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Wieso hochwertigere Möbel besser für die Umwelt sind

ADVERTORIAL | Hochwertige, ergonomische Möbel können nicht nur schick sein und deine Umgebung aufwerten, sondern sind auch gut für deine Gesundheit und unsere Umwelt!

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18.09.2023 | Ein Advertorial von workstatt | Bild: fizkes, Getty Images

Mit den richtigen Möbeln verbesserst du dein Wohlbefinden, beugst Schmerzen vor, übst einen positiven Effekt auf die Umwelt aus und wertest dein Umfeld optisch auf.

In unserem WorkLab sind wir jeden Tag für eine Verbesserung deiner Arbeitsbedingungen im Einsatz (Bild: workstatt).

Beim Möbelkauf, vor allem online, steht in den meisten Fällen der Preis im Vordergrund. Wieso es gerade mit Blick auf Nachhaltigkeit lohnt, sich für hochwertigere Möbel zu entscheiden und auch mal etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, wollen wir, das Team von workstatt, dir hier erklären.

Entdecke nachhaltige und ergonomische Möbel von workstatt!

Gesundheitliche Beschwerden sind bekanntermaßen der Hauptgrund für die Entscheidung, sich neue Büromöbel zuzulegen, denn Rückenschmerzen und Knieprobleme sind Volkskrankheit Nummer 1. Die Ursache ist oft schnell gefunden: langes Arbeiten im Sitzen.
Mit den richtigen Möbeln, vor allem einem ergonomischen Bürostuhl, kannst du gesundheitliche Risiken jedoch erheblich verringern und bestehenden Schmerzen entgegenwirken. Wie im Fall unseres Steelcase Gesture Bürostuhls fließen Jahre an Forschungsarbeit mit hunderten Probanden in die Entwicklung eines Stuhls, was für ein absolut einzigartiges und hochergonomisches Sitzgefühl sorgt.


Der Steelcase Gesture stellt ein Premium-Modell unter den ergonomischen Bürostühlen dar (Bild: steelcase).

Ein billiger Bürostuhl kommt hingegen oft mit Nachteilen, die nicht sofort ersichtlich sind. Nicht nur lässt er sich oft nicht 100%-ig auf Dich einstellen und ihm fehlen wichtige ergonomische Funktionen, was Beschwerden sogar verschlimmern kann, sondern gerade im Bereich Nachhaltigkeit steht er hinten an. Dies fängt bei diversen Zertifizierungen zum Umweltschutz an und hört auch bei nicht austauschbaren oder waschbaren Polstern nicht auf. So kann es sein, dass ein billiger Bürostuhl schon mit dem ersten Kaffeefleck dauerhaft nicht mehr vorzeigbar ist.

Viele große Möbelketten produzieren aufgrund der geringeren Kosten größtenteils in Asien, was nicht nur aufgrund der schwachen Regulierung der Produktion vor Ort zu einer deutlich erhöhten Umweltbelastung führt. Die langen Transportwege gehören zu den größten Schattenseiten der Globalisierung. Markenunternehmen wie beispielsweise Steelcase produzieren für den europäischen Markt hingegen ausschließlich in Europa, weswegen sie eine erheblich besser Umweltbilanz vorweisen können.

Für die Steelcase-Initiative „Hack the Pack” zur Einsparung von Verpackungsmaterial wurde das Unternehmen mit dem Better Practice Award ausgezeichnet und konnte so in einem Jahr über 2000 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen.

Hochwertige Materialien, ressourcenschonendes Design und auf Nachhaltigkeit fokussierte Produktion bilden die Mindestanforderungen für ein Möbelstück, wenn es in den Katalog von workstatt aufgenommen werden will. Ein Großteil unserer Produkte ist dabei zwar teurer als beim Möbelgiganten, gleicht dies aber mit einer hervorragenden Ökobilanz und Recycling- sowie Upcyclingquote aus.

Darüber hinaus haben die hohen Standards einen weiteren Vorteil, der sich merkbar im Bereich Nachhaltigkeit niederschlägt: die Langlebigkeit unserer Möbel. Das USM Haller Sideboard beispielsweise hält bei entsprechender Behandlung weit über ein Leben hinaus und wird damit, wie man sagt, für die nächste Generation gleich mitgekauft.

Die USM Haller Sideboards sind nicht nur langlebig, sondern auch wirkliche Hingucker, denen man die hohe Verarbeitungsqualität sofort anmerkt (Bild: workstatt).

Der geringe Verschleiß ist bei USM Haller mittlerweile zu einem Kernpunkt der Markenidentität geworden und rund um das Thema haben sich viele interessante Entwicklungen getan. Zum Beispiel der riesige Second-Hand-Markt für USM Haller Möbel, der sich in den letzten Jahren etabliert hat. Eine Entwicklung, die vom Unternehmen aktiv gefördert wird und dafür wird es auch wiederholt ausgezeichnet. So erhielt USM Haller eine Cradle-to-Cradle-Zertifizierung und als erstes europäisches Unternehmen das Greenguard-Siegel.

Möbel von großen Herstellern, das heißt meistens: Möbel mit niedrigem Produktionsstandard, halten weniger lange, müssen öfter ersetzt und damit auch produziert werden und ziehen deine Ökobilanz ganz schön nach unten. Ein qualitativ hochwertigeres Möbel stößt allein in der Produktion schon weniger Schadstoffe aus.

So zum Beispiel die hervorragenden Tische und Whiteboards von System 180, die zu 100% am Hauptstandort in Berlin gefertigt werden. Ihre Produktion wird ausschließlich mit Ökostrom betrieben, die Fertigung ist abfallarm und der Vertrieb der fertigen Möbel wird regional geregelt. Ähnlich verhält es sich beim Büromöbelhersteller Bene, der sein Vorzeigeprodukt Bene PIXEL nicht nur aus PEFC-zertifiziertem Holz nach EU Ecolabel herstellt, sondern dies auch ganz bewusst im niederösterreichischen Waidhofen tut.

Modulare Möbel und Systeme wie der Bene PIXEL und die System 180 DT-Line sind nachhaltig produziert und geben deinen Räumen die notwendige Flexibilität (Bild: workstatt).

Unserer Erfahrung nach rechnet sich der anfänglich höhere Preis für ein gutes Möbelstück nach wenigen Jahren. Informiere Dich jetzt auf workstatt.de und finde die für Dich passenden Möbel. Als Team von workstatt stehen wir Dir bei Fragen zur Nachhaltigkeit und zu unseren Produkten jederzeit gerne zur Seite.

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