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Bestenlisten: Veganes Proteinpulver Vergleich

Die besten veganen Proteinpulver im Vergleich

Du möchtest wissen, wo du das beste vegane Proteinpulver bekommst? Ob alternative Proteinquellen ohne Soja, Bio Proteinpulver oder ohne Süßungsmittel: Wir haben den Proteinpulver Test gemacht und eine Übersicht an Anbietern der besten nachhaltigen und veganen Proteinpulver für dich zusammengestellt.

Viel Spaß beim Stöbern und Bewerten!

Wie kommt ein Produkt auf die Bestenliste und was hat es mit den Bewertungskategorien auf sich?

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Um Muskeln aufzubauen, Gewicht zu verlieren oder den Körper zu definieren, braucht der Körper Eiweiße – auch genannt Proteine. Mit Proteinpulvern kannst du deinen Bedarf, neben regelmäßigem Training und einer ausgewogenen Ernährung, super ergänzen. Veganer*innen sowie Personen, die einfach eine Alternative zu Proteinpulver aus Milch- und Molkeproteinen suchen, können dabei auf eine große Auswahl an veganen Proteinquellen zählen. 

Wie nehme ich veganes Proteinpulver am Besten ein?

Je nach persönlichem Ziel empfiehlt es sich, jeden Tag zwischen 1 bis 3 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht zu sich zu nehmen. Deine ausgewogene Ernährung kannst du mit veganen Proteinshakes ergänzen: In der Regel werden 30 Gramm Pulver pro Shake empfohlen. Natürlich kannst du dein Pulver nicht nur mit Milch und Milchersatzprodukten, sondern auch mit Wasser, Smoothies und Fruchtsäften mischen. Teste einfach, was dir am Besten schmeckt. Idealerweise nimmst du deinen Proteinshake dann eine bis drei Stunden vor dem Training zu dir – abhängig von der Intensität der Sporteinheit sowie von deinem Stoffwechsel. 

Gibt es auch veganes Proteinpulver ohne Soja? Wie stehen diese im Vergleich?

Vegane Proteinquellen gibt es reichlich. Neben Proteinpulver aus Soja gibt es Pulver aus Erbsen, Reis, Mandeln und auch Hanf – um nur einige zu nennen. Im Folgenden geben wir dir eine kurze Übersicht über einige beliebte vegane Proteinpulver:

Proteinpulver aus Erbsen ist gut verdaulich und aufgrund des hohen Gehalts an Ballaststoffen sehr sättigend. Außerdem wirkt es blutzuckersenkend und hat einen hohen Gehalt an der essentiellen Aminosäure Lysin, welche ein gesundes Wachstum sowie eine funktionierende Immunabwehr fördert. Essentielle Aminosäuren kann der Körper nicht selbst produzieren, weshalb eine Zunahme über die Nahrung unerlässlich ist. Im Geschmack ist das Proteinpulver aus Erbsen eher nussig und erdig.

Reisproteinpulver entsteht durch die Fermentierung von Vollkornreis. In der Regel verfügen 100g Proteinpulver aus Reis über einen Eiweißanteil von 80%, Abweichungen sind allerdings je nach Stärke der Fermentierung möglich. Reisproteinpulver schmeckt süßlich und ist gut verträglich.

Bei Mandelprotein handelt es sich um eine besonders entölte Variante von Mandelmehl. Das Proteinpulver aus Mandeln enthält sehr viele wertvolle Ballaststoffe, Mineralien und Fettstoffe. Es ist gut für die Herzfunktion, den Magen-Darm-Trakt und hilft sogar beim Aufbau von Knochen und Zähnen. Das Eiweißgehalt von Proteinpulver aus Mandeln liegt meist bei 50%.

Hanfproteinpulver verfügt über einen hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren, welche für unseren Körper sehr wichtig sind. Außerdem verfügt das Proteinpulver aus Hanf über ein vollständiges Profil an essentiellen Aminosäuren und über eine hohe ökologische Wertigkeit: fast 100% der aufgenommenen Proteine werden in körpereigenes Eiweiß umgewandelt. Allerdings hat Hanfprotein einen insgesamt kleineren Proteinanteil als andere Präparate. 

