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Trendentwicklung – CO2 reduziertes Drucken

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG | Immer mehr Druckereien drucken CO2 reduziert und schonen damit die Umwelt. Das Würzburger Unternehmen FYLERALARM hat mit seinem klimaneutralen Druck und einem sog. Sammeldruckverfahren seit 2010 den Verbrauch von mehr als 50.000 Tonnen CO2 ausgeglichen.

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG | Immer mehr Druckereien drucken CO2 reduziert und schonen damit die Umwelt. Das Würzburger Unternehmen FYLERALARM hat mit seinem klimaneutralen Druck und einem sog. Sammeldruckverfahren seit 2010 den Verbrauch von mehr als 50.000 Tonnen CO2 ausgeglichen.

17.10.2017

Das Unternehmen FLYERALARM hat bereits vor einiger Zeit auf Basis wissenschaftlich anerkannter Verfahren und in Abstimmung mit dem Bundesverband Druck & Medien für alle Produkte, die im Offsetdruckverfahren produziert werden, die CO2-Menge ermittelt, die bei der Herstellung ihrer Produkte entsteht. Dabei wurden z.B. alle Materialien, deren Anlieferung an die Druckerei, die Nutzung der Maschinen, die CO2-Erzeugung durch die Anfahrt der Mitarbeiter zum Unternehmen, der Energieverbrauch für Gebäudetechnik etc. berücksichtigt.

CO2-reduziertes Drucken mit dem Sammeldruckverfahren

Immer mehr Unternehmen und Verbraucher erkennen die Notwendigkeit, ökologisch verträglich zu handeln und etwas für den Klimawandel zu tun. Und so hat es sich auch FLYERALARM zur Aufgabe gemacht, den Energiebedarf zu verringern und den schädlichen Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Durch das Sammeldruckverfahren, das in den Druckereien angewendet wird, können bis zu 70 Prozent CO2 eingespart werden.

Mit dem Einsatz des sogenannten Sammeldruckverfahrens, bei dem so viele Druckprodukte wie möglich auf einem Druckbogen platziert werden, setzt das Unternehmen auf ein ressourcenschonendes Verfahren, das im Gegensatz zum herkömmlichen Druck zu einer wesentlich geringeren CO2-Emission führt.

Klimaneutrales Drucken gleicht Treibhausgase aus

Klimaneutrales Drucken bezeichnet den Ausgleich von sogenannten Treibhausgasen, die bei der Herstellung eines Printprodukts entstanden sind. Voraussetzung dafür ist zunächst die Berechnung der entstandenen CO2-Menge. Die entstandene Menge an Treibhausgas wird dann über Umweltzertifikate wieder ausgeglichen.

Seit Mai 2010 bietet FLYERALARM die Option „Klimaneutraler Druck“ an. Mit dem klimaneutralen Druck wurden mehr als 50.000 Tonnen CO2 ausgeglichen. Das entspricht den jährlichen CO2-Emissionen von rund 20.000 Einfamilienhäusern.

Mit den Zahlungen, die die Kunden über das freiwillige Angebot entrichten, unterstützt FLYERALARM die folgenden Klimaschutzprojekte:

Im Rahmen der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände werden ausschließlich hochwertige Klimaschutzprojekte über den Kooperationspartner ARKTIK unterstützt.

  • Windenergie in Te Apiti.
  • Indien: Stromerzeugung mit Abfällen aus der Senfernte
  • Ghana: Verbesserte Lebensbedingungen durch effizientere Kochöfen
  • Taiwan: Saubere Energie aus Windkraft
  • Mali: Energieeffiziente Kochherde für städtische Haushalte


Projekt Standpunkt e.V.

Außerdem hat FLYERALARM 2008 das Projekt Standpunkt e.V. ins Leben gerufen. Standpunkt ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, soziale Projekte ins Leben zu rufen und zu unterstützen. Der Verein hilft Menschen und Tieren in Notsituationen und kümmert sich um den Schutz der Umwelt. Standpunkt e.V. versteht sich als Verein der Region und fördert vor allem lokale und regionale Projekte sozialer Institutionen.

„Printed in Germany“

Alle FLYERALARM Druckprodukte sind „printed in Germany“. Das Unternehmen produziert an acht Standorten, 3 Mal in Würzburg, in Greußenheim, Marktheidenfeld, Veitshöchheim, Klipphausen und Kesselsdorf. Bei der Herstellung der Produkte wird Ressourcenschonung großgeschrieben.

Was bietet FYLERALARM für Produkte an?

Bei FLYERALARM werden unter anderem bedruckt: Briefumschläge und -papier, Faltblätter, Flyer, Jahresplaner, Wandkalender, Kontrollbänder, Lesezeichen, Magazine und Bücher, Visitenkarten, Plakate, Messetheken, Roll-Ups, Planen für Absperrgitter, Baumwolltaschen, Trikots, Gastroartikel – wie beispielsweise Speisekarten -, Liegestühle, Getränkedosen, Kleidung, Weihnachtskarten mit Design und vieles vieles mehr.




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