In den USA ist das Thema bereits weit fortgeschritten und es gibt haufenweise Ideen von denen auch deutsche Social Entrepreneurs profitieren können, so Christian Deiters von social-startups.de.

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Im Gespräch mit Philipp Seherr-Thoss, Mitgründer und Geschäftsführer von Milk the Sun über ethische Investments und die Zukunft der Solarenergie.

Zu komplex, zu zeitaufwendig, zu ressourcenintensiv: So die Befürchtung vieler Mittelständler, die sich dem Thema Nachhaltigkeit nähern wollen. Der Einstieg scheitert dabei häufig an der zentralen Frage: Wer soll sich im Unternehmen um dieses komplexe Thema kümmern? Eine schnelle Lösung verspricht ab sofort das neue Konzept des „zertifizierten N-Kompass-Beraters“.  

Wer soll’s machen?

Mit dem N-Kompass hat der NWB Verlag bereits Anfang 2014 ein leicht bedienbares Werkzeug für mittelständische Unternehmen geschaffen, dass den Einstieg in das Thema Nachhaltigkeit erleichtert. Das Online-Tool empfiehlt passgenaue Nachhaltigkeitsmaßnahmen und begleitet den Anwender mithilfe praxisrelevanter Fachinformationen bei der individuellen Umsetzung. Darüber hinaus können mit dem N-Kompass sämtliche Nachhaltigkeitsaktivitäten in einem EU-konformen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert werden. Doch eine Frage blieb trotz hilfreicher Software: Wer macht’s? Wie bei anderen strategischen Themen, für die im Unternehmen nicht immer die geeigneten Ressourcen zur Verfügung stehen, bietet sich auch beim Thema CSR eine Unterstützung durch Unternehmensberater bzw. CSR-Berater an. Doch die Kosten sind für Unternehmen gerade beim Thema Nachhaltigkeit im Vorfeld oftmals schwer bezifferbar.  

Hier bietet der N-Kompass ab sofort eine Lösung: Durch das Zusammenwirken von N-Kompass-Methodik und begleitender Unterstützung durch zertifizierte Kompetenzpartner erhalten Unternehmen nun einen schnellen und vor allem kosteneffizienten Einstieg in das eigene Nachhaltigkeitsmanagement. Passende Berater und bezahlbare Bundle-Angebote aus Software und Beratung finden Unternehmen ab Mitte September direkt über N-Kompass.de.

Wie wird man zertifizierter N-Kompass-Berater?

Um als Berater in das N-Kompass-Netzwerk aufgenommen zu werden, durchläuft man zunächst einen 1,5-tägigen Workshop: Die Teilnehmer erwartet dabei ein spannender Mix aus Grundlagenwissen zur N-Kompass-Methodik, Praxisbeispielen und interaktiven Übungsrunden. „Mit unseren Workshops möchten wir etablierten Beratern eine spannende Zusatzqualifikation bieten, mit der sie mittelständische Unternehmen praxisnah und effizient beraten können“, erklärt Arno Kunert, Leiter des Programmbereiches „Unternehmen“ beim NWB Verlag und Initiator des neuen Netzwerks.

Zum erfolgreichen Abschluss des Workshops gehören auch praktische Team-Übungen, bei denen das erlernte Wissen auf konkrete Unternehmen angewendet wird.  „Wir haben festgestellt, dass es viele Berater gibt, die gezielt nach nützlichen Werkzeugen und Methodiken für ihre Beratung suchen, um ihre Mandanten optimal zu beraten. Mit unserer Qualifizierung wollen wir einen Standard schaffen, der einerseits Beratern als Methodenkasten dient und andererseits Unternehmern bei der Beraterauswahl hilft. So profitieren vor allem Unternehmer spürbar von dem Zusammenspiel aus Beraterkompetenz und Software-Unterstützung“, so Kunert. Nachhaltigkeitsexperten wie Dr. Matthias Kannegiesser, N-Kompass-Herausgeber Hugo W. Pettendrup und Dr. Holger Petersen von der Leuphana Universität sorgen in den Workshops für die richtige Mischung aus Praxisnähe und Fachwissen.

Mehr Informationen zum N-Kompass-Beraternetzwerk und/oder zur Anmeldung sowie den Inhalten der Workshops erhält man auf Anfrage an berater@n-kompass.de.

Ein Interiew mit Jörg Saalwächter, Marketingleiter bei Importhaus Wilms, Deutschlands führender Vermarkter für internationale Süßwaren- und Feinkostmarken.

Vom 9.-11. September 2015 veranstaltet die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg die 4. Europäische Messe zum Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE). Wie kann nachhaltige Entwicklung in die zentralen Bereiche unseres Lebens und Lernens integriert werden? Wie können Lernende in die Lage versetzt werden, sinnvolle Handlungsentscheidungen zu treffen, indem sie die Konsequenzen für künftige Generationen berücksichtigen? Dies sind nur einige der wesentlichen Fragen, die auf der Veranstaltung thematisiert werden.

Die Veranstaltung findet am Campus Bergedorf (Ulmenliet 20, 21033 Hamburg) statt.

Unter folgendem Link können Sie sich kostenlos anmelden: http://www.haw-hamburg.de/fair-on-education-2015/registration.html

Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://www.haw-hamburg.de/fair-on-education-2015

Private Haushalte verursachen den Großteil ihres Stromverbrauchs zunehmend außerhalb der eigenen vier Wände. Nach Berechnungen des Borderstep Instituts stieg der Strombedarf, der bei der Nutzung von PC, Notebook und Tablet daheim und in den Rechenzentren anfällt, zwischen 2010 und 2014 um 20 Prozent. Das Gros des Anstiegs entfiel dabei auf die Server in den Rechenzentren. Hier hat sich der durch die Nutzung der Endgeräte verursachte Stromverbrauch mehr als verdreifacht.

Nachdem bei der ersten DQS Nachhaltigkeitskonferenz 2014 der thematische Schwerpunkt auf sozialer Verantwortung in globalen Lieferketten lag, möchten wir 2015 einige vielversprechende Standards & Initiativen für Nachhaltigkeit beleuchten.

Welche Standards & Brancheninitiativen für gesellschaftliche Verantwortung sind im deutschen Kontext verbreitet? Wie verhalten sich die unterschiedlichen Ansätze zueinander? Welche Standards gibt es für die Nachhaltigkeitsberichterstattung?

Mit Referenten aus Wirtschaft und Politik sowie von NGOs möchten wir diese Fragen angehen und Lösungsansätze für effektives Nachhaltigkeitsmanagement erarbeiten.

Ein Interview mit Dr. Sied Sadek, Geschäftsführer der DQS-UL CFS GmbH:

Termin: 23. September 2015 – 10:00 bis 17:00 Uhr

Ort: Maritim Hotel, Köln (Anfahrtsbeschreibung)

Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person 399 Euro zzgl. MwSt., bzw. 249 Euro zzgl. MwSt. für DQS Kunden. Für Sedex Mitglieder gibt es zusätzlich noch 20% Rabatt.

Anmeldeschluss: 11. September 2015

Hier können Sie sich anmelden.

In Mitarbeitern steckt viel Potenzial, um Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen in Unternehmen voranzutreiben: Erfolgreiche Initiativen und Innovationen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehen oft von umweltbewussten Mitarbeitern aus, die motiviert sind, ihr vielfältiges Wissen und ihre Kompetenzen hierfür einzubringen. Obwohl sich viele Mitarbeiter im privaten Bereich für eine nachhaltigere Zukunft interessieren und engagieren, gelingt es Unternehmen oft nicht, dieses Potenzial zu mobilisieren.

Die Umwelt-Druckerei Lokay mit Sitz im hessischen Reinheim hat sich auf ressourcenschonende und nachhaltige Druckprodukte spezialisiert. Die Offset-Druckerei wurde im Jahre 2010 für ihr nachhaltiges Umweltengagement ausgezeichnet und als „Umweltdruckerei“ prämiert. Die Gründe dafür liegen in der klimaneutralen Produktion, dem alkoholfreien Drucken, der Verwendung von Druckfarben auf Pflanzenölbasis, dem nachhaltigen EMAS-Umweltmanagementsystem und, last but not least, hat auch der Leasing-Fahrradfuhrpark für Mitarbeiter seinen Anteil an der verliehenen Auszeichnung.

Christopher Lewis war als Kunstmaler und Medienkünstler tätig, bevor er die Fahrradmarke Samstag Rad gründete. Zuletzt suchte er einen Mitunternehmer.

Selbstverwaltung In Argentinien haben Arbeiter mehr als 300 Betriebe besetzt und die Produktion übernommen 

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