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Bau dir die Welt, wie sie dir gefällt – nachhaltiges Handwerk mit Eva Green

INTERVIEW | Sei dabei – entdecke die grüne Innovation im Handwerk und erschaffe eine nachhaltigere Welt mit dem umweltfreundlichen Handwerksservice von Eva Green.

INTERVIEW | Sei dabei – entdecke die grüne Innovation im Handwerk und erschaffe eine nachhaltigere Welt mit dem umweltfreundlichen Handwerksservice von Eva Green.

15.06.2023 | Ein Interview von Imke Tretau | Bild: Sunwannar Kawila

Egal ob du diesen Beitrag zu Hause auf der Couch, in der Unimensa oder in deinem Lieblingscafé im Grünen liest – mit ziemlicher Sicherheit sitzt du in einem Gebäude oder siehst eins in der Nähe. Bauwerke und generell die Baubranche haben einen großen Einfluss auf unsere Umwelt, insbesondere durch den immensen Ressourcenverbrauch, den dieser Sektor mit sich bringt. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz gewinnt das Thema auch in diesem Sektor immer mehr an Relevanz. Innovative Ansätze und Technologien verändern die Art und Weise, wie im Handwerk gearbeitet wird – mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen, Energieeffizienz zu steigern und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Ökologische Baumaterialien, wie zum Beispiel Recycling-Baustoffe oder Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, werden immer häufiger eingesetzt, um den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu reduzieren. Außerdem ermöglichen präzises Arbeiten, der Einsatz wiederverwendbarer Materialien und sorgfältige Planung den Bauunternehmen einen Beitrag gegen Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung zu leisten. Die Handwerksbranche nachhaltig zu gestalten liegt auch im Interesse von Eva Green. Der umweltfreundliche Handwerksservice beachtet bei der Auswahl einzelner Produkte und Dienstleistungen auf einen möglichst nachhaltigen Lebenszyklus. In diesem Interview verrät uns die Immobilienfachwirtin Weronika Laszecka außerdem, was Eva Green anbietet und wie eine nachhaltige Abfallentsorgung im Handwerk aussieht.

LifeVERDE: Liebe Weronika, Eva Green bezeichnet sich als der erste umweltfreundliche Handwerksservice. Erzähl doch mal – was können sich unsere Leser*innen darunter vorstellen? 

Weronika Laszecka: Eines der Dinge, die uns von der Konkurrenz unterscheiden, ist nicht nur die Verwendung von Biofarben und Naturböden. Unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter leben täglich Werte im Zusammenhang mit dem Umweltschutz. Vor allem denken und leben wir ökologisch, verwenden nachhaltige Produkte und engagieren uns regional für die Umwelt. 

Die Baubranche hat einen großen Einfluss auf Umweltverschmutzung und das Klima. Was unterscheidet Eva Green von anderen Handwerksbetrieben und was leistet ihr für einen nachhaltigen Beitrag? 

Kurz gesagt: EVAGREEN möchte durch nachhaltige Handwerksdienstleistungen Ihren Beitrag zur Minimierung der Umweltverschmutzung leisten. Als nachhaltige Produkte und Dienstleistungen werden jene verstanden, deren Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus (Planung, Produktion, Nutzung, Verwertung und Entsorgung) so gering wie möglich gehalten werden. Bei EVA GREEN verarbeiten wir keine Materialien aus nicht-erneuerbaren Energien. Im Fokus stehen dabei die Nachhaltigkeit, CO2-Kompensation sowie der Einsatz ökologischer und natürlicher Produkte. Das alles zahlt auf eine sauberere Umwelt und Ihre Gesundheit ein. 


Handwerk geht auch nachhaltig – das zeigt Eva Green (Bild: Roimhase).

Handwerksdienstleistungen gibt es ja viele – was bietet ihr euren Kund*innen an? 

Unsere Stärken haben sich in den vergangenen Jahren vor allem in den Bereichen Kommunikation, Termintreue und Qualität herauskristallisiert. KOMMUNIKATION: Dank verschiedenster Schnittstellen in den IT-Bereichen (SAP; Mareon, Zenkit etc.) klappt der Datenaustausch (Auftragserteilung, interne Terminkoordination, operative Rückmeldungen, Rechnungslegung) reibungslos. Dabei haben wir uns als FAKTOR MENSCH aber nicht verloren – im Gegenteil: freundliche Kommunikation mit Kunden und Mietern im Büro und auf der Baustelle liegt bei uns hoch im Kurs. TERMINTREUE: Nach Auftragserteilung setzen wir uns mit dem betroffenen Mieter oder Hausmeister in Verbindung und vereinbaren Termine, etwa zur Lokalisierung von Rohrbrüchen, zur Schadenaufnahme, zur Angebotserstellung oder einfach zur Durchführung der beauftragten Arbeiten. Von uns im Vorfeld festgelegte Fertigstellungstermine werden derart sicher gelegt, dass sie unsererseits auch nahezu zu 100% eingehalten werden können. QUALITÄT: Selbstverständlich legen wir bei der Ausführung aller unser Handwerksdienstleistungen (von der Mischbatterie bei Oma Elfriede bis hin zur komplexen Wasserschadensanierung) absoluten Wert auf Qualität. Denn nichts ist nachhaltiger als ein langfristig zufriedener Kunde oder Mieter. Wir halten nichts vom Pfusch am Bau oder von Billigprodukten, denn letztendlich ärgern sich am Ende alle Beteiligten. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Unsere Gewährleistungsrückstellungen liegen bei 0,5% des Jahresumsatzes.

Ein wichtiger Aspekt von Bau und Umweltschutz ist die Abfallentsorgung von beispielsweise Abrissarbeiten. Wie gewährleistet ihr eine fachgerechte Entsorgung? 

Unsere Entsorgungspartner und Werkstoffhöfe, wie beispielsweise BSR, Container Habicht, Recyclinghof Altlandsberg und Alba, spielen eine entscheidende Rolle bei der umweltgerechten Abfallentsorgung. Der gefährliche Abfall, der in unserem Betrieb entsteht, wird sorgfältig auf der Mülldeponie fachgerecht entsorgt. Die leeren Farbeimer werden zum Recyclinghof gebracht, wo sie entweder ordnungsgemäß entsorgt oder recycelt werden.  Umweltbelastende Plastikmülltüten werden durch recyclebare oder kompostierbare Mülltüten ersetzt, die wiederholt verwendet werden können. Abfälle von Büro- und Arbeitsmitteln sowie Produktionsmitteln bringen wir zu speziellen Recycling-Sammelstellen oder beauftragen zertifizierte Entsorgungsunternehmen, die den Vorgaben unserer Branche entsprechen, um eine verantwortungsvolle Entsorgung zu gewährleisten.


Eva Green hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Handwerksservice verschiedene nachhaltige Aspekte umzusetzen – wie die Langlebigkeit ihrer Arbeit (Bild: Roimhase).

Welches Projekt war in der Vergangenheit eine besondere Herausforderung und wie habt ihr es gemeistert? 

Ein Projekt, das in der Vergangenheit eine besondere Herausforderung für unser nachhaltiges Unternehmen war das Streichen eines gesamten Kindergartens mit Biofarben. Diese Herausforderung bestand darin, sicherzustellen, dass die verwendeten Farben absolut ungiftig waren und keine schädlichen Dämpfe oder Ausdünstungen abgaben, da Kinder in diesem sensiblen Umfeld spielen und lernen. Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir eng mit unseren Lieferanten zusammengearbeitet, um hochwertige Biofarben zu finden. Wir haben uns für Farben entschieden, die auf natürlichen Inhaltsstoffen wie Pflanzenextrakten, mineralischen Pigmenten und Wasser basierten. Wir haben eine gründliche Vorbereitung durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Oberflächen sauber, glatt und für die Farbaufnahme geeignet waren. Wir haben auch spezielle Vorkehrungen getroffen, um die Umgebung während der Arbeiten zu schützen und die Ausbreitung von Farbstaub oder Dämpfen zu minimieren. Am Ende des Projekts war der gesamte Kindergarten mit ungiftigen Biofarben gestrichen. Die Farben boten nicht nur eine sichere Umgebung für die Kinder, sondern erzeugten auch eine warme und ansprechende Atmosphäre im Innenraum. Das Projekt war ein voller Erfolg und hat gezeigt, dass es möglich ist, nachhaltige Praktiken im Handwerk umzusetzen und gleichzeitig die Sicherheit und Gesundheit der Menschen zu gewährleisten.

Wie würdest du die Philosophie des Unternehmens in nur drei Worten beschreiben, die Nachhaltigkeit und Kreativität zum Ausdruck bringen?

Umweltschutz, Originalität, Innovation. 

Vielen Dank für das Interview, Weronika!

Dir schwebt nun auch noch eine Frage im Kopf herum, die du gerne an Eva Green stellen möchtest?

Dann schreib sie in die Kommentare - wir freuen uns auf den Austausch mit dir!

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Kommentare
Björn Rosenberg
03.07.2023
Hallo Eva Green! Endlich ein vernünftiges Handwerksformat! Danke! VG aus Berlin. Björn

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