Bügeln gehört für viele zum Alltag dazu und kostet Zeit und Energie. Nachhaltigkeit ist in aller Munde und nicht nur über stromsparende Bügeleisen möglich, sondern auch über die Wahl des richtigen Bügelbretts. Tatsächlich kann ein gut ausgewähltes Bügelbrett dabei helfen, Energie zu sparen. Damit wird der gesamte Bügelprozess effizienter und ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Wäsche schneller gebügelt wird. So bleibt mehr Zeit für die Freizeit. Doch worauf sollte man achten?
Die richtige Oberfläche spart Energie
Die Beschaffenheit der Bügelfläche spielt eine wichtige Rolle beim Energieverbrauch. Hochwertige bugelbretter von Laurastar setzen mit einer gut reflektierenden Oberfläche die Wärme des Bügeleisens effektiver ein. Dabei geht nicht zu viel Hitze in dem Brett verloren, sondern wird mit mehr Wärme auf das Kleidungsstück zurückgeworfen. Dadurch wird der Stoff schneller knitterfrei, und man selbst spart Zeit und Energie.
Besonders empfehlenswert sind daher Bügelbretter mit einem speziellen Metallgitter und einer Beschichtung, die die Hitze reflektiert. Sie sorgen beim Bügeln für eine optimale Verteilung der Wärme auf die Textilien und reduzieren so die benötigte Energie.
Die richtige Polsterung macht den Unterschied
Auch die Polsterung des Bügelbretts hat einen Einfluss auf die Energieeffizienz. Eine zu dünne oder schlechte Polsterung kann dazu führen, dass das Bügeleisen länger auf dem Stoff verbleibt, um die Falten zu beseitigen. Zudem kann sich das Gittermuster beim Bügeln auf den Stoff abdrücken. Eine dickere, gut gepolsterte Oberfläche hilft, den Druck gleichmäßig zu verteilen und das Bügeln zu beschleunigen.
Besonders nachhaltig sind Bügelbrettbezüge aus natürlichen Materialien wie Bio-Baumwolle oder Bambusfasern. Diese Stoffe sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch langlebig.
Nachhaltige Materialien für eine umweltfreundliche Wahl
Neben der Funktionalität spielt auch das Material des Bügelbretts eine Rolle. Wer sich für Modelle aus FSC-zertifiziertem Holz oder recyceltem Metall entscheidet, trägt zur Nachhaltigkeit bei und reduziert die Umweltbelastung. Bügelbretter mit Kunststoffteilen sollten eher vermieden werden, da sie oft nicht recycelbar sind und keine lange Lebensdauer haben. Ein Bügelbrett mit guter Belüftung verhindert, dass sich Dampf und Feuchtigkeit ansammeln, was das Bügeln effizienter macht. Wie bei