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Jetzt geht's los: Tipps für einen nachhaltigen Schulstart

Der erste Schultag steht vor der Tür und ihr seid noch auf der Suche nach einer nachhaltigen Erstausstattung? Wir zeigen euch, was es dabei zu beachten gibt.

Der erste Schultag steht vor der Tür und ihr seid noch auf der Suche nach einer nachhaltigen Erstausstattung? Wir zeigen euch, was es dabei zu beachten gibt.

15.07.2020 I Ein Beitrag von Svenja Kopp

Im August beginnt die Schule für viele Kinder zum ersten Mal und natürlich wird das gebührend gefeiert: Mit einer Schultüte voller Überraschungen, einem nagelneuen Schulranzen und allerhand Zubehör. Vom Mäppchen-Inhalt über die Pausenversorgung gibt es jedoch viele Bereiche, in denen man sich die Frage stellen kann: Ist das nachhaltig? Wir haben euch eine Liste zusammengestellt, die euch den nachhaltigen Schulstart erleichtert und wieder einmal zeigt: Umweltschutz ist im Alltag praktikabel und gar nicht so kompliziert.

Schulranzen, Mäppchen und Co.: Nachhaltige Erstausstattung

Das wichtigste zuerst: Der Schulranzen. Er ist die wohl größte Investition zum Schulbeginn und will daher gut ausgewählt sein. Wichtig ist vor allem, dass er ergonomisch geformt und nicht zu schwer ist, immerhin legt dein Kind zweimal am Tag mit ihm den Schulweg zurück. Die nachhaltigste Wahl ist wie immer, ein gebrauchtes Exemplar zu kaufen, aber Trends sind kurzlebig und natürlich spielen auch immer die Vorlieben deines Kindes eine Rolle bei der Entscheidung. Soll es also ein neuer Schulranzen sein, lohnt es sich, auf nachhaltige Alternativen zu setzen. Eine gute Anlaufstelle ist hierbei zum Beispiel Lässig Fashion. Das gleiche gilt natürlich für Mäppchen, auch hier gibt es „grüne“ Alternativen!

Für den Inhalt des Schulranzens und des Mäppchens haben wir ebenfalls ein paar Tipps. Schnellhefter und Ordner solltet ihr in der Papiervariante statt aus Plastik kaufen und dabei auf das Umweltsiegel „Blauer Engel“ achten. Bei Schreibheften und Zeichenpapier sollte man, wenn möglich auf Recycling setzen. Recycling-Papier ist heute längst nicht mehr zu unterscheiden von „neuem“ Papier, was Qualität und Farbe angeht.

Bei Bunt- und Bleistiften ist man mit unlackierten Stiften auf der sicheren Seite. In der Lackbeschichtung befinden sich nämlich häufig Schadstoffe, Sicherheit gibt hier das CE-Zeichen. Bei Füllern, Linealen und Spitzern sollte man sich für Holz oder Metall statt für Plastik entscheiden und bei Wachsmalstiften darauf achten, dass sie ohne petrochemische Wachse auskommen. Radiergummis aus Naturkautschuk sind die beste Wahl und frei von PVC, Kleber findet man mittlerweile häufig naturbasiert. In allen Bereichen gilt übrigens: Finger weg von Duftstoffen, die sind nämlich meistens nicht besonders gesund.

Den Vollständigen Beitrag mit weiteren Tipps zur nachhaltigen Frühstückspause und Schultüte findest du bei GreenKIDZ.de.

Symbolbild: Canva



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