Alfred Ritter - Zahlen, Daten, Fakten

Nachhaltigkeit bei der Alfred Ritter GmbH & Co. KG auf einen Blick

Produktverantwortung: Der Rohstoff Kakao

• Seit Anfang 2018 bezieht die Alfred Ritter GmbH & Co. KG als erster und bislang einziger großer Tafelschokoladenhersteller für das gesamte Sortiment zu 100 % zertifiziert nachhaltigen Kakao.
• Seit 1990 betreibt die Alfred Ritter GmbH & Co. KG in Nicaragua ein Programm zum nachhaltigen Anbau: Cacao-Nica.
• Heute arbeitet das Unternehmen im Rahmen von Cacao-Nica mit über 3.500 Bauern zusammen.
• 2015 hat eine unabhängige Studie des Südwind Instituts die positiven Auswirkungen von Cacao-Nica auf die Lebensgrundlagen der Bauern bestätigt.
• Das Prinzip von Cacao-Nica, die aktive Förderung des nachhaltigen Kakaoanbaus und daraus entstehender Partnerschaften mit Bauern und Erzeugerorganisationen, etabliert Ritter Sport sukzessive auch in anderen Anbauländern. 
• Im Osten Nicaraguas baut Ritter Sport seit 2012 eine eigene Kakaoplantage auf. Neben den 1.500 Hektar Anbaufläche umfasst El Cacao 1.000 Hektar Wald- und Feuchtgebiete, die der Biodiversität dienen.
• 22019 wird El Cacao den ersten zertifiziert nachhaltigen Kakao für Ritter Sport Schokolade liefern. Ab 2025 wird Vollertrag langfristig rund 25 Prozent des Kakaomassebedarfs decken.
• Auf El Cacao hat Ritter Sport inzwischen über 350 Arbeitsplätze geschaffen. Die Mitarbeiter erhalten einen fairen Lohn, Weiterbildungsmöglichkeiten und ärztliche Versorgung

Umweltschutz: CO₂ -Emissionen und Energie

• Ab 2022 wird Ritter Sport netto klimaneutral wirtschaften.
• Seit 2016 ist die Ritter Sport Plantage El Cacao nach dem Gold Standard zertifiziert. Die Alfred Ritter GmbH & Co. KG generiert so innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette CO₂-Zertifikate.
• Das Unternehmen ist seit 2015 nach DIN-Norm 50001 zertifiziert und will in den nächsten Jahren jährlich weitere 1,5 Prozent Energie einsparen.
• 2016 ist das neue Blockheizkraftwerk am Produktionsstandort Waldenbuch in Betrieb gegangen und liefert rund 30 Prozent des für die Schokoladeproduktion benötigten Stroms.
• Mit einem Wirkungsgrad von 91 Prozent ist es extrem effizient und spart jährlich rund 2.900 Tonnen CO₂.