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Der große E-Bike Ratgeber

Du überlegst dir ein E-Bike zu kaufen, weißt aber nicht, worauf du alles achten solltest? Wir sagen es dir!

E-Bike-Ratgeber
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Du überlegst dir ein E-Bike zu kaufen, weißt aber nicht, worauf du alles achten solltest? Wir sagen es dir!

28.04.2020 l Ein Beitrag von Jessica Diedenhofen

E-Bikes sind bei Weitem keine Seltenheit mehr auf den Straßen. Immer mehr Menschen steigen auf elektrische Fahrräder um und erleben dadurch ein angenehmeres Fahrerlebnis, vor allem im Berufsverkehr. Mit 46,94% gehören die motorisierten Bikes zu den beliebtesten Fahrradtypen in Deutschland. 2019 zählt Deutschland rund 960.000 produzierte E-Bikes und bestätigt somit das zunehmende Interesse an den Elektro-Rädern.

 

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Du überlegst, dir auch ein E-Bike zuzulegen? Wir zeigen dir hier die neusten E-Bikes, was ein E-Bike alles mit sich bringt und worauf du beim Kauf achten solltest.

Vor allem beim ersten Kauf tut man sich schwer und muss sich erstmal einlesen und informieren. Wir haben dir eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte zusammengestellt.

Der Unterschied zwischen einem Pedelec, S-Pedelec und E-Bike

An erster Stelle möchten wir zunächst den Unterschied zwischen den verschiedene Begriffen klären.
Denn „E-Bike“ wird fast immer synonym für alle Bikes mit Elektromotor verwendet. Auch im Folgenden wird E-Bike als Synonym für Pedelec verwendet.

Pedelec: Das Pedelec ist ein Fahrrad mit elektronischer Trittunterstützung. Der Motor unterstützt nur dann, wenn man die Pedalen tritt und dies bis maximal 25 km/h. Pedelecs haben keine Führerscheinpflicht und gelten als „normale“ Fahrräder.

S-Pedelec: Das S-Pedelec unterstützt den Fahrer bis zu 45 km/h und ist somit deutlich schneller als ein normales Pedelec. Hier wird deshalb ein Mofa-Führerschein benötigt und das Tragen eines Helms ist Pflicht. Eine Kfz-Haftpflichtversicherung und ein Kennzeichen sind beim S-Pedelec vorgeschrieben.

E-Bike: Ein E-Bike kann auch ohne Treten fahren und zeigt Ähnlichkeiten mit einem Mofa. Durch die hohen Geschwindigkeitsleistungen, 20km/h, 25 km/h und 45 km/h ist auch hier ein Mofa-Führerschein Pflicht, genauso wie das Helmtragen. Auch beim E-Bike sind Kfz-Haftpflichtversicherung und Kennzeichen vorgeschrieben.

E-Bike-Typen – finde deinen passenden Partner

Du weißt nicht, welcher Typ E-Bike für dich geeignet ist? Hier stellen wir dir die verschiedenen E-Bike-Typen vor. Vom City E-Bike bis zum Lasten E-Bike, alle haben unterschiedliche Merkmale, bei denen eins garantiert zu dir passt!

City E-Bike

Das City E-Bike ist speziell auf den Einsatz im Stadtverkehr abgestimmt. Die aufrechte Sitzposition maximiert den Fahrkomfort und sorgt dafür, dass man im Straßenverkehr immer die Übersicht behält. Durch die Motorunterstützung ist man gleichzeitig auf der Überholspur unterwegs.
Das City E-Bike ist eher für asphaltierte Kurzstrecken ausgelegt und legt mehr Wert auf Komfort als auf Geschwindigkeit.

Trekking E-Bike

Trekking E-Bikes sind mit einem stabilen Rahmen ausgestattet und sind besonders für längere Touren auf wechselndem Terrain geeignet. Aufgrund schmaler, profilierter Reifen kommt man mit Trekkingrädern auch auf Wald- oder Schotterwegen voran, gleichzeitig rollen sie aber ebenfalls gut auf Asphalt.

