News & Tipps

Gesundes Wohnen – praktische Tipps für eine bessere Lebensqualität

Alles über die Kriterien der Behaglichkeit, Gesund bauen, einrichten und wohnen, Wichtiges zu physischen und psychischen Einflussfaktoren sowie Problemfelder erkennen und vermeiden.

Alles über die Kriterien der Behaglichkeit, Gesund bauen, einrichten und wohnen, Wichtiges zu physischen und psychischen Einflussfaktoren sowie Problemfelder erkennen und vermeiden.

04.03.2019 - Bild: Pixabay

So gestalten Sie gesunden Wohnraum
Egal ob beim Hausbau, der Sanierung oder dem Umzug: Die Gestaltung des Wohnraums steht oft an erster Stelle. Dabei ist es nicht nur wichtig, schädliche Einflüsse gering zu halten, sondern auch ein behagliches Raumklima zu schaffen und für angenehmes Licht zu sorgen. Sich rundum wohlzufühlen steigert die Lebensqualität. Damit das gelingt, berät Sie unser E-Book umfassend zum Thema gesundes Bauen und Wohnen. Es enthält Informationen rund um die richtige Raumlufttemperatur und -qualität und viele weitere Faktoren und beinhaltet Tipps gegen Probleme wie Schimmel oder Lärm. Praktische Checklisten und Zusammenfassungen helfen Ihnen außerdem dabei, die Gestaltung Ihres gesunden Wohnraums optimal zu planen. So wird jeder Raum zu Ihrem ganz persönlichen Wohlfühlort.

Hier findest du noch mehr spannende Marken und Unternehmen im Bereich nachhaltig Wohnen

Wie schaffe ich mehr Behaglichkeit in meinem Zuhause?
Eine gesunde Lebensweise ist natürlich grundsätzlich von großer Bedeutung. Beim Thema Wohnen ist sie jedoch besonders wichtig. Denn an keinem Ort werden Sie sich so häufig aufhalten wie in Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer; moderne Menschen verbringen bis zu 90 Prozent ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen! Jeden Tag schlafen, kochen oder entspannen Sie dort.

Der Architekt Werner Kaul erklärt Ihnen in unserem E-Book deshalb die sogenannten Behaglichkeitskriterien. Er weiß, gesundes Wohnen bedeutet nicht nur den Schutz vor Witterungs- und Umwelteinflüssen, sondern auch behagliches Raumklima, gute Luft, Ruhe und angenehmes Licht. Auch eine entspannte Atmosphäre sowie eine geringe Schadstoffbelastung sind essentiell. Im E-Book finden Sie zu jedem Aspekt detaillierte Hinweise und praktische Tipps, die Ihnen das Bauen und Einrichten erleichtern. So ist es zum Beispiel wichtig, zwischen der tatsächlichen und der gefühlten Temperatur zu unterscheiden. Denn Ihr Wohlbefinden hängt nicht nur von der gemessenen – also von der tatsächlichen – Raumtemperatur, sondern auch maßgeblich von der gefühlten Temperatur ab. Erst wenn all diese Faktoren bedacht werden, kann ein angenehmes Raumklima geschaffen werden. Farben können die Wahrnehmung von Raumtemperatur zusätzlich beeinflussen. Gold wirkt anders als Silber, Rot vermittelt ein wärmeres Gefühl als Blau. Erfahren Sie in unserem E-Book mehr über die Psychologie der Farben und lernen Sie auch die anderen Behaglichkeitskriterien kennen.

Gesundes Wohnen in Schlafzimmer, Küche und Co.: so geht’s
Wussten Sie, dass Pflanzen nichts in Ihrem Schlafzimmer zu suchen haben und Dauerlüften nach dem Duschen Schimmel im Bad provoziert und nicht vermeidet? Jeder Raum hat seine eigenen Besonderheiten, die beachtet werden müssen. So empfiehlt Feng-Shui Berater und Stadtplaner Peter Fischer das Schocklüften nach dem Duschen: Das Badezimmerfenster wird dabei nach vier bis fünf Minuten wieder geschlossen. Dann wird die Heizung aufgedreht, damit die Nässe verdunsten kann. Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis der Raum trocken ist. Wenn Sie allerdings dauerhaft lüften, kühlt das Badezimmer aus und bleibt gerade im Winter feucht – das begünstigt die Schimmelbildung. Eine energiesparende und gesunde Alternative ist die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Die richtigen Bodenbeläge und Wandmaterialien sind ebenfalls ausschlaggebend für ein gesundes Raumklima. Das gilt nicht nur für das Badezimmer, sondern auch für Küche, Schlaf-, Wohn- und Kinderzimmer. Wichtige Tipps zu jedem Raum können Sie in unserem aktuellen E-Book nachlesen. Dort erklärt Ihnen Peter Fischer auf seinem Gang durchs Haus auch, dass das Schlafzimmer nicht nur akustisch der ruhigste Raum in der Wohnung sein sollte. Ein beruhigendes Ton-in-Ton-Farbschema, ein textiler Bodenbelag, lichtdicht schließende Vorhänge und eine sanfte Beleuchtung schaffen die richtige Atmosphäre. Im Schlafzimmer darf es zudem gerne etwas kühler sein, 16 bis 18°C sind ideal. Wie im Badezimmer ist auch hier das Lüften wichtig, sonst steigt der CO₂-Wert bereits nach drei Stunden über den empfohlenen Wert und verursacht Kopfschmerzen beim Aufwachen.

Weitere Tipps zum Thema gesundes Wohnen sowie ein E-Book zum Thema findest du hier.



Mehr zu den Themen:   architektur lebensqualität

Kommentar erstellen

Name *
E-Mail *
URL
Kommentar *
Auch interessant


Grüne Unternehmen