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Was macht einen Arbeitgeber zu einem familienfreundlichen Arbeitgeber?

ADVERTORIAL | Mach dich als Arbeitgeber attraktiver! Erfahre, wie du durch familienfreundliche Maßnahmen den Bedürfnissen deiner Mitarbeiter*innen entsprechen kannst.

ADVERTORIAL | Mach dich als Arbeitgeber attraktiver! Erfahre, wie du durch familienfreundliche Maßnahmen den Bedürfnissen deiner Mitarbeiter*innen entsprechen kannst.

25.04.2023 | Ein Advertorial der SQC-QualityCert GmbH | Bild: AleksandarNakic, Getty Images

Familienfreundlichkeit in Unternehmen ist ein Aspekt, der für Mitarbeiter*innen in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Arbeitgeber können durch die Einführung von familienfreundlichen Maßnahmen dazu beitragen, ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Dieser Beitrag zeigt Beispiele für Maßnahmen und zeigt, wie Sie die Familienfreundlichkeit erfolgreich als Arbeitgeber kommunizieren können.

Ein familienfreundlicher Arbeitgeber zeichnet sich dadurch aus, dass er die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter*innen in Bezug auf Familie und Beruf miteinander vereinbar macht. Folgende Maßnahmen können dazu beitragen, die Familienfreundlichkeit zu erhöhen:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Arbeitgeber können ihren Mitarbeiter*innen flexible Arbeitszeiten ermöglichen, um beispielsweise Betreuungszeiten für Kinder oder Pflegebedürftige zu berücksichtigen. Hierzu können beispielsweise Teilzeitmodelle, Job-Sharing oder Home-Office-Regelungen gehören. In den letzten Jahren sind gerade in diesem Bereich die Anforderungen der Beschäftigten gewachsen.  
  • Unterstützung bei der Kinderbetreuung: Arbeitgeber können ihren Beschäftigten beispielsweise Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Kinderbetreuung anbieten, beispielsweise durch eine Betreuungsplatzgarantie oder eine Kinderbetreuungseinrichtung am Arbeitsplatz.
  • Eltern- und Familienzeit: Arbeitgeber können eine längere Freistellung für die Geburt eines Kindes, die Pflege von Familienangehörigen oder für eine Auszeit zur Verfügung stellen.
  • Familienfreundliche Arbeitsumgebung: Arbeitgeber können eine kinder- und familienfreundliche Arbeitsumgebung bereitstellen, die beispielsweise Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten für Eltern und Kinder bietet.
  • Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen: Immer mehr an Bedeutung gewinnt  beispielsweise auch die Unterstützung in der Form einer Pflegezeit oder die Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Pflegeeinrichtungen.

Ein familienfreundlicher Arbeitgeber ermöglicht es, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, um so eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Dies kann zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer höheren Mitarbeiterbindung und einer höheren Arbeitgeberattraktivität führen. Darauf folgen dann eine größere Loyalität zum Arbeitgeber und eine geringere Fluktuation für das Unternehmen.


Familienfreundliche Arbeitgeber ermöglichen eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf für ihre Mitarbeiter*innen. (Bild: RichLegg, Getty images)

Diese Tipps können Sie dabei unterstützen, die Familienfreundlichkeit zu messen, zu optimieren und zu kommunizieren:

  1. Mitarbeiterbefragungen: Unternehmen können durch Mitarbeiterbefragungen ermitteln, wie zufrieden die Mitarbeiter*innen mit den familienfreundlichen Maßnahmen sind und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Die Ergebnisse können dann für die weitere Verbesserung der Familienfreundlichkeit genutzt werden.
  2. Betriebsvereinbarungen: Unternehmen können Betriebsvereinbarungen mit ihren Mitarbeitervertretungen schließen, um gemeinsam Familienfreundlichkeit zu gestalten und umzusetzen. Hierbei kann es zum Beispiel um flexible Arbeitszeitmodelle oder die Möglichkeit von Homeoffice gehen.
  3. Personalmarketing: Familienfreundlichkeit kann auch Teil des Personalmarketings sein. Unternehmen können auf ihrer Website oder in Stellenanzeigen kommunizieren, dass sie familienfreundliche Maßnahmen anbieten und somit potenzielle Bewerber*innen auf das Unternehmen aufmerksam machen.
  4. Social-Media-Präsenz: Unternehmen können ihre familienfreundlichen Maßnahmen auch über ihre Social-Media-Kanäle kommunizieren. Hierbei können beispielsweise Mitarbeiter*innen zu Wort kommen, um von deren Erfahrungen mit den Familienfreundlichkeit zu berichten. Echte Beschäftigte werden potenziellen Bewerber*innen als wesentlich glaubwürdiger wahrgenommen und sind somit ideale Botschafter für die Kommunikation der Familienfreundlichkeit eines Arbeitgebers.
  5. Verwendung von Arbeitgebersiegeln und Zertifikaten: Es gibt verschiedene Arbeitgebersiegel und Zertifikate, die Arbeitgeber für ihre familienfreundlichen Maßnahmen erhalten können. Beispielsweise die Auszeichnung „Familienfreundlicher Arbeitgeber (DIQP) des Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. ". 
    Diese hochwertige Auszeichnung für Familienfreundlichkeit nutzen zahlreiche Unternehmen und die Auszeichnung wurde im Gegensatz zu anderen Arbeitgebersiegeln einer unabhängigen Betrachtung durch die Plattform Label-online.de unterzogen. Dabei hat die Auszeichnung als „Familienfreundlicher Arbeitgeber (DIQP)” die bestmögliche Bewertung als „besonders empfehlenswert“ erhalten. Grundlage für die Siegelvergabe ist eine Mitarbeiterbefragung und ein HR-Interview. 
    Dieses Verfahren dient dazu, die subjektive Meinung und objektive Faktoren abzufragen. Beides wird mit jeweils 50 Prozent bewertet und schafft so die Grundlage für eine glaubwürdige Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber. Die Zertifizierung erfolgt über die externe Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert. Die Arbeitgebersiegel können auf der Website, im Social Media Bereiche oder zum Beispiel in Firmenbroschüren kommuniziert werden. Erfolgreiche Zertifizierungen unterstützt SQC-QualityCert auf Wunsch auch mit einer kostenlosen Pressemeldung. 

Zusammenfassung

Zusammenfassend gibt es verschiedene Möglichkeiten, Familienfreundlichkeit zu messen, zu optimieren und sichtbar zu machen. Arbeitgebersiegel und Zertifikate wie eine Auszeichnung als „Familienfreundlicher Arbeitgeber (DIQP)“ können hilfreich sein, da diese gleichzeitig eine Mitarbeiterbefragung beinhalten und so die Meinung der Beschäftigten erfragen. 

Insgesamt ist Familienfreundlichkeit in Unternehmen ein wichtiger Faktor, der nicht nur den Beschäftigten zugute kommt, sondern auch für Arbeitgeber von Vorteil ist. 

Eine familienfreundliche Arbeitsumgebung trägt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer höheren Mitarbeiterbindung und damit einer höheren Arbeitgeberattraktivität bei. Familienfreundliche Arbeitgeber haben einen klaren Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte und können sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren.

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