Die allgemein bekannteste vegane Proteinquelle ist Sojaproteinpulver. Mit einem sehr hohen absoluten Proteingehalt von ca. 90% und auch einer sehr hohen Verarbeitung der Soja-Proteine in körpereigene Proteine ist das Pulver aus Soja ein echter Eiweißlieferant. Zusätzlich wirkt Soja cholesterinsenkend und enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper braucht, um den Tagesbedarf an diesen zu decken. Im Vergleich der veganen Eiweißlieferanten sticht Soja jedoch mit einer Eigenschaft hervor: Es ist ein Allergen. Somit reagieren einige Leute mit Unverträglichkeit und benötigen Proteinpulver ohne Soja. Jedoch gibt es, wie du siehst, eine große vegane Auswahl an Alternativen.

Um das Beste aus den verschiedenen Proteinquellen rauszuholen, kannst du alle Arten von veganen Proteinpulver auch ganz nach deinem Geschmack mischen und mixen.

Können vegane Proteinquellen genauso gut sein wie herkömmliches Proteinpulver?

Pflanzliche Proteinquellen können schon lange im Vergleich mit herkömmlichen Proteinpulvern mithalten. Auch wenn die biologische Verwertbarkeit von Molke- und Milchproteinen, im Gegensatz zu einigen pflanzlichen Proteinen, für den menschlichen Körper sehr hoch ist, lässt sich das durch das Kombinieren verschiedener pflanzlicher Proteinquellen ausgleichen. Darüber hinaus liefern vegane Proteinlieferanten wie Hanf, Erbsen, Soja, Reis und Co. wertvolle zusätzliche Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren.

Achtung, Inhaltsstoffe! Ist veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel besser und ab wann handelt es sich um Bio Proteinpulver?

Auch bei veganem Proteinpulver gibt es sie: eine lange Reihe an künstlichen Zusatzstoffen wie Aromen und Süßungsmittel. Beim Kauf solltest du deshalb kurz innehalten, um einmal auf die Inhaltsstoffliste zu schauen. Vereinfacht lässt sich hier sagen: je kürzer, desto besser. Versuche am besten, ein Proteinpulver zu finden, das möglichst wenige Zusatzstoffe enthält. 

Lass dich jedoch nicht beirren: Pflanzliche Proteinpulver enthalten meist eine Kombination aus verschiedenen Proteinquellen. Das ist wiederum ein gutes Zeichen und spricht für einen Kauf, da diese häufig auch mehrere wertvolle Aminosäuren und andere Nährstoffe und Vitamine vereinen.

Im Endeffekt solltest du also darauf achten, welche Inhaltsstoffe vertreten sind. Verschiedene vegane Proteinquellen sind gut – auf Süßungsmittel, künstliche Zusatzstoffe und Co. sollte jedoch verzichtet werden. Erst dann ist das vegane Proteinpulver auch bio. 

Das LifeVERDE Fazit

Veganes Proteinpulver kommt aus vielen Quellen: Soja, Reis, Hanf und Erbsen sind nur einige davon. Jede Quelle hat unterschiedliche Vorteile, die du am Besten nutzen kannst, wenn du sie in leckeren Smoothies und Shakes miteinander vermischst. Bei den Inhaltsstoffen ist Vorsicht geboten: Achte darauf, dass nicht zu viele künstliche Stoffe, wie z.B. Süßungsmittel enthalten sind. Wir haben den Vergleich für dich gemacht: Welche Hersteller und veganen Proteinpulver empfehlenswert sind, und wie die veganen Proteinquellen sich im Test verhalten, haben wir recherchiert und die Anbieter, die uns überzeugt haben, hier in unserer Bestenliste für dich zusammengestellt. Für dich heißt es jetzt nur noch auswählen und los mixen! 

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