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Sexy, smart, sicher und nachhaltig: Sexspielzeug mit dem gewissen Etwas

ADVERTORIAL | In der Fachwelt geht man davon aus, dass man bereits in der Steinzeit Vorläufer der heutigen Sexspielzeuge kannte. Und wie sieht es heute aus – insbesondere beim Blick auf smartes Sexspielzeug?

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Advertorial | 07.02.2025 | Bild: Ichigo121212, Pixaby

In der Fachwelt geht man davon aus, dass man bereits in der Steinzeit Vorläufer der heutigen Sexspielzeuge kannte. Natürlich gab es damals weder einen Erotikmarkt noch eine Sextoy-Industrie, doch wahrscheinlich bediente man sich einfach in der Natur: Vielleicht nutzte man Steine oder Nüsse als erste Liebeskugeln – und legte damit eine wichtige Grundlage für die unzähligen Produktentwicklungen in späterer Zeit. Die sollten allerdings nicht immer so natürlich und nachhaltig bleiben wie damals. Und wie sieht es heute aus – insbesondere beim Blick auf smartes Sexspielzeug?

Als Nachhaltigkeit bei Sextoys noch ein Fremdwort war …

Natürlich verlief die Entwicklung von Sexspielzeug nicht vollkommen gradlinig. Denn erstens herrschte viele Jahrhunderte hindurch kein offener Umgang mit Erotik und Sexualität, andererseits war für viele neue Ideen ein allgemeiner technischer Fortschritt vonnöten. Liebeskugeln und andere Toys, wie man sie heute kennt, wurden erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts fortentwickelt – und ein Erotikmarkt war in dieser Zeit für einen Großteil der Menschen noch ein absoluter Tabubereich. Die folglich eher geringe Nachfrage führte einerseits zu teils exorbitant hohen Verkaufspreisen, gleichzeitig ließ die Produktqualität aber oft zu wünschen übrig. Nicht genug, dass man nur eine sehr begrenzte Auswahl an Größen, Formen und Farben hatte, auch beim Material konnte man keine Ansprüche stellen. Ein fragwürdiger „Klassiker“ aus dieser Zeit ist der mittelgroße, nur sehr entfernt an ein männliches Geschlechtsteil erinnernde Dildo aus rosafarbenem PVC.

Smarte neue Zeit

Noch in den 1990er-Jahren war derlei fragwürdiges Sexspielzeug keine Ausnahme, sondern der Normalfall: Neben dem erwähnten PVC waren haptisch weniger angenehmes Hartplastik oder hygienisch problematischer Jelly-Rubber übliche Werkstoffe für Sexspielzeug. Vollkommen verschwunden sind diese Materialien zwar nicht, doch im hiesigen Erotikmarkt ist die Veränderung unübersehbar:

  • Edelstahl,

  • Glas und

  • medizinisches Silikon

sind die vorherrschenden Stoffe, aus denen lustvolle Träume sind, seltener kommen auch Holz und verschiedene Halbedelsteine hinzu. Diese Veränderung ist gleich in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft: Erstens bestechen moderne Liebeskugel und andere Toys durch eine sehr angenehme Haptik, zweitens lassen sie sich deutlich besser reinigen als ihre Vorläufer. Auch die Nutzungsdauer der Sextoys hat sich verlängert, was dem eigenen Budget ebenso zugute kommt wie der Umwelt und dem Klima.

Sexspielzeug aus medizinischem Silikon: In jeder Hinsicht smart

Insbesondere das medizinische Silikon hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einem Lieblingswerkstoff der Sextoy-Industrie gemausert. Und das ist wenig verwunderlich, schließlich punktet er nicht nur haptisch und hygienisch, sondern auch im Hinblick auf die Verarbeitungsmöglichkeiten. Das Spektrum ist schier grenzenlos und macht nun auch beim Sexspielzeug den Übergang ins smarte Zeitalter möglich. Genauer bedeutet das: Ob Liebeskugeln, Vibratoren oder Masturbatoren, immer mehr Toys begeistern mit einem zuvor undenkbaren Funktionsumfang.

Natürlich ist es kein komplettes Novum, wenn die verschiedenen Lustspender vibrieren, rotieren oder stoßen. Durch die Bluetooth-Koppelung mit einem Smartphone bieten sie aber vollkommen neue Spielmodi. Wer Lust hat, kann zum Beispiel die Umgebungsgeräusche über das Sextoy spürbar machen – oder dessen Steuerung an eine andere Person im wahrsten Sinne aus der Hand geben. Allerdings sollte man sich auch im Sinne der digitalen Sicherheit am besten in einem vertrauenswürdigen Erotikmarkt umschauen.

Und wenn der Spaß ein Ende hat?

Erotisches Shopping bedeutet heute:

  • ein breit gefächertes Angebot,

  • zahlreiche verschiedene Anbieter, online wie offline,

  • faire Preise und

  • eine gute Produktqualität.

Trotzdem werden auch moderne Sextoys nicht für die Ewigkeit produziert, sodass man sie zwangsläufig entsorgen muss. Das gilt insbesondere bei Schäden am äußeren Material, aber auch bei der im Inneren verbauten Technik. Denn eine Reparatur ist in beiden Fällen nur sehr selten möglich. Doch wohin mit dem alten Sexspielzeug? Einfache, rein mechanische Liebeskugeln, Dildos oder Plugs kann man tatsächlich in den Restmüll geben. Doch sobald das Toy ein technisches Innenleben besitzt, gilt es als Kleingerät, das man gesondert entsorgen muss. Im Vorraum vieler Baumärkte und Supermärkte findet man dafür eine spezielle Sammelbox, in die man auch ein gereinigtes Sexspielzeug geben darf (ggf. auch diskret eingewickelt). Alternativ kann man sich für die Entsorgungsfrage aber auch an den Erotikmarkt wenden: Zumindest beim Neukauf von Toys kann man Altgeräte dort kostenlos zurückgeben.

Fazit: Willkommen in einer smarten, lustvollen Zeit

Wer hätte es noch vor drei Jahrzehnten für möglich gehalten, wie stark sich Sexspielzeug haptisch, optisch und auch technisch verändern würde? Auch diese Transformation leistet einen wertvollen Beitrag zu einer zunehmend unverkrampften, sexpositiven Gesellschaft. Vielleicht war es in der Steinzeit ja ganz ähnlich, als man die ersten Sextoys aus haut- und körperfreundlichen Materialien für sich entdeckte.

 

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