Badezusätze, Zahnpasta und Mundwasser, Lotionen, Cremes, Öle, Deos, Parfüms und Sonnencreme. Andere Bereiche erstrecken sich auf gesundes Renovieren, Bekleidung, Spielzeug oder Reinigungsmittel. Wer sich für die einzelnen Schadstoffe interessiert, wird fündig. Aber auch diejenigen, die wissen möchten, auf welche Labels zu achten ist, was beim Thema Plastik oder hormonell wirksamen Schadstoffen wichtig ist oder auch was Lüften, ein giftfreies Innenraumklima und die gesetzlichen Regelungen anbetrifft.

Wer gerne etwas in der Hand hat, kann sich unsere Broschüren herunterladen. Oder – das ist ganz neu: Wir erstellen kurze, ca. 10-minütige Infovideos, z. B. zu Pestiziden und Gesundheit, Chemikalien im Kinderzimmer und so weiter. Wer eine Frage oder ein Thema für ein Infovideo hat, kann sich damit gerne an uns wenden.

Über unsere News halten wir unsere Besucher*innen immer auf dem Laufenden in Sachen Schadstoffe. Das können ganz praktische News sein und auch politische und wissenschaftliche Hintergrundinformationen.

Ihr habt für Verbraucher*innen z.B. auch eine App entwickelt – stellt uns diese und ihre Anwendungsmöglichkeiten kurz vor.

Das ist kurz erklärt: die App ist die schöne mobile Version unserer Nestbau-Infoseite.

Gerade wenn wir unterwegs sind, können wir schneller und gut navigieren. Z. B., wenn wir Sonnencreme kaufen, nachschauen, auf welche Qualitätskriterien ich achten kann. Für andere Produkte gilt das genauso: Möbel, Einrichtungsgegenstände, Textilien und so weiter.

Die App hat keine Scan-Funktion. Sie hat aber den Vorteil, dass du über Bereiche, in denen es schwierig ist, Angaben über Inhaltsstoffe von Produkten zu bekommen, erfährst, was du machen kannst, um möglichst schadstofffrei einzukaufen.

Wer steckt hinter Nestbau und woher kommt euer Knowhow?

Hinter Nestbau steckt als Organisation WECF – Women Engage for a Common Future, ein interationales Netzwerk von Umwelt-, Gesundheits und Frauenorganisationen, die sich auch für andere Themen engagiert.

Das Knowhow stammt von unserem interdisziplinären Nestbau-Team, allen voran Johanna Hausmann, die sich seit Jahren auch auf politischer Ebene für eine gesunde und giftfreie Zukunft einsetzt sowie von Dr. Silvia Pleschka, die als Chemikerin das gleiche Ziel verfolgt. Dabei ist es uns wichtig, neben der der politischen Ebene (hier besteht dringender Handlungsbedarf) auch die Verbraucher*innen in den Blick zu nehmen. Denn solange die Politik hinter unseren und den Erwartungen eines vorsorgenden Verbraucherschutzes zurückbleibt, wissen sie so, was sie bestenfalls zu sich nach Hause tragen und was sie im Falle des Falles besser liegen lassen.


Links im Bild: Hanna Mertes, Gesundheitswissenschaftlerin bei Nestbau; Rechts im Bild: Johanna Hausmann, Koordinatorin der Nestbauprojekte.

Worauf sollte man achten, wenn man möglichst schadstofffrei einkaufen bzw. leben möchte?

Fangen wir hier an, finden wir kein Ende mehr. :) Uns ist es wichtig, dass es praxisnah ist und auch für Menschen mit geringerem Einkommen und wenig Zeit umsetzbar ist. Und dass es sich gut in den Alltag integrieren lässt – was tatsächlich möglich ist. Die ersten sechs Tipps aus unserer Broschüre „Vorsicht Schadstoffe“ lauten:

  1. Iss gesund. Am besten frische, unverpackte Lebensmittel, möglichst regional, saisonal und ökologisch angebaut.
  2. Vermeide Plastik. Lebensmittel kannst du in Glas- oder Porzellanbehältern aufbewahren. Kunststoffbehälter können Chemikalien an die Lebensmittel abgeben.
  3. Versuche den Kontakt mit schädlichen Chemikalien zu minimieren. Meide Spraydosen, Haarfärbemittel, Farben und Lacke.
  4. Reinigungsmittel, sparsam dosiert, machen auch sauber. Bevorzuge Produkte mit Ökosiegel wie z. B. die „EU-Euroblume“, den „Blauen Engel“, „natrue-plus“, „Cosmos" und „Spielgut“.
  5. Lüfte mehrmals täglich fünf bis zehn Minuten und wische Böden öfter feucht. Das beseitigt schadstoffbelasteten Staub und verbrauchte Luft aus Innenräumen.
  6. Vermeide Duftkerzen, Raumsprays und Toilettensteine. Sie sind unnötige Chemikalienschleudern und verunreinigen die Luft.

Einen Tipp würde ich hier noch ergänzen: Weniger ist mehr. Es empfiehlt sich bei vielen Anschaffungen einfach zu überlegen: Brauche ich das wirklich? Uns ist klar, dass nicht immer alles was wünschenswert ist, sofort 1:1 umgesetzt werden kann. Das geht uns als Expert*innen an dieser Stelle leider und natürlich nicht anders.

Ein weiterer Tipp für ein schadstofffreieres Leben ist daher auch zu schauen, für welches Thema man sich besonders interessiert. Wo fällt es mir besonders leicht, wo macht es mir auch Spaß, etwas in meinem Alltag zu ändern? Und so kann jeder und jede gut und einfach beginnen, z. B. mit der Vermeidung von Plastik und den darin enthaltenen Schadstoffen, oder beim Kauf von Körperpflegeprodukten mehr auf die Inhaltsstoffe zu schauen. So wächst das Bewusstsein und wir werden auch in anderen Bereichen unseres Lebens aufmerksamer, was Chemikalien und Gesundheit angeht. Wer also bspw. auf biologische Körperpflegeprodukte umstellt, achtet beim nächsten Teppichkauf möglicherweise eher auf Umweltsiegel oder fragt sich, was denn so im Teppich stecken mag und informiert sich.

Ein weiterer Tipp ist die Frage: Was steht gerade zuhause an? Renovierungen? Eine neue Einrichtung? Der Frühjahrsputz? Das sind gute Punkte, um kurz innezuhalten und nachzuschauen, wie sich solche Projekte gesund, umweltschonend und giftfrei umsetzen lassen.

Ein ganz wichtiger Punkt: es geht auch mit kleinem Budget. Saisonal ist bei Gemüse ein Schlagwort, „Second-Hand“ kann bei Einrichtungsgegenständen ein guter Tipp sein (dann sind bereits viele Chemikalien ausgedünstet und stecken nicht mehr im Möbelstück), Klasse statt Masse ist ebenfalls nützlich, beim Putzen geht viel mit Hausmittelchen und damit ohne Chemie.

Ein weiterer Tipp, der immer gilt: einkaufen mit allen Sinnen! Wenn etwas seltsam riecht, sich komisch anfühlt – bitte Finger weg und stehenlassen.  

Vielen herzlichen Dank für das Interview, liebe Johanna und liebe Hanna!

Dir schwebt nun auch noch eine Frage im Kopf herum, die du gerne an nestbau stellen möchtest?

Dann schreib sie in die Kommentare - wir freuen uns auf den Austausch mit dir!

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