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#Nachhaltigkeit - 8 Instagram Accounts die du kennen solltest

Die richtige Community für ein nachhaltiges Umfeld zu finden, ist gar nicht so leicht. Wir stellen dir acht inspirierende Persönlichkeiten aus den sozialen Netzwerken vor, die nachhaltige Interessen vereinen.

Die richtige Community für ein nachhaltiges Umfeld zu finden, ist gar nicht so leicht. Wir stellen dir acht inspirierende Persönlichkeiten aus den sozialen Netzwerken vor, die nachhaltige Interessen vereinen.

07.10.2020 l Ein Beitrag von Jessica Diedenhofen und Tabea Dammann

Sie berichten über Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und ein bewussteres Leben in unserer Risiko-Gesellschaft. Immer mehr bekannte Persönlichkeiten auf Instagram & Co., auch Influencer genannt, beschäftigen sich mit dem weit gefassten Begriff Nachhaltigkeit. Sie „bloggen“ darüber, was sie im Alltag inspiriert und dass selbst sie in banalen Situationen ebenfalls gewissen Schwierigkeiten begegnen. Die Thematik Nachhaltigkeit hat viele Gesichter, weswegen jeder Schritt und jede Veränderung zu mehr Bewusstsein im Umgang mit unserer Umwelt zählt.

Wir haben uns mit ein paar Persönlichkeiten der nachhaltigen Instagram-Community unterhalten: wofür sie stehen, was sie ihren Followern*innen vermitteln wollen und wie ihr Wunsch für die Zukunft und ein besseres Morgen lautet.

@mari.linni

Nicola: Hi, ich bin Nici von mari.linni. Ich bin 22, studiere Jura, lebe seit 4 Jahren vegan und teile auf meinem Account vegane Rezepte, ganz viel zu Nachhaltigkeit, fair fashion / second hand und die kleinen Glücksmomente im Alltag.

Wofür steht dein Blog?

Ich möchte zeigen, dass ein veganer und nachhaltiger Lebensstil überhaupt keine Einschränkung darstellen muss. Es geht vielmehr darum, bewusster zu leben und auch seinen Konsum zu hinterfragen. Nachhaltigkeit ist meiner Meinung nach cool und einfach: das möchte ich mit meinem Account zeigen. Ich möchte dazu inspirieren, öfter mal die ein oder andere vegane Mahlzeit auszuprobieren oder auch kleine nachhaltige Gewohnheiten - wie das Mitnehmen eigener Beutel zum Einkaufen - in seinen Alltag zu integrieren. Was mir dabei ganz wichtig ist: jeder kleine Schritt zählt und Nachhaltigkeit soll Spaß machen!

Was ist dein Wunsch, damit Nachhaltigkeit und Umweltschutz mehr in unserer Gesellschaft ankommen?

Ich wünsche mir, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz das „Normale“ in unserer Gesellschaft werden. Dass wir alle mehr inspirieren statt missionieren und offen sind für neue nachhaltige Modelle. Und eben auch, dass Nachhaltigkeit mehr in Schulen / Bildungseinrichtungen gelebt und vermittelt wird und einem von klein an gezeigt wird, dass „öko“ etwas Gutes ist und man sich um seine Umwelt sorgt und ressourcenschonend lebt.

 

@found_on_the_street

Karina und Anna: Hallo! Wir sind Karina und Anna und im Jahr 2017 haben wir den Blog @found_on_the_street gegründet. Wir zeigen meistens Klamotten, die wir auf der Straße gefunden haben, d.h. die von anderen entweder weggeworfen oder verschenkt wurden. Außerdem erzählen wir die Geschichten von Menschen, die nachhaltig mit Klamotten und Textilien umgehen. 

Was wollt ihr euren Followern mit eurem Blog übermitteln?

Mit unserem Blog möchten wir die Alternativen zum Massenkauf von neuen Klamotten zeigen und versuchen damit die Anderen zu inspirieren nachhaltiger, vor allem bei den Klamotten, zu konsumieren.

Was wünscht ihr euch, damit Nachhaltigkeit und Umweltschutz mehr in unserer Gesellschaft ankommen?

Wir wünschen uns, dass jede und jeder sich selbst erst fragt bevor sie und er sich etwas Neues kauft, ob der Kauf überhaupt notwendig ist. Außerdem sollte man sich die Frage stellen, wo es produziert wurde: aus welchen Stoffen, wie nachhaltig und wie fair zu anderen. Die Textilindustrie fügt der Umwelt unglaublich große Schäden zu, die leider oft unterschätzt werden.

 (*)

 

@hannah.nele

Hannah Uehlinger: Hey ich bin Hannah vom fast gleichnamigen Instagram-Kanal hannah.nele. Nele ist mein zweiter Name, so viel zu meiner kreativen Namensgebung meines Kanals. Ich bin 19 Jahre jung und beschäftige mich in meinem Privatleben, sowie auch öffentlich auf Instagram am liebsten damit die Welt ein Stückchen besser zu machen. Ich bin jetzt seit 1,5 Jahren vegan, weil ich es aus ethischer und umwelttechnischer Sicht einfach nicht mehr mit meinem "Gutmenschlichen" Gewissen vereinbaren kann, Fleisch zu essen. Neben meinem Lieblingsthema dem Essen, tanze ich auf Instagram sehr gerne durch die Gegend, verbreite Hoffnung, gute Laune und Denkanstöße für eigentlich alles was mir so durch den Kopf geht. Dies hat meistens etwas mit Nachhaltigkeit, Veganismus, Selbstliebe, Feminismus, Yoga oder der Natur zu tun hat.

Wofür steht hannah.nele?

Ich habe das Gefühl, dass ich viel Lebensfreude vermittle und hoffe, dass die auch wirklich ankommt. Ich mag zeigen, dass Öko sein nicht Verzicht und eingeschränkte Lebensqualität bedeuten muss, sondern auch ziemlich viel Licht in eine manchmal so dunkel erscheinende Welt bringen kann.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass Nachhaltigkeit und Öko sein gar nicht mehr so gelabelt werden muss, weil es eigentlich jeder ist und dass eher die Leute, die es nicht sind als "Nicht-Ökos" bezeichnet werden. Außerdem finde ich sollte es einfach noch mehr im Alltag ankommen und auch für jeden greifbar sein und eben nicht dieses "ferne" total stereotypische "Öko sein" bleiben. Wir leben alle auf demselben wunderbaren Planeten, ist das nicht schon Grund genug um ökologisch zu denken, sodass wir und auch die Generationen nach uns auch glücklich hier leben können?

Fair Fashion aus zertifizierter Biobaumwolle findest Du auf Thokkthokk (*)

@the_sophia_hoffmann

Sophia Hoffmann: Mein Name ist Sophia Hoffmann, ich bin Köchin, Autorin und Aktivistin aus Berlin. Ich habe drei Kochbücher geschrieben und plane gerade mit meiner Geschäftspartnerin das Restaurant HAPPA, das wir 2021 in Berlin eröffnen werden. Aktuell koche ich bei Isla Coffee in Berlin, einem Café mit Kreislaufkonzept und bin als Expertin und Autorin aktiv.

Was möchtest du deinen Followern mit deinem Blog auf den Weg geben?

Auf meinem Kanal thematisiere ich sowohl Themen wie Lebensmittelverschwendung bzw.- wertschätzung/ Zero Waste, pflanzliche Küche, wie auch politische Themen, Feminismus und Klima-Aktivismus. Für mich gehören all diese Themen zusammen und nur, wenn wir Zusammenhänge erkennen und verstehen, können wir gute Konsumentscheidungen fällen. Ich sehe meine Kanäle als hochwertiges Infotainment und nehme nie ein Blatt vor den Mund. Ich folge einem strengen Wertekatalog, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht auch mal albern sein kann.

Was wünschst du dir für die Zukunft, damit Nachhaltigkeit und Umweltschutz mehr in unserer Gesellschaft ankommen?

Ich wünsche mir viel mehr Initiative von Seiten der Politik, die hierzulande leider stark von Lobbyismus geprägt ist. Es stimmt, dass alle unsere Konsumentscheidungen auch politische Entscheidungen sind, aber die Verantwortung darf nicht alleine auf dem Rücken der Konsument*innen abgeladen werden. Nur beides zusammen kann langfristig große Veränderungen bewirken.

 

@Aniahimsa

Anina Gepp: Bei Aniahimsa dreht sich alles um die Themen Nachhaltigkeit, Gesundheit, Veganismus und bewusster Konsum. Außerdem gibt‘s mich auch als Podcast und auf meinem Blog aniahimsa.com, wo ich viele Themen vertiefe.

Wie lautet das Motto von deinem Account?

Ich möchte meiner Leserschaft zeigen, dass ein nachhaltiges Leben kein Verzicht, sondern viel mehr Bereicherung bedeutet. Wer bewusster lebt, ist oft viel glücklicher, weil man sich auf das Wesentliche konzentriert und lernt, die kleinen Dinge zu schätzen. Wichtig ist mir auch, dass wir uns stets auf Augenhöhe begegnen. Ich bin nicht perfekt und darum zeige ich offen und ehrlich, wie viel Plastikmüll ich produziere, wie hoch mein Fußabdruck noch ist, usw. Gerade diese Offenheit weiß meine Community sehr zu schätzen. Sie lernen von mir genauso wie ich von ihnen. Inzwischen folgen mir über 74k Menschen, die meisten davon aus Deutschland und der Schweiz.

Wenn du einen Wunsch für die Zukunft frei hättest, wie würde dieser lauten?

Ich wünsche mir, dass wir weniger mit dem Finger auf andere zeigen und beginnen, an uns selbst zu arbeiten. Jeder Schritt zählt! Wenn jede*r schaut, wo er/sie selbst etwas dazu beitragen kann, dass wir eine grünere Zukunft auf diesem Planeten haben, sind wir schon echt viel weiter.

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Willst auch Du Deinen eigenen Beitrag zu einem bewussteren Konsum leisten? Dann ist der Verzicht auf Fast Fashion und der Kauf von Secondhand Mode ein wichtiger erster Schritt! Auf Second Life Fashion beispielsweise findest Du gebrauchte Mode in top Qualität zu günstigen Preisen. Das Unternehmen unter weiblicher Führung legt dabei besonderen Wert auf resourcenschonenden, plastikfreien und klimaneutralen Versand.  Hier geht es zum Shop! (*)

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@male.geers

Male Geers: Hallo ihr lieben Menschen – die das hier lesen. Ich heiße Male und bin 21 Jahre alt und nehme auf meinem Profil male.geers auf Instagram, meinem Podcast Gedankenkarussell und meinem Blog mittlerweile über 56.000 Menschen durch die alltägliche Reise meines Lebens mit. Dort berichte ich ganz unverblümt und ehrlich über meinen Weg in ein nachhaltiges, sich selbst liebendes Leben. Dabei geht es niemals um Perfektion oder Missionieren zu wollen – sondern um Inspiration. Wie sagt man immer so schön: „Der Weg ist das Ziel“. Ansonsten kann man mich als Frohnatur beschreiben, ich liebe das Lachen – lächeln und Komplimente verteilen. Mein Glück mit allen zu teilen, ich liebe das tanzen und ich mag Blumen: Sonnenblumen, Lavendel, Rosen – in den schönsten Farben, die das Leben eben mal so schreibt. Man soll sich auf allen meinen Kanälen einfach wohlfühlen.

Welche Botschaft gibst du deinen Followern mit deinem Account mit auf den Weg?

Das Leben zu lieben mit allen Facetten und somit auch unser Zuhause, unsere Erde. Dafür gilt es neue Umwege zu finden und die zu festen Wegen zu machen. Diese Umwege zeige ich. Es ist manchmal gar nicht so kompliziert, wie es ausschaut. Einfach mal einen Tag die vegane Ernährung ausprobieren, einfach mal durchs Leben zu tanzen und zu lächeln und sich an den kleinen Dingen erfreuen. Es gibt so viele wunderbare Inspirationsmöglichkeiten.


Was wünschst du dir, damit Nachhaltigkeit und Umweltschutz mehr in unserer Gesellschaft ankommen?

Ich wünsche mir, dass viel offener darüber gesprochen wird. Sowohl über Probleme als auch der Weg dahin. Vorbilder, die schon perfekt sind oder zu „extrem“ wirken, können abschreckend wirken. Wenn man gemeinsam jeden Tag ein kleines bisschen besser wird, ist es doch was Wunderbares. Denn wenn viele kleine Menschen etwas ändern, kann sich das Gesicht der Welt verändern. Lasst und demonstrieren, miteinander sprechen, Fahrgemeinschaften (natürlich nach Corona) bilden, Blumensamen verstreuen und uns miteinander an dieser Natur erfreuen.

 

@lauramitulla

Laura Mitulla: Mein Name ist Laura Mitulla und ich bin neben der Hauptstadt Berlin auf einem Binnenschiff groß geworden. Seit Ende 2016 gilt mein Interesse dem nachhaltigen Minimalismus, weil mir - so wie früher auf dem Schiff - weniger guttut und ich andererseits Ressourcen schonen möchte. Auf @lauramitulla gebe ich Tipps für ein minimalistisches und nachhaltiges Leben und zeige, welche Bandbreite diese Lebensweise hat.

Welche Message möchtest du deinen Follower*innen übermitteln?

Meine Message ist es die Follower*innen zum Hinterfragen zu animieren. Ich möchte, dass sie sich die Frage stellen "Brauche ich das jetzt wirklich?". Statt unzähligen Rabattcodes und unüberlegtem Konsum möchte ich, dass die Follower*innen lieber weniger, aber dafür bewusster konsumieren. Oft erwähne ich dabei die Konsumpyramide, damit die Follower*innen erst das aufbrauchen, was sie schon zu Hause haben statt ständig neue Dinge zu kaufen.

Was wünschst du dir, damit Nachhaltigkeit und Umweltschutz mehr in unserer Gesellschaft ankommen?

Ich merke immer wieder, dass es viel zu wenig Aufklärungsarbeit über Nachhaltigkeit und Umweltschutz gibt. Daher wünsche ich mir zukünftig, dass diese so früh wie möglich, beispielsweise ab der Grundschule, angeboten werden. Ebenfalls müssen positive Anreize her, damit die Gesellschaft freiwillig auf nachhaltige Alternativen umsteigt.

 

 

@tinygreenfootsteps

Sonja: Mein Name ist Sonja, ich bin 21, gebürtige und Wahl-Münsteranerin,  Bloggerin, Fair-Fashion-Enthusiastin, Teilzeit-Veganerin, Bücherwurm und Studentin der Kommunikationswissenschaft.

Wieso hast du den Account gegründet? Was möchtest du den Leuten mitgeben?

Meinen Blog und den gleichnamigen Instagram-Account @tinygreenfootsteps habe ich 2017 – in der Zeit zwischen Abitur und Semesterstart – gegründet. Damals waren Umwelt- und Klimaschutz noch nicht so mainstreamfähig wie sie es heute dank Fridays for future & Co sind, und mir gab es einfach zu wenig deutschsprachige Blogs über "grüne" Themen, also hab ich kurzerhand selbst einen geschaffen. Nach und nach hat sich daraus ein wunderbarer Austausch mit anderen Greenfluencer*innen entwickelt, für den ich super dankbar bin.

Was ich Menschen mitgeben möchte, ist, dass es nicht nötig ist, perfekt zu sein, um sich „Umweltaktivist*in“ zu nennen. Es ist nur wichtig, informiert zu sein: Über Produkte, die man kauft, genauso wie über Vorgänge auf gesellschaftlicher und politischer Ebene.
Meine kleinen Fortschritte (daher übrigens der Name meines Blogs) sollen für meine Leser*innen in erster Linie als Denkanstoß und Inspiration dienen. Ich selbst esse z.B. hin und wieder Käse und schaffe es nicht immer, im Unverpacktladen einzukaufen, obwohl ich das gerne würde. Aber – ich kann es nicht oft genug betonen: in einer Demokratie ist mein Kassenzettel zum Glück nicht mein einziger Stimmzettel! Das wichtigste ist in meinen Augen, dass man damit anfängt, Entscheidungen und Verhaltensmuster zu hinterfragen und nach Alternativen zu suchen. Und genau das versuche ich und nehme meine Follower*innen dabei über meinen Blog und meinen Instagram-Account mit.

Was wünscht du dir für die Zukunft? Wie schaffen wir es eine nachhaltige Gesellschaft zu formen?

Ich wünsche mir vorallem eine Klimapolitik, die nicht so sehr am Wirtschaftswachstum und an freiwilligen Selbstverpflichtungen von Unternehmen festhält und dem bzw. der einzelne*n Konsument*in alle Verantwortung zuschiebt. Und ich wünsche mir, dass sich noch mehr Menschen für Klimapolitik interessieren und engagieren.

Ich glaube, ein wichtiger Schritt könnte die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens sein. Damit würden wir den Kreislauf aus Arbeit und Konsum ein Stückweit durchbrechen.

Und ansonsten braucht es langatmige Menschen, die immer und immer wieder gegen die Rodung von Wäldern auf die Straße gehen. Die Petitionen gegen höhere Steuersätze auf Haferdrinks oder für die Vergünstigung von fairem Kaffee starten. Die Protestmails versenden, damit der Gesetztesentwurf für das Lieferkettengesetz nicht verwässert wird oder etwas gegen die EU-Agrarsubventionen in ihrer jetzigen Form unternommen wird. Und die im Privaten bereit sind, mehr Geld für Lebensmittel aus Bio-Anbau, Fair Fashion oder Ökostrom zu zahlen, wenn sie es sich leisten können, die ihr Auto abschaffen und weitestgehend auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten.

Nachhaltig sein kann so einfach sein und mit der Hilfe der nachhaltigen Instagram-Community erst recht

Tipps und Tricks auf dem Weg hin zu mehr Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und einem bewussten Leben kannst du dir spielend leicht auch von unterwegs holen. Alles was du dafür benötigst, sind ein Smartphone und die Instagram-App und schon kannst du dir bei deinen Lieblings-Blogger*innen nachhaltige Ratschläge und Inspirationen holen. Der Community-Gedanke sowie der Austausch untereinander entpuppen sich dabei als riesen Mehrwert. Denn umgeben wir uns mit Menschen, die die gleichen umweltbewussten Werte vertreten, uns inspirieren, dann fühlen wir uns nicht dabei allein gelassen, die Welt im Einzelnen und dennoch gemeinsam ein Stückchen besser zu machen.

Mit @male.geers, @lauramitulla, @the_sophia_hoffmann und den anderen Influencerinnen möchten wir dir also dein kleines Community-Starterkit für mehr Nachhaltigkeit mit an die Hand geben. Lass dich von ihnen inspirieren und fang noch heute an dein Leben nachhaltiger zu gestalten.


Wenn du dich für Social-Media interessiert und noch mehr inspiriert werden möchtest, dann lies auch: 7 nachhaltige Blogger, die du kennen solltest

Ein letzter Instagramkanal fehlt bei der Aufzählung noch: Der LifeVERDE Kanal. Folg uns gerne und lass dich auch von uns inspirieren: lifeverde.de

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Bilder: hannah.nele, aniahimsa, mari.linni, Laura Mitulla, Annabell Sievert, tinygreenfootsteps, Jessica Diedenhofen & Fiona Hörtrich




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