Grüne Wirtschaft

Gemeinsam für eine gesunde Ernährung

ADVERTORIAL | Nachdem sich Nils Glagau bei „Die Höhle der Löwen“ entschieden hat, in das Start-up Ella’s Basenbande zu investieren, sind der Geschäftsführer von Orthomol und das Team um Ella della Rovere eng vernetzt. Wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, erzählen sie im Interview.

ADVERTORIAL | Nachdem sich Nils Glagau bei „Die Höhle der Löwen“ entschieden hat, in das Start-up Ella’s Basenbande zu investieren, sind der Geschäftsführer von Orthomol und das Team um Ella della Rovere eng vernetzt. Wie gut die Zusammenarbeit funktioniert, erzählen sie im Interview.

13.07.2021 | Ein Advertorial von Mrs. Politely Delicious PR GmbH | Bilder: Ella’s Basenbande

Mit 67 Jahren hat Ella della Rovere „Ella’s Basenbande“ gegründet. Nils Glagau, Geschäftsführer und Investor, hat die Basenbande in seine „Rock B(r)and“ mit aufgenommen.

Warum genau haben Sie sich entschieden, in Ellas' Basenbande zu investieren?

Nils Glagau: Die Basenbande passt wunderbar zu Orthomol, denn uns verbinden das ernährungsmedizinische Know-how und der Wunsch, bestmögliche Produkte für die Gesundheit unserer Verwender*innen zu machen. Und nicht zuletzt: Die Gerichte schmecken richtig gut! Meine Start-ups bei der Rock B(r)and sind sehr verschieden, jeder bringt einen individuellen Klang in die ‚Rock Band‘. Da passt Ella’s Basenbande als Food-Marke sehr gut hinein!

Ella della Rovere: Wir passen schon deshalb gut zusammen, weil Nils Glagau Produzent von Mikronährstoffen ist: Eine basische Ernährung sorgt rein präventiv für eine gute Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Auch menschlich verstehen wir uns sehr gut. Nils setzt auf eine langfristige Zusammenarbeit, nicht auf schnelles Business.

Wie kann man sich diese Zusammenarbeit vorstellen?

NG: Ich habe ein starkes Start-up-Team mit vielseitigen Kompetenzen, dass ich auch der Basenbande zur Seite stellen konnte. Gemeinsam haben wir eine Strategie erarbeitet, die Marketing- und Finanzplanung geschärft und dann vor allem alles dafür gegeben, mit dem richtigen Vertriebspartner die Gläser von Ella’s Basenbande in die Kühlregale der Nation zu bringen. Dabei pflegen wir auch viel direkten Austausch – das macht Spaß und ist mir als Investor sehr wichtig.

Sie sind die vielleicht älteste Start-upperin Deutschlands – hatten Sie nie Angst vor einem Neuanfang?

ER: Ich war schon immer eine Powerfrau. Und das ist auch nicht das erste Mal, dass ich eine solche Verantwortung übernehme: 1991 habe ich meine eigene Klinik mit OP-Zentrum gegründet und diese 20 Jahre lang erfolgreich geführt. Ich bin der Meinung, dass die Erfahrung und das Wissen, das ja mit dem Alter steigt, nicht nur Motivation, sondern auch eine gewisse Sicherheit geben. Die Ängste, die man als junger Mensch eventuell hat, gibt es nicht. Bei mir war das jedenfalls so.

Wie kam es zur Gründung?

ER: Unsere Story hat mit den Gedanken über die Zukunft der Kinder und Enkelkinder angefangen. Die Ernährung in Kitas und Schulen ist nicht optimal. Ungesundes Fast Food und gezuckerte Produkte überall! Als erfahrene Ärztin weiß ich, wie sich eine schlechte Ernährung auf die Entstehung von Zivilisationskrankheiten auswirkt. Und als mein Sohn dann selbst Nierensteine bekommen hat, habe ich ihm eine Ernährungsumstellung verordnet. Dabei haben wir gemeinsam eine so gute und nachhaltige Erfahrung mit Basenfasten und basischer Ernährung gemacht, dass wir anschließend die Firma gegründet haben. In einem Familienunternehmen zu arbeiten, bedeutet für uns nicht nur Vertrauen. Es bedeutet auch, dass Ziele verwirklicht werden, die bereits in der Familie gelebt wurden.

Wie wichtig ist den Konsumenten die Story hinter den Produkten?

