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Welche Superfoods sind nachhaltig?

ADVERTORIAL | Superfoods gelten als besonders gesunde und vollwertige Lebensmittel, haben jedoch oft eine sehr schlechte Ökobilanz. Wir verraten dir, welche nachhaltigeren heimischen Alternativen es gibt.

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06.05.2024 | Advertorial | Bild: Jane Trang Doan, Pexels

Sie bemühen sich um Ihre Gesundheit und achten penibel auf hochqualitative Kraftpakete in Ihrer Ernährung? Dann haben Sie mit Sicherheit auch etwas über Superfoods gehört. Diese Nahrungsmittel sind vollgestopft mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen. Doch neben der eigenen Gesundheit sollten wir auch auf die Nachhaltigkeit dieser sogenannten Superfoods achten.

Denn die exotischsten Früchte aus den entlegensten Ecken der Welt schlagen sich zumeist negativ in der Ökobilanz nieder. Sie möchten auf die Vorteile von Goji-Beeren, Maca und Co. nicht verzichten? Dann haben wir einige heimische Alternativen, die als Superfood gelten und gleichzeitig die Umwelt schonen.

Beliebte Superfoods sind oft nicht nachhaltig

Machen wir uns nichts vor – die Ökobilanz mancher gehypter Superfoods ist etwa so prickelnd wie abgestandenes Mineralwasser. Denn neben dem Wasserverbrauch und dem enormen Energiebedarf für Transport, klimatisierte Lagerung und Verpackung gerät auch die Art und Weise, wie und wo diese Produkte angebaut werden, schnell ins Visier. Abholzung von Regenwäldern, Raubbau an der Natur und Ausbeutung von Arbeitskräften sind nur einige Beispiele für die negativen Auswirkungen des globalen Superfood-Trends.

Es gibt natürlich auch hier Ausnahmen. So setzen viele renommierte Marken durchaus auf einen nachhaltigen Anbau und Verarbeitung, sodass Sie diese ohne schlechtes Gewissen genießen können. Doch es gibt auch Alternativen, die nicht aus Übersee importiert werden müssen und stattdessen regional erhältlich sind.

Diese Superfoods sind nachhaltige Alternativen

Werfen wir also einen Blick auf unsere lokale Superfood-Heldenriege. Wenn Sie jedoch eine optimale Konzentration an Inhaltsstoffen wünschen, können Sie auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Achten Sie hier jedoch auf den Anbieter, damit Sie auch wirklich nachhaltige Produkte erhalten.

  • OPC: Traubenkernextrakt gilt als eines der stärksten Antioxidantien überhaupt. Die OPC-Wirkung benötigt unser Körper, um freie Radikale zu neutralisieren, die unsere Zellen schädigen können. Traubenkerne sind ein Nebenprodukt der Weinherstellung und müssen somit nicht extra angebaut werden. Und das Beste: Die Traubenkerne werden sonst oft als Abfallprodukt entsorgt.
  • Leinsamen: Sie enthalten viele hochwertige Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe. Am besten lassen Sie die kleinen Samen über Nacht einweichen, um alle Nährstoffe optimal aufzunehmen. Aber auch im Müsli sind sie gern gesehen und ein toller Ersatz für die nicht heimischen Chiasamen.
  • Hirse: Das goldene Korn erstrahlt als wahres Multitalent. Es enthält viel Eisen, Magnesium und Kieselsäure, die unter anderem für kräftige Haare und Nägel sorgen. Und dabei wird es meist regional angebaut, ohne viele Transportwege.
  • Schwarze Johannisbeeren: Im Vergleich zu anderen Beeren besitzen sie einen überragend hohen Vitamin-C-Gehalt und sind ebenfalls reich an Antioxidantien. Sie sind in jedem gut sortierten Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt erhältlich.
  • Heidelbeeren: Auch diese kleinen Beeren sind wahre Nährstoffbomben und werden in vielen Regionen Deutschlands angebaut. Sie enthalten viele Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen.
  • Sprossen und Keime: Sie sind nicht nur voller Vitamine und Mineralstoffe, sondern können auch zu Hause auf der Fensterbank gezüchtet werden. So sparen Sie sich den Transportweg aus dem Ausland und haben jederzeit frische Sprossen für Ihre Gerichte zur Verfügung.
  • Sauerkraut: Ein deutscher Klassiker und wahres Superfood. Es ist reich an Vitamin C, Milchsäurebakterien und Ballaststoffen. Für den Darm ist Sauerkraut daher eine wahre Wohltat.

Es gibt also zahlreiche heimische Alternativen zu exotischen Superfoods, die nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die Umwelt schonen. Viele Unternehmen aus diesem Bereich setzen außerdem auf erneuerbare Energien und unterstützen die Umwelt mit diversen Projekten.

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