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Exklusive Upcycling Art Kollektion: Nachhaltigkeit, Female Power & Kreativität

PRESSEMITTEILUNG | Passend zum Weltfrauentag beweist Faircodo in Zusammenarbeit mit Solidartsy, wie sich Nachhaltigkeit, Feminismus und Kunst zusammenführen lassen.

PRESSEMITTEILUNG | Passend zum Weltfrauentag beweist Faircodo in Zusammenarbeit mit Solidartsy, wie sich Nachhaltigkeit, Feminismus und Kunst zusammenführen lassen.

08.03.2022 | Eine Pressemitteilung von Faircodo | Bild: Ehimetalor Akhere Unuabona, Unsplash

07.03.2022, Berlin. Anlässlich des internationalen Frauentages launcht die Second-Hand-Plattform Faircado in Kooperation mit Solidartsy, einer Business Beratungsstelle für weibliche Kunstschaffende, ihre erste exklusive Upcycling-Kollektion ausschließlich von weiblichen Künstlerinnen. Das auf zeitgemäße Kreislaufwirtschaft spezialisierte Startup Faircado stellt seine Plattform zur Verfügung, um nachhaltige Kunst mit Sinn für jede:n erschwinglich anzubieten und somit diesen besonderen Tag für eine Ode an die zeitlose kreative Kraft der Frauen zu nutzen.

Die Kollektion: Nachhaltige Unikate voller Optimismus

Die Künstlerinnen, die sich an der ersten "Circul'Art Fair" beteiligen, schaffen mit ihren französischen, indonesischen, iranischen, belgischen und deutschen Einflüssen eine vielseitige Kollektion, die die Grenzen zwischen Kunst und Mode verschwimmen lässt und zeigt, wie schön und sinnlich Nachhaltigkeit sein kann.

Die Werke reichen dabei von illustrierter Textilkunst der südfranzösischen Slow-Fashion-Künstlerin Uma, deren Stücke die natürliche Schönheit und Selbstliebe zelebrieren, über Vintage Schmuck-Unikate der Berliner Upcycling-Goldschmiedin Anne Dannien, bis hin zu bewegenden Kollagen der belgischen Künstlerin Fanny Goerlich, die unsere Schönheitsideale auf den Kopf stellen. Eine Übersicht der Künstlerinnen findet sich hier.

Das Banner der gemeinsamen Kollektion (Bild: Faircado).

Was Kunst, Feminismus und Nachhaltigkeit gemeinsam haben

Hinter der Circul'Art Fair steckt dabei noch mehr als der Wunsch nach einer nachhaltigeren und gerechteren Kunstwelt. Evolena de Wilde, Co-Founderin von Faircado, über die Vision hinter der Kollektion: "Die Klimakrise kann nicht bewältigt werden, ohne das patriarchalische System anzugehen, auf dem sie aufgebaut wurde. Die aktuellen Konflikte können nicht ohne unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen betrachtet werden. Alle Krisen sind miteinander verbunden."

Sie folgert: "Die Förderung von Frauen und das Beachten der natürlichen Grenzen unseres Planeten beim Wirtschaften sind die Schlüssel zum Aufbau einer besseren, gerechteren und grüneren Welt. Die Kunst war, ist und wird immer die mächtigste Botschafterin für diesen Wandel sein."

Um so viele Menschen wie möglich mit dieser Botschaft zu erreichen und die weibliche Kreativität gemeinsam zu feiern ist die limitierte Kollektion noch bis zum 31. März exklusiv bei Faircado erhältlich. Im Aktionsmonat werden außerdem verschiedene Workshops wie z.B. Schmuckreparatur oder Zero-Waste-Nähen sowie Gewinnspiele angeboten. Alle Informationen gibt es hier. Die Organisatoren haben zudem beschlossen, alle Gewinne an Vereine zu spenden, die Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisenregionen stärken oder sich für die Integration von Migrant:innen und Geflüchteten einsetzen.

Ein Portrait von Faircado (Bild: Faircado).

Über Faircado

Faircado wurde von Ali Nezamolmaleki und Evolena de Wilde d'Estmael gegründet und ist eine Such- und Vergleichsplattform für Secondhand-Shopping, die es sich zum Ziel gesetzt hat Verschwendung und Überkonsum zu reduzieren. Während Nutzer:innen kaufen, was sie brauchen, hilft Faircado ihnen mit künstlicher Intelligenz Zeit, Geld und CO2 zu sparen. Hierfür zeigt ein KI-gestütztes Plugin automatisch die attraktivsten Secondhand-Alternativen für das, was Kund:innen online kaufen möchten. Die Leidenschaft für Zero Waste sowie für Kunst und die Stärkung von Frauen war der Grund für diese Kollektion. Faircado kollaboriert u.a. mit eBay, Refurbed und reBuy. Faircado wird vom Startup Incubator Berlin unterstützt und ist aktives Mitglied der Greentech Alliance sowie der Leaders for Climate Action.

Die Recherche und Erstellung des Textes wurden durch eine externe Redakteurin vorgenommen und stammen nicht aus der eigenen Redaktion.




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