Politik, Kultur & Wissenschaft

Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Haus und Garten

GASTBEITRAG | Der Schutz unserer Umwelt geht uns alle an: Beherzigen wir in Haus und Garten konsequent einige Umweltschutztipps, können wir Rücksicht auf die Erde nehmen.

GASTBEITRAG | Der Schutz unserer Umwelt geht uns alle an: Beherzigen wir in Haus und Garten konsequent einige Umweltschutztipps, können wir Rücksicht auf die Erde nehmen.

20.09.2017 | Ein Gastbeitrag von Charleen Tesch

In fast jedem Wohnbereich verschwenden wir oftmals mehr Wasser und Heizungswärme als nötig. Dabei lassen sich viele tägliche Arbeiten wie Waschen, Kochen und Backen sowie Einkaufen umweltschonender gestalten. Das E-Book „123 praxisnahe Umwelttipps für Ihr Zuhause“ zeigt, wie es geht: Die zahlreichen praxisnahen Hinweise lohnen sich nicht nur aus ökologischer Sicht. Auch Ihr Geldbeutel wird sich freuen, wenn Sie auf einige umweltbelastende Tätigkeiten im Alltag verzichten:

  • Greifen Sie auch schnell zur Alufolie? Nur wenigen ist bewusst, dass die Herstellung Unmengen an Energie verschlingt. Wer Tupperware oder Frischhaltefolie verwendet, tut unserer Natur einen großen Gefallen.
  • Im Zeitalter moderner Technik sind viele Geräte untereinander vernetzt. Das ständige Kommunizieren über WLAN verbraucht jede Menge Strom. Warum programmieren Sie die Multifunktionsgeräte nicht einfach vorsorglich, sodass sie nur dann aktiv werden, wenn Sie Ihre Dienste wirklich benötigen?

Kommen Ihnen die Beispiele bekannt vor? Finden Sie heraus, welche Möglichkeiten es weiterhin gibt, um ressourcen- und umweltschonender zu leben.

Umweltschutz im Garten

Leider gibt es auch inmitten der idyllischen Natur zahlreiche Tätigkeiten, die sich umweltfreundlicher umsetzen lassen. Wenn Sie wie auch andere der 1,5 Millionen Kleingärtner in Deutschland schon beim Einkauf im Baumarkt oder Gartencenter einige Umwelttipps beachten, tun Sie nicht nur viel Gutes für den Umwelt- und Naturschutz, sondern ebenfalls zum Erhalt der Artenvielfalt. Finden Sie im E-Book heraus, wie Sie Ihren Garten mit einfachsten Mitteln in Schwung bringen können, ohne der Umwelt zu schaden.

Sicherlich ist das Harken von Laub sehr mühsam. Es schont jedoch die Umwelt und hält fit. Auch muss der Rasen nicht jeden Tag gemäht werden, denn ein vierwöchentlicher Rhythmus reicht vollkommen aus. Muss die Hecke wieder geschnitten werden? Möchten Sie auf die manuelle Variante zurückgreifen, brauchen Sie sich dennoch keine neue Elektro-Heckenschere anschaffen: Fragen Sie die Nachbarn und tauschen Sie Gartengeräte aus, die häufig nur einmal im Jahr genutzt werden.

Wer sein eigenes Gemüse und Obst anbaut, sollte auf natürliche anstatt auf chemische Düngemittel zurückgreifen. Salbei, Kamille, Thymian oder Knoblauch sind nur einige der Pflanzenarten, die Sie tatkräftig und umweltschonend bei der Schädlingsbekämpfung unterstützen. Nutzen Sie zudem einfach Kompost oder abgekühlten Kaffeesatz, um eine ertragreiche Ernte zu erhalten. Der Verzicht auf Torf, das Sammeln von Regenwasser in einer Regentonne und die Schaffung von Lebensraum für die Tierwelt – diese und viele andere wertvolle Umweltschutzmaßnahmen in Haus und Garten lassen sich mit wenig Aufwand umsetzen: Unsere Natur wird es Ihnen danken.

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