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Informatives aus der Nachhaltigkeits-Szene

INTERVIEW | Wir definieren unsere Nachhaltigkeit über das „wir miteinander“, vom Erzeuger bis zum Genießer.


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Guido Woltmann, Geschäftsführer von Fru’Cha! achtet beim Versand seiner Trockenfrüchte nicht nur auf erstklassige Bio-Qualität, sondern unterstützt auch Entwicklungsländer.

Zum Fru´Cha-Unternehmensprofil auf UHS.

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STATISTIK: Umsatz mit Fairtrade-Produkten in Deutschland nach Warengruppen in den Jahren 2011 bis 2013 (in Millionen Euro)


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Das Marktvolumen für Fairtrade-Produkte in Deutschland aufgeschlüsselt nach Warengruppen in den Jahren 2011 bis 2013. Umsatzmäßig stellt Kaffee das wichtigste Segment für fair gehandelte Produkte dar. Im Jahr 2011 wurden mit fairem Kaffee in Deutschland rund 237,96 Millionen Euro erlöst, mehr als zwei Drittel davon im Lebensmittelhandel, der Rest über die Gastronomie. Quelle: TransFair © Statista 2014

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STATISTIK: Pro-Kopf-Verbrauch von Trockenobst in Deutschland in den Jahren 1950/1951 bis 2011/2012 (in kg pro Kopf pro Jahr)


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Der Pro-Kopf-Verbrauch von Trockenobst in Deutschland in den Jahren 1950/1951 bis 2011/2012 in Kilogramm pro Kopf pro Jahr. Im Jahr 1970/71 lag der Verbrauch von Trockenobst bei durchschnittlich 1,2 Kilogramm pro Kopf.

Quelle: BMEL © Statista 2014

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STATISTIK: Umsatz der führenden Bio-Supermärkte in Deutschland im Jahr 2013 (in Millionen Euro)


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Alnatura: 320 Mio.

Denn´s: 170 Mio.

Basic: 120 Mio.

Bio Company: 100 Mio.

Ebl: 45 Mio.

SuperBioMarkt: 42,5 Mio.

Quelle: TradeDimensions © Statista 2014

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STATISTIK: Anzahl der Personen in Deutschland, für deren Haushalt Lebensmittel in Bioläden eingekauft werden, von 2012 bis 2014 (in Millionen)


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Eine Studie des IfD Allensbach beleuchtet das Ergebnis einer Befragung in Deutschland zum Kauf von Lebensmitteln in Bioläden in den Jahren 2012 bis 2014. Im Jahr 2013 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 10,52 Millionen Personen, für deren Haushalt Lebensmittel in Bioläden eingekauft wurden.

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STATISTIK: Anteil der Haushalte mit umwelt- und sozialethischer Konsumhaltung in Deutschland im Jahr 2013


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Eine GfK-Statistik beleuchtet den Anteil der Haushalte mit umwelt- und sozialethischer Konsumhaltung in Deutschland im Jahr 2013. 12 Prozent der Haushalte wären demnach zur LOHAS-Randgruppe zu rechnen, gelten also als Konsumenten, die den LOHAS-Trend (Lifestyle of Health and Sustainability) als Vorbild nehmen, ihn aber noch nicht ganz konsequent umsetzen. 14 % gehören zur Kerngruppe und 74 % stellen die übrigen Konsumenten dar.

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Anforderungen an eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft: Die Rolle des Konsumenten


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Eine umfassende, englischsprachige Definition nachhaltigen Konsums lautet: „Sustainable food consumption is a choice for food which is beneficial and life enhancing for individuals, society and the planet.” (reisch 2010).

Ein grundsätzliches Problem nachhaltig produzierter Lebensmittel ist, dass sie im informationsökonomischen Sinn „Vertrauensgüter“ sind (ackerlof 1970). Die besonderen Eigenschaften eines nachhaltigen Lebensmittels können am Endprodukt vom Konsumenten nicht überprüft werden. Aus diesem Grund muss der Entstehungsprozess entlang der gesamten Wertschöpfungskette betrachtet werden.

Es ist weitgehend Konsens in der Forschung, dass das Ergebnis solcher Analyse- und Bewertungsmethoden durch eine unabhängige Kontrolle (Third Party Certification) verifiziert und mit einem Label für den Verbraucher sichtbar gemacht werden sollte (Jahn et al. 2005).

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STATISTIK: Anteil der Deutschen, die folgende Vertrauenskriterien bei Lebensmitteln haben (Stand: Oktober 2013)


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Das Produkt an sich: 85 %

Verständliche Produktauszeichnung und Info: 81 %

Aus regionalem Anbau: 78 %

Dass es aus Deutschland kommt: 68 %

Ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe: 67 %

Traditionelle, klassische Marken: 59 %

Handelsmarken: 51 %

Ansprechende Werbung: 36 %

Dass es ein Bio-Produkt ist: 35 %

Quelle: Deutschland; TNS Emnid; 18.10.2013 bis 24.10.2013; n = 1.000; ab 14 Jahre; deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

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Eine Liste der wichtigsten Akteure zum Thema BIO


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Bioland: Der Verein sieht seine wichtigste Aufgabe darin den organisch-biologischen Landbau zu fördern und weiterzuentwickeln. 

Das Öko-Institut ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft.

BÖLW: Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW) ist der Spitzenverband landwirtschaftlicher Erzeuger, Verarbeiter und Händler ökologischer Lebensmittel in Deutschland.

Der Bioökonomierat ist ein unabhängiges Beratungsgremium der Bundesregierung. Auf dieser Seite finden Sie umfassende Informationen über die Bioökonomie, die Arbeit des Rates und seine Veröffentlichungen, die Geschäftsstelle in Berlin sowie aktuelle Nachrichten zum Thema.

www.oekolandbau.de/

Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau e.V.

zentrum-der-gesundheit.de/

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NICE TO KNOW - Gibt es einen Unterschied der Begriffe


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Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"?

Nein. Die Begriffe "bio" und "öko" werden synonym benutzt. Beide sind im Zusammenhang mit Lebensmitteln und Futtermitteln sowie landwirtschaftlichen Rohwaren, die nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus erzeugt und verarbeitet werden, geschützt. Produkte, die mit folgenden Begriffen und dem Kontrollstellencode z.B. DE-ÖKO-123, bei verpackter Ware mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet sind, sind eindeutig Bioprodukte:

- biologisch oder ökologisch

- kontrolliert biologisch bzw. ... ökologisch

- biologischer bzw. ökologischer Landbau

Vorsicht ist geboten bei den Kennzeichnungen "integrierter Landbau", "aus kontrolliertem Vertragsanbau", "umwelt-schonend", "extensiv", "naturnah", "unbehandelt" oder "kontrolliert". Diese Begriffe weisen nicht auf eine Produktion oder Verarbeitung im Sinne des ökologischen Landbaus hin. Mehr erfahren Sie auf www.oekolandbau.de/

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