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So bekommt Ihr Unternehmen mehr Bewerbungen: 10 Tipps, die funktionieren

ADVERTORIAL | In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es oft schwierig, Bewerber*innen zu gewinnen. Erfahre hier mehr darüber, wie Unternehmen die Anzahl der Bewerbungen steigern können.

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08.08.2023 | Ein Advertorial der SQC-QualityCert GmbH | Bild: kate_sept2004, Getty Images Signature

Der wie leer gefegte Arbeitsmarkt wandelt sich ständig. Das bringt neue und veränderte Anforderungen für Arbeitsuchende sowie Unternehmen mit sich – Stichworte: Arbeitskräftemangel und Fachkräftemangel. Viele Betriebe bekommen die Problematik schmerzhaft mit leeren Büros und Gehaltslisten zu spüren. Doch das nicht, weil die angebotenen Jobs nicht mehr gut genug sind – mitunter schießt die Ausschreibung an der Zielgruppe vorbei oder die eigene Reputation wird außer Acht gelassen. Um alles im Blick zu haben, gibt es hier 10 hilfreiche Tipps für mehr Bewerbungen in Ihrem Unternehmen.

1. Überarbeiten Sie Ihre Ausschreibung

Damit Ihre Job-Ausschreibung Anklang findet, sollte sie individuell und zielgruppengerichtet formuliert sein. Es lohnt sich, auch in Jobtitel und Beschreibung mehr Zeit zu investieren, als das früher üblich war. Besonders Testimonials und Videos machen einen originellen Eindruck: echte Menschen, die von ihrem echten Job erzählen. Achten Sie darauf, dass der gesamte Text und die Bewerberanforderungen nicht zu lang sind, da dies häufig abschreckend wirkt. Stellen Sie außerdem sich und das Unternehmen vor, ganz unverfälscht und freundlich. Achten Sie auch darauf Ihre Stellenanzeigen suchmaschinenoptimiert auf Ihrer Website darzustellen. Gerade hier ergeben sich für viele Unternehmen ungeahnte neue Potentiale. Viele Unternehmen nutzen diese SEO Potentiale bisher nicht oder nur unzureichend. 

2. Neue Wege gehen

Überdenken Sie Ihr Recruiting-Budget und probieren Sie einmal etwas Neues aus. Die Investition in Performance Recruiting, eine YouTube-Präsenz oder ein Testimonial lohnen sich, denn dadurch erschließen Sie ganz neue Wege. Darin können beispielsweise die eigenen Beschäftigten von deren Erfahrungen und Arbeitsalltag berichten. Die Glaubwürdigkeit solcher Videos ist deutlich höher als professionell erstellte Imagevideos. 

Dies können Wege sein, die Ihre Konkurrenz wahrscheinlich noch nicht nutzt – im Gegensatz zu klassischen Annoncen. Sind Sie ein kleines Unternehmen, engagieren Sie eine externe Beratung und bitten Sie die Experten, eine ansprechende Ausschreibung zu formulieren und das Channel-Management zu übernehmen.

3. Kanalwahl

Hier kommt es vor allem auf die Zielgruppe an – suchen Sie Interessierte für Ihre Social-Media-Stelle, wird wohl kaum eine Zeitungsannonce viele Bewerbungen generieren. Suchen Sie deshalb strategisch aus, wo Ihre Ausschreibungen gezeigt werden sollen – je nach Budget demnach nicht nur auf bekannten, überfüllten Jobportalen, sondern auch auf sozialen Medien und auf der eigenen Homepage. Überlegen Sie sich für jedes Stellenangebot, wo sich die Zielgruppe aufhält und für Sie gut erreichbar ist. Hier können dann gezielte Maßnahmen ansetzen, um die passende Zielgruppe zu erreichen.

4. Die eigene Website nutzen

Haben Sie Ihre Stellenanzeigen auch auf Ihrer Homepage verlinkt? Schön und gut – doch am besten lassen sich schließlich Bewerber abfangen, die mit der Nase auf den Traumjob gestoßen werden. Warum also nicht Ihr Angebot prominent auf der Startseite platzieren? Ein Karriere-Reiter im Menü, schon muss sich kein Interessent mehr durchklicken.

5. Als Top-Arbeitgeber oder familienfreundlicher Arbeitgeber punkten

Positionieren sich als attraktiver Arbeitgeber. Dies fängt als erstes mit einem Blick nach innen an. Was denken die Beschäftigten über Ihr Unternehmen? Was machen Sie als Arbeitgeber gut oder was können Sie besser machen?  

Eine unabhängige Mitarbeiterbefragung liefert Ihnen umfassendes Feedback und hilft Ihnen, die richtigen Stellschrauben zu entdecken. Unabhängige Experten wie SQC-QualityCert bieten solche Befragungen an und zeichnen die Unternehmen im Erfolgsfall auch als Top-Arbeitgeber oder familienfreundlicher Arbeitgeber aus.  

Diese Arbeitgebersiegel werden nicht einfach eingekauft, sondern durch eine repräsentative Befragung der Mitarbeitenden ausgestellt, in der die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und im Unternehmen geprüft bewertet wird. Besitzt Ihr Betrieb solch ein Siegel, steigert das sowohl Ihre Glaubwürdigkeit als auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, da sie sich ernstgenommen fühlen. Außerdem lassen sich Kosten senken sowie die Fluktuation reduzieren.

Mithilfe von Arbeitgebersiegeln können mehr Bewerber*innen überzeugt werden (Bild: svetikd, Getty Images Signature).

6. Analoge Suche

Beschränken Sie sich nicht auf die Ausschreibung im Internet – gerade für Jobs, für die nicht allzu viel Internetaffinität vorausgesetzt wird, eignet sich eine Annonce in der Lokalzeitung. Alternativ sind Flyer oder Postkarten in Bars oder Supermärkten eine Variante. Ihre persönliche Anwesenheit ist auch von Vorteil – ist das Unternehmen hautnah dabei auf Jobmessen, Zukunftstagen in Schulen und Universitäten, bleibt es in den Köpfen der dringend gesuchten Talente.

7. Vereinfachen Sie den Bewerbungsprozess

Niederschwellige Angebote schaffen – so lässt sich auch der schüchterne Bewerber oder die passive Jobsuchende ansprechen. Warum also nicht beim Bewerbungsprozess auf ein Anschreiben oder sogar den Lebenslauf verzichten? Prüfen Sie nur die nötigen Voraussetzungen für die Bewerbung auf die Stelle. Alles andere kann später nachgereicht werden.

8. Zugänglichkeit vermitteln

Eine Bewerbung schickt ab, wer sich gut aufgehoben fühlt. Dafür hilft es, wenn Bewerbende gleich zu Anfang eine feste Ansprechperson erhalten, welche die Abwicklung übernimmt. Ein besonderes Plus ist die Persönlichkeit, wenn die Ansprechperson alle Bewerber mit Namen ansprechen kann. Dazu gehört, den Bewerbungsprozess transparent zu gestalten und Updates zum Fortschritt zu geben – sonst verlieren die Interessenten das Unternehmen aus den Augen. Eine transparente und nachvollziehbare Struktur des Prozesses macht einen guten Eindruck und selbst wenn es nicht klappt, wird Ihr Unternehmen vielleicht weiterempfohlen.

9. Professionelle Freundlichkeit

Sollte es zu einer Absage kommen, behalten Sie im Kopf, dass die Talente früher oder später zu Wiederbewerbenden werden können – jedoch nicht, wenn sie in der Bewerbungsabsage unfreundlich abgefertigt werden oder sich nicht wertgeschätzt fühlen. Eine individuelle Begründung der Absage schadet deshalb nicht – Sie können es kurz und prägnant, aber dennoch wertschätzend formulieren. Fühlen sich Jobinteressierte in ihrem Unternehmen wohl und wertgeschätzt, wirkt sich das positiv auf Ihre Reputation als Arbeitgeber aus.

10. Vorteile bieten

Damit Ihre Stellenausschreibungen und Ihr Unternehmen nicht im Strudel untergehen, ist es ratsam, eine Willkommenskultur zu pflegen und Arbeitnehmende mit Vorteilen und Vergütungen zu belohnen. Ein besonders effektives Mittel ist die Home-Office- bzw. Remote-Regelung. Mittlerweile ist es üblich, bei Jobs, die am Computer erledigt werden können, den Arbeitsplatz anzubieten, aber nicht vorzuschreiben. Das Arbeiten von zu Hause aus birgt attraktive Vorteile, die Arbeitnehmende zumindest an einigen Tagen der Woche sicherlich zu schätzen wissen. Außerdem könnten Sie Verkehrstickets anbieten, Vorteile für Eltern wie Kinderbetreuung oder eine angepasste Urlaubsregelungen, Firmenautos oder -handys und vieles mehr. Steht all das in der Jobbeschreibung, lassen die Bewerbungen sicher nicht lange auf sich warten.

Weitergehende Tipps für Arbeitgeber

Viele weitergehende Tipps hat das DIQP – Deutsches Institut für Qualitätsstandard und -prüfung e.V. setzt in seinem Beitrag: „Tipps für mehr Bewerbungen: So bekommen Sie mehr Bewerbungen!zusammengefasst

Das DIQP setzt als Verein Standards wie zum Beispiel auch andere privatwirtschaftlich organisierte Vereine DIN e.V. – Deutsches Institut für Normung oder RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. – RAL. Eine Zertifizierung nach den von DIQP definierten Standards erfolgt durch SQC-QualityCert als Zertifizierungsgesellschaft.

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