NG: Das ist sicher auch ein Aspekt, der Verbraucher*innen zum Kauf motiviert. Wir erleben immer häufiger, dass Fragen gestellt werden – zu Inhaltsstoffen, zur Herkunft, zur Marke hinter den Produkten. Da hat Ella’s Basenbande natürlich eine spannende Geschichte zu erzählen. Mit Ella als Deutschlands wohl ältester Gründerin und ihrem medizinischen Background sowie ihrem Sohn Marcin und Konrad als Profi in der Produktentwicklung sind die drei und ihr Werdegang als Basenbande für mich sehr überzeugend und ein sympathisches, glaubwürdiges Unternehmen.

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Die Bio-Fertiggerichte von Ella’s Basenbande „wie von Oma gekocht“ (Nils Glagau, Bild: Ella’s Basenbande)

Warum sind die Produkte von Ella’s Basenbande zukunftsfähig?

NG: Ich bin mir sicher, dass das Gesundheitsbewusstsein durch die Pandemie weiter gestärkt wird. Und die Ernährung spielt dafür eine Schlüsselrolle. Ella’s Basenbande liefert Gerichte, die genau das unterstützen, sehr gut schmecken und für viele leicht in den Alltag integrierbar sind. Das überzeugt! Dass die leckeren Gerichte der Basenbande zudem frei von Konservierungsstoffen, Hilfsmitteln und auch noch vegan sind, machen sie für viele Käuferschichten spannend. Zur Zielgruppe gehören alle, denen gesundes und leckeres Essen ohne Schnickschnack wichtig ist. Das können Berufstätige sein, die ein gesundes Mittagessen suchen. Oder Familien, denen eine leckere, basische Beilage wie von Oma gekocht wichtig ist. Das Gesundheitsbewusstsein und damit auch ein intensives Beschäftigen mit Ernährung und Lebensmittelinhaltsstoffen gehören für viele inzwischen beim Produktkauf dazu. Marken, die nicht nachhaltig sind oder nicht an ihrer Nachhaltigkeit arbeiten, werden sicherlich irgendwann von den Verbrauchern ‚abgestraft‘.

ER: Alle sind sich darüber einig, dass in der Lebensmittelindustrie, aber auch in der Agrarpolitik und bei der Ernährung vieles geändert werden muss. Ich mag nicht immer darüber reden oder lesen, ich handle lieber. Wir machen jetzt schon das, was kurzfristig Standard sein muss! Ich glaube auch, dass die Pandemie viele Menschen zum Nachdenken gebracht hat. Die Bedeutung der Ernährung als wichtige Säule für das gesundes Immunsystem ist jetzt deutlicher. Es werden mehr Bio-Produkte konsumiert, der Fleischkonsum dürfte bald abnehmen und vegane Produkte erleben ein Höhepunkt.

Sind Sie selbst auch jemand, der einen besonderen Fokus auf seine Ernährung legt?

NG: Ich liebe gutes Essen und koche selbst sehr gern – sei es etwas aus der mexikanischen Küche, Pasta oder asiatisch. Natürlich weiß ich um die Relevanz einer ausgewogenen Ernährung mit den richtigen Mikronährstoffen für die Gesundheit und achte darauf, entsprechend zu essen.

Mögen Kinder die Ella’s Basenbande-Kreationen?

ER: Was den Geschmack betrifft, so haben wir eine bunte Mischung anzubieten. Natürlich sind wir keine Spezialisten für Kindernahrung, aber weil die Produkte clean sind und schmecken wie von Oma gekocht, finden auch Kinder etwas bei uns. Zu unserer Vision gehört, dass schon die Kinder sowohl zu Hause als auch in der Schule oder im Laden mit Vertrauen nach jedem Lebensmittel greifen können. Voraussetzung wäre eine Lebensmittelversorgung für alle, ausschließlich mit guten und gesunden Produkten.

Welche Pläne gibt es für die Zukunft? Wird es gemeinsame Produktentwicklungen geben?

ER: Wir haben natürlich viele Pläne, um die gesunde Ernährungslinie zu erweitern. Wir möchten auch trockene Produkte anbieten, die länger haltbar sind und eine gute Ergänzung zu den bisherigen Produkten darstellen. Eine gemeinsame Entwicklung mit Orthomol wäre spannend, denn unsere Themen sind sehr ähnlich.

NG: Man sollte niemals nie sagen! Wir freuen uns, dass Ella’s Basenbande wächst und ein spannendes, neues Sortiment auf den Markt gebracht hat. Das basische Frühstück war sicher nicht die letzte Produktinnovation von Ella, Marcin und Konrad. Mal sehen, welche Rolle wir dabei spielen können.

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