Grüne Wirtschaft

Websites Grüner und Nachhaltiger Unternehmen bei Google und Co. auffindbar machen

Für jedes Grüne Unternehmen mit Online-Auftritt spielen Tracking-Instrumente wie Google Analytics, Sistrix oder Searchmetrics genauso eine Rolle, wie sie es für konventionelle Unternehmen tun. Denn nur wer weiß, woher die User kommen und was Sie auf der Website suchen, kann Website-Besucher und Suchmaschinen zufrieden stellen.

Für jedes Grüne Unternehmen mit Online-Auftritt spielen Tracking-Instrumente wie Google Analytics, Sistrix oder Searchmetrics genauso eine Rolle, wie sie es für konventionelle Unternehmen tun. Denn nur wer weiß, woher die User kommen und was Sie auf der Website suchen, kann Website-Besucher und Suchmaschinen zufrieden stellen.

07.04.2017

Vom 05. bis 07. April 2017 fand die 6. Google Analytics Konferenz in Wien im Schloss Schönbrunn statt. Die Location war beeindruckend und einzigartig zugleich und trotz ihres geschichtlichen Alters technologisch bestens ausgestattet. Riesige Leinwände ermöglichten jedem Besucher eine gute Sicht auf die Folien der Redner.

Insgesamt waren ein paar hundert Besucher an drei aufeinander folgenden Tagen vor Ort. Die Klientel war durchmischt, vom SEO einer Werbeagentur, über die Marketingfachkraft eines mittelständischen Unternehmens bis hin zum Blogger war alles vertreten. Das Know-how der Besucher war ebenfalls sehr unterschiedlich, was sich unter anderem in den Fragen der Teilnehmer äußerte. Hatte manch einer noch eine generelle Frage zur Nutzung von Google Analytics wollte ein anderer bereits konkrete Hilfestellung für ein Problem aus dem Alltag haben. Obwohl das Thema der Konferenz sehr technisch war und der IT noch immer der Ruf einer Männer-Domäne vorauseilt, war der Event doch auch von vielen Frauen besucht.  

Grüne Unternehmen bei Google und Co. auffindbar machen

Grüne Unternehmen haben durch Ihr Alleinstellungsmerkmal und die oftmals andere Kommunikation gute Möglichkeiten, sich bei Google in den Ergebnissen hervorzutun. Die Suchanfragen der User zu Keyword-Kombinationen sind eher geringer und damit auch nicht so umkämpft wie es bei sehr allgemeinen Branchen oder Themen der Fall ist. Hier bieten sich für SEOs gute Möglichkeiten, Grüne oder Nachhaltige Unternehmen bei Google auf die erste Seite zu bringen. Wie? Indem man klar definiert was man macht und wofür man steht. Die Sprache sollten auf der Website eine andere sein, als bei der konventionellen Konkurrenz. Indem man viele Wörter mit Nachhaltigkeitsbezug verwendet, zeigt man Google, dass man Experte auf dem Gebiet ist und der User nicht enttäuscht sein wird, wenn er die Website besucht.

Was hat sich in den letzten Jahren zum Thema Suchmaschinenoptimierung getan?

Vieles. Waren es früher noch Stellschrauben wie die Meta-Description, die Keyword-Optimierung oder ein guter Page-Rank ist es heute eher ein Mix aus vielen Parametern. Am wichtigsten momentan ist jedoch der Inhalt der Website, also der Content. Als Unternehmenswebsite steht man natürlich vor dem Problem, dass sich der Content nicht oft ändert und kein neuer Inhalt hinzukommt. Hier wäre sicherlich ein Blog eine Lösung. Das Unternehmen könnte sich ein Thema rauspicken, zum dem es als Experte fungieren kann und regelmäßig bloggt. Den Kunden freut es, weil er auf dem Laufenden gehalten wird und Google freut es, weil neuer Content produziert wird. Online-Magazine oder Shops haben naturgemäß bessere Voraussetzungen, da sie fast täglich neue Inhalte und Pages produzieren. Betreiber solcher Seiten sollten schauen, dass ihre Meta-Descriptions zum Inhalt der Seiten passen, dass also eine Landing-Page auch das hält was sie in den Suchergebnissen bei Google verspricht.

Grüne und nachhaltige Unternehmen haben zukünftig gute Möglichkeiten bei Google gefunden zu werden, wenn Sie Ihren Content am User-Nutzen ausrichten, regelmäßig aktualisieren und ausbauen und ihren Grünen USP in die Kommunikation aufnehmen.

 



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