Jörg Sommer wurde 1963 geboren, lebt mit seiner Familie im Norden von Baden-Württemberg und hat Politikwissenschaften und Soziologie studiert. Als Schriftsteller hat er gemeinsam mit seiner Frau Gerit Kopietz über 200 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, von Sachbüchern, über Eltern- und Lehrerratgeber bis hin zu Bilderbüchern. Ehrenamtlich ist Jörg Sommer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. Diese wurde 1982 in Mainz gegründet und setzt sich für unter anderem für Umweltschutz, Aufklärung und Bildung ein.
Gemeinsam mit Pierre Leonhard Ibisch hat Jörg Sommer nun ein weiteres Werk veröffentlicht – das Ökohumanistische Manifest. Das als ursprünglich geplantes Diskussionspapier gibt nun Denkanstöße und erörtert mithilfe von zehn Thesen, wie eine gerechte und Lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen aussehen könnte.
Im Podcast erzählt Jörg Sommer, wie das Buch entstanden ist und was der Begriff „Ökohumanismus“ nun genau bedeutet. Es geht um seinen Werdegang, welche Regeln er für das Schreiben mit seiner Frau eingeführt hat und wie er in seine Position als Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung gekommen ist. Unser Host Marcus Noack und Jörg Sommer sprechen darüber hinaus über Klimaschutz, Gerechtigkeit und was der Schriftsteller von einer Öko-Diktatur hält.
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