Urban E-Bike

Urban E-Bikes sind Räder für die Groß- und Kleinstadt, im Gegensatz zu City Bikes aber flexibler und eignen sich auch für längere Strecken. Asphalt oder Schotter: mit dem Urban E-Bike kann man problemlos über beides fahren und gilt somit als Allrounder unter den E-Bikes.

E-Klapp- und Faltrad

Klapp- bzw. Falt-E-Bikes haben im Grunde die gleichen Eigenschaften, wie herkömmliche Klapp- und Falträder. Die 20-Zoll Laufräder sorgen für ein wendiges Fahrgefühl. Mit nur wenigen Handgriffen lassen sie sich aus- und wieder zusammenklappen. Klapprad e-Bikes lassen sich leicht verstauen und können aufgrund ihres relativ geringen Gewichtes auch problemlos in Bus und Bahn mitgenommen werden.

Kompaktrad E-Bikes

Kompakt e-Bikes lassen sich zwar nicht zusammenklappen, dafür kann man hier den Winkel und die Höhe des Vorbaus, sowie die Sattelstütze an unterschiedliche Körpergrößen anpassen. Auf diese Weise können mehrere Familienmitglieder mit dem gleichen Kompakt e-Bike fahren.

E-Mountainbike

Das E-Bike für versierte Mountainbiker, die auch auf Singletrails und anspruchsvollem Gelände unterwegs sind. Die Bikes kompensieren Sprünge und Stürze und verfügen über wenigstens 120 mm Federweg.

E-Fully

Der Begriff „Fully“ leitet sich vom englischen „full suspension“ ab und bedeutet „vollgefedert“. Diese Bikes verfügen neben einer Federung des Vorderrads auch über eine Hinterbaufederung bzw. Hinterdämpfung. Hiermit werden Stöße durch Unebenheiten größtenteils abgefangen und ein sicheres Fahrverhalten gewährleistet. Gerade für Trail- oder Downhillfahrer, eignet sich das E-Fully am besten.

E-Rennrad

E-Rennräder sind trotz vollintegriertem Antriebssystem genauso schlank wie ihr unmotorisiertes Vorbild. Eins haben fast alle E-Rennräder gemeinsam: sie sind mit Motoren ausgestattet, die über der 25 km/h-Grenze komplett entkoppeln, wodurch der Motor beim Pedalieren kaum noch Widerstand leistet.

Lasten E-Bike

Ein Lasten E-Bike ist eine passende Alternative zum Einkaufen mit dem Auto, denn hiermit lassen sich auch größere Lasten transportieren. Mit zahlreichen Zubehöroptionen, wie Babyschalen oder Kindersitzen können Eltern so auch Babys oder Kleinkinder mitnehmen. Lasten E-Bikes gibt es als einspurige Variante oder als Modell mit drei Rädern und erlauben eine Zuladung bis zu 200 kg Gesamtgewicht. Unterstützung liefert der Motor entweder bis 25 oder 45 km/h.

Einige interessante E-Bike-Neuheiten – Von Cityrad über Trekking-E-Bike bis hin zu E-Mountainbike und E-Rennrädern

Du hast deinen passenden Fahrradtyp gefunden? Wir zeigen dir die neusten E-Bikes von 2020.

LifeVERDE-Tipps für nachhaltige E-Bikes:

Leichte E-Bikes – 12 kg sind möglich

Wer denkt, dass E-Bikes zwangsläufig schwerer sind als ein normales Fahrrad, der irrt sich. Es gibt E-Bikes die nur knapp 12 Kg wiegen. Dies sind in der Regel E-Rennräder, doch auch Alltags-Räder müssen nicht unbedingt schwer sein. Die meisten Modelle wiegen hier in etwa 21 Kg und mehr.

Das Mavaro Neo von Cannondale ist in sechs Varianten ab einem Preis von 2.299 € erhältlich. Die leichteste wiegt gerade mal 22,8 Kg und zählt somit zu den Leichtgewichten der Urban E-Bikes Kategorie.

Wer es eher sportlich mag und ein E-Mountainbike bevorzugt ist mit dem 21,5 Kg schweren Copperhead E1 27,5 von Bulls bestens ausgestattet. Auch das Preisleistungsverhältnis ist mit knapp 2000 € ist bei diesem Mountainbike nicht zu toppen.

E-Bike-Technik – Was man wissen sollte

Vom Motor über den Akku bis hin zum Display, das E-Bike hat deutlich mehr an Technikdaten zu bieten als sein Fahrradfreund ohne Motor. Hier erklären wir dir was dein E-Bike an Technik mit sich bringt.

Motor/ Antrieb

Motor ist nicht gleich Motor. Genau wie bei Autos gibt es auch bei E-Bikes eine Vielfalt an Motoren mit unterschiedlichen Eigenschaften. Auch beim E-Bike-Motor gibt es eine Angabe zur Leistungsstärke. Wer beim Autokauf an erster Stelle auf die PS schaut, sollte beim E-Bike auf die Angabe in Nm (Newton/Meter) achten. Beim Kauf eines E-Bikes sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, wofür man das Bike benutzt. Wer sein Bike nur für die City braucht, muss nicht unbedingt in den stärksten Motor investieren, denn je stärker der Motor, desto teurer das Rad. 

Batterie/ Akku

Beim Akku achtet man auf die Kapazität und damit die Reichweite. Hier gilt: je größer der Akku, desto schwerer und teurer das Fahrrad. Man sollte sich also auch hier im Vorfeld bewusst sein, wofür man das Bike benutzt.

Bedieneinheit (Display)

Sportlich schlicht oder groß mit viele Details? Von einfacher Bedieneinheit bis zum schicken Farbdisplay ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Extras

Wer besonders sicher unterwegs sein will, kann an seinem E-Bike entsprechende Vorkehrungen treffen. Sei es während der Fahrt in Form eines Antiblockiersystems (ABS) oder im Bereich Diebstahlschutz in Form von GPS-Tracking bis hin zur Deaktivierung des Antriebs via Handy-App.

E-Bike-Wartung – Was kann man selbst warten und was nicht?

Die Wartung eines E-Bikes lässt sich in zwei Bereiche teilen: was kann ich selbst machen? Was sollte ich vom Fachmann machen lassen.

Was zählt zu einer Wartung?

  • Die Reinigung und die Pflege solltest du an deinem E-Bike regelmäßig durchführen.
  • Das Ersetzen von Verschleißteilen solltest du dem Fachmann überlassen.

Reinigung beim E-Bike

Bei der Reinigung deines E-Bikes gilt es die Warnhinweise zu beachten. Im Gegensatz zur Reinigung eines normalen Fahrrads, kannst du hier einiges falsch machen. Gerade bei den empfindlichen Elektronikteilen ist Vorsicht geboten. Das E-Bike darf außerdem unter keinen Umständen mit einem Dampfstrahler gereinigt werden.

Verschleißteile überprüfen/ ersetzen lassen

Jedes halbe Jahr solltest du dein E-Bike zur Inspektion in den Fachhandel bringen. Hier wird dein Rad Grund auf gecheckt und Verschleißteile, wie Bremsbeläge, Kette und Ritzel, wenn nötig ersetzt. Wie beim Handy gibt es auch bei den Motoren von Zeit zu Zeit Softwareupdates. Dies werden bei der Wartung ebenfalls aufgespielt.

Kosten

Die Kosten einer Wartung beim Fachmann variieren. Hier kommt es auf das Fahrrad an, was repariert oder ausgewechselt muss.

Es gibt weitere Kostenpunkte, die man beim Kauf eines E-Bikes im Hinterkopf behalten sollte: durch die höhere Krafteinwirkung nutzen sich Verschleißteile schneller ab und müssen häufiger ausgetauscht werden als bei einem normalen Fahrrad. Außerdem verhält sich der Fahrrad-Akku wie jede andere Batterie und verliert mit der Zeit an Kapazität.

E-Bike-Versicherung – Good to know!

E-Bikes sind deutlich teurer als normale Räder. Dementsprechend will man sein neues Bike natürlich schützen. Hier gibt es bestimmte E-Bike-Versicherungen, doch bevor man eine zusätzliche Versicherung abschließt, sollte man zuerst seine bisherigen Versicherungen checken. Denn es kann sein, dass in der Haftpflichtversicherung oder in der Hausratsversicherung Leistungen für E-Bikes oder Pedelecs bereits mitenthalten sind. Bei der ComosDirekt kann man sein E-Bike zum Beispiel mit der Hausratversicherung versichern. Bei der AXA kann man die Hausratversicherung mit dem Schutz vor Diebstahl von E-Bikes erweitern.  Sollte dem nicht so sein, ist es sinnvoller eine Zusatzversicherung für sein E-Bike abzuschließen.

Hier kannst du genaueres zu Versicherungen und Zusatzversicherungen für dein E-Bike lesen.

E-Bike gebraucht kaufen – sinnvoll oder Finger weg davon?

An erster Stelle sollst du dir sicher sein, wofür dein neues E-Bike gerne nutzen möchtest. Hast du dich für einen Typ entschieden, gilt es auf ein paar Faktoren zu achten.

Was viele nicht wissen, aber gar nicht so unwichtig zu wissen ist: E-Bikes verlieren in 2 Jahren die Hälfte ihres Wertes. Dies ist vor allem dem technischen Fortschritt geschuldet. Will man also nicht ganz so viel Geld ausgeben, lohnt es sich, sich Modelle aus den letzten Saisons anzuschauen.

Tipps zum Kauf eines gebrauchten E-Bikes

  • Anzahl der Ladungen: je mehr Ladungen erfolgt sind, desto weniger Wert hat das Rad. Der Akku darf auf keinen Fall Beschädigungen aufweisen. Im Fachhandel kann man die Ladezyklen auch überprüfen lassen.
  • Zustand des Bikes: die äußeren Werte spielen eine wichtige Rolle. Dellen, Kratzer am Akku oder Risse im Rahmen können auf einen Sturz hindeuten und die Fahrsicherheit des Bikes beeinträchtigen. Wer das Rad auf der Straße bewegen möchte, sollte darauf achten, dass Reflektoren und Lichtanlage vorhanden sind.
  • Ist ein Serviceheft vorhanden? Wurden die vorgeschriebenen Intervalle eingehalten, kann man sicher sein, dass Verschleißteile wie Bremsbeläge, Reifen, Kette und Schaltung regelmäßig kontrolliert und gegebenenfalls erneuert wurden. Liegt kein Serviceheft vor, sollte der Zustand dieser Teile gründlich überprüft werden.
  • Mach eine Probefahrt. Hier siehst du, ob du mit dem Bike zurechtkommst. Wichtig ist aber auch, dass du auf Geräusche achtest. Klappert etwas? Unterstützt der Motor regelmäßig? Funktioniert die Gangschaltung über alle vorhandenen Gänge? Bei Problemen lohnt es sich zuerst zu erkundigen, was die Reparaturen kosten würden und ob sich der Kauf dann überhaupt lohnt.
  • Privatverkäufer oder gewerblicher Händler? Beim Privatverkäufer gibt es keine gesetzliche Gewährleistung, Vorteil beim gewerblichen Händler besteht darin, dass man mindestens ein Jahr Garantie auf seinem Bike hat.

E-Bike-Sale – Im Herbst fallen nicht nur die Blätter sondern auch die Preise

Wenn du dir ein neues E-Bike kaufen willst, es aber noch nicht gebraucht sein soll und trotzdem preisgünstig sein soll, wartest du am besten bis zum Herbst, wenn die Fahrradsaison endet. Denn zu diesem Zeitpunkt wollen die Händler ihre Räume leeren für die neue Frühjahrskollektion.  In den Herbstmonaten hast du eine große Auswahl an reduzierten E-Bikes und wirst garantiert fündig, denn im Vergleich zum Jahresdurchschnitt sind sie dann deutlich günstiger zu erwerben.

Wenn es nicht das neuste Modell sein muss, lohnt es sich definitiv auf Modelle aus den letzten Jahren zu achten. Hier kann man meist richtige Schnäppchen machen und trotzdem mit einem guten E-Bike ausgestattet sein. Auf Auslaufmodelle kann man sogar teilweise bis zu 50% sparen.

E-Bike-Leasing – Gibt´s nicht nur bei Autos

Du spielst mit dem Gedanken dir ein E-Bike zuzulegen, möchtest es aber nicht sofort kaufen? Dann wäre Leasing die optimale Lösung.

Ob privat oder im Unternehmen, immer mehr Leute greifen auf die Option vom Leasing zurück. Hier bezahlt man während einer vorgegebenen Laufzeit monatlich einen festgelegten Betrag mit der Option am Ende der Laufzeit das E-Bike zum vorher festgelegten Restwert zu kaufen oder eben nicht. Die Kosten zum Leasen variieren von Rad zu Rad, sie sind abhängig vom Bike, welches man leasen möchte.

Es gibt eine ganze Reihe an Anbieter für E-Bike Leasing unter anderem sind zum Beispiel Eurorad Leasing GmbH in Köln oder auch Zweirad Prumbaum, ebenfalls in Köln.

Die bessere Alternative zum Auto ist ein E-Bike allemal

Die Investition lohnt sich. Eins ist sicher: ein E-Bike ist deutlich teurer als ein konventionelles Fahrrad. Doch das sollte dich nicht vor einem Kauf abhalten. Im Gegenteil! Das E-Bike bietet dir nur Vorteile: Erstens ist es viel umweltfreundlicher als ein Auto. Zweitens wirst du beim E-Bike fahren nicht so schnell müde und drittens macht E-Bike fahren einfach mehr Spaß als mit einem normalen Fahrrad.
Während du dich auf dem normalen Fahrrad wortwörtlich den Berg hoch quälst, unterstützt dich das E-Bike hier und du bist nicht außer Atem, wenn du oben ankommst. Und Hand aufs Herz: wenn man die Wahl zwischen gemütlichem und quälendem Fahren hat, wer würde sich hier nicht für die gemütlichere Variante und somit für ein E-Bike entscheiden?

Der Markt der E-Bikes boomt, das zeigen auch die ansteigenden Umsatz- und Produktionszahlen. Die Menschen wechseln immer mehr auf die umweltschonende Alternative und lassen das Auto öfter stehen. Nicht nur dem eigenen Körper tut man so etwas Gutes, sondern schützt auch noch die Umwelt. Gerade in Zeiten des Klimawandels ist es wichtig, mehr Rücksicht auf die Erde zu nehmen und hier bietet das E-Bike die beste Option. Und es ist wirklich für jeden etwas dabei. Ob im City-Bereich oder doch lieber im Wald – jeder Fahrrad-Typ wird als E-Bike angeboten.

Probieren lohnt sich auf jeden Fall! Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen: wenn man einmal mit einem E-Bike gefahren ist, würde man am liebsten nicht mehr mit einem normalen Fahrrad fahren. Das Fahren mit Unterstützung ist um einiges angenehmer und man wird nicht so schnell müde. Lange Fahrradtouren werden die neue Lieblingsbeschäftigung.

Wir hoffen, dass wir dich überzeugt haben und du stehst in den Startlöchern vom Kauf deines E-Bikes. Allerdings darfst du auch nichts überstürzen. Bevor du dich für ein bestimmtes Rad entscheidest: lass dich gut beraten und informier dich ausführlich, ob das Rad auch das richtige für dich ist. Denn so ein E-Bike kauft man ja schließlich nicht jeden Tag und somit sollte die Entscheidung sorgfältig getroffen werden.

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Und noch ein kurzer Tipp: Helmpflicht bei E-Bikes?

Wir wünschen viel Spaß und eine gute Fahrt!

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Bilder: Pixabay, Unsplash und Marcus Noack




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