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Trinkwasser am Arbeitsplatz: So geht’s ohne Einwegplastik

ADVERTORIAL | Mikroplastik in den Meeren und auf unseren Tellern - die Folgen der Plastikproduktion sind spürbar. Doch Culligan’s Wasserspender sorgen für sauberes und plastikfreies Wasser.

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27.10.2022 | Ein Advertorial von Culligan | Bild: Unsplash

Dass Plastik eine enorme Belastung für unsere Gesundheit und die Meere ist, wissen wir schon lange. Trotzdem verwenden viele Unternehmen weiterhin Plastikflaschen und unterstützen damit die Verschmutzung des Meeres und unserer eigenen Nahrung. Mikroplastik ist nicht nur gefährlich für Tiere, sondern auch für unsere eigene Gesundheit. Warum der Verzicht auf Einwegplastik so wichtig ist und wie Unternehmen ihren Mitarbeitern sauberes, nachhaltiges und besseres Wasser zur Verfügung stellen können, zeigen wir in diesem Artikel.

Ein Meer aus Plastik

In unseren Meeren befinden sich mittlerweile mehr als 150 Millionen Tonnen Plastik. Das entspricht etwa 25 Millionen ausgewachsene Elefanten – diese Zahlen und Ausmaße kann man sich kaum vorstellen. Was noch schlimmer ist: Das Plastik wird von den Tieren aufgenommen und landet am Ende bei uns auf dem Teller. Laut einer Studie der University Newcastle konsumieren wir jede Woche bis zu 5 Gramm Plastik. Das entspricht einer halben PET-Flasche. Keiner von uns würde auf einer Plastikflasche herumkauen, doch in unserer Nahrung nehmen wir das Mikroplastik einfach auf. Noch schlimmer sind die gesundheitlichen Folgen, denn die aufgenommenen Schadstoffe können gravierende Folgen wie Krebs und Herzerkrankungen haben. Für die Tiere ist die Plastik-Belastung ebenfalls gefährlich. Sie verhungern, weil ihr Verdauungsapparat mit Plastik verstopft ist. Aufgrund unserer Wegwerfgesellschaft sterben jährlich etwa 135.000 Meeressäuger.

Ein Umdenken bei Unternehmen ist essenziell, um unsere Umwelt langfristig schützen zu können und Alternativen zu Plastikflaschen sind lange überfällig. Nachhaltige Wasserspender für Unternehmen gibt es bei Culligan.de.

Das Problem mit den Plastikflaschen

Einwegplastik wird nicht erst dann zum Problem, wenn es im Meer landet. Die Problematik beginnt bereits bei der Herstellung. Allein in Italien sorgt der Herstellungsprozess von Plastikflaschen jedes Jahr für enorme Umweltbelastungen. Die Produktion benötigt jährlich:

  • 6 Milliarden Liter Wasser 
  • 665.000 Tonnen Öl
  • Und verursacht Emissionen von 910.000 Tonnen CO₂

Hinzu kommen die Verschmutzungen und CO₂-Emissionen durch den Transport der Wasserflaschen. Das sind durchschnittlich etwa 265.000 Tonnen CO₂ pro Jahr.

Die Alternative zu Plastik

Wie bereits erwähnt, kann man mit einem nachhaltigen Wasserspender in Zukunft Plastikflaschen aus der Unternehmenskultur verbannen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern das Wasser ist sicherer und lokal, schmeckt deshalb besser und ist für Unternehmen günstiger. Nachhaltige Unternehmen werden immer wichtiger, um eine langfristige Veränderung in unserem Konsum zu unterstützen und voranzutreiben.

Vorteile von nachhaltigen Wasserspendern

  • Ersparnisse: Unternehmen sparen sich jedes Jahr Kosten von über 70 Prozent.
  • Nutzfläche: Die Lagerung von PET-Flaschen fällt weg, was die Nutzfläche für andere Zwecke freigibt.
  • Image: Nachhaltige Unternehmen sind gefragt und ein positives Image macht ein Business attraktiv für potenzielle Kunden und Mitarbeiter.
  • Gesündere Mitarbeiter: Mit einem nachhaltigen Wasserspender fördert man die Gesundheit seiner Mitarbeiter und geht mit gutem Beispiel voran. Ändert sich die Unternehmenskultur, kann das die Angestellten dazu motivieren, auch außerhalb vom Arbeitsplatz auf mehr Nachhaltigkeit zu achten.


Die Wasserspender von Culligan sorgen für sauberes und plastikfreies Trinkwasser (Bild: Culligan). 

Warum ist eine nachhaltige Wasserversorgung so wichtig?

Einzelne Privatpersonen reichen nicht aus, um einen gravierenden Unterschied im System zu machen. Große Unternehmen müssen ihre Philosophie ändern und umweltfreundlicher werden. Kleine Veränderungen, wie nachhaltige Wasserspender und der Verzicht auf PET-Flaschen, können langfristig große Wellen schlagen. Bei einem Unternehmen mit 40 Mitarbeitern kann dieser minimale Umstieg folgende Vorteile für die Umwelt bringen:

  • Jährlich werden 2.000 kg CO₂-Emissionen eingespart
  • Jedes Jahr 1 LKW weniger auf den Straßen
  • Mehr als 300 Liter Diesel für den Transport von Wasserflaschen werden eingespart
  • Einsparung von mehr als 2.000 Litern Öl

Fazit

Kleine Veränderungen reichen bereits aus, um in der Umwelt Großes zu bewirken. Unternehmen sollten ein gutes Vorbild für ihre Mitarbeiter sein und einen nachhaltigen Lebensstil unterstützen. So können wir in Zukunft echte Veränderungen schaffen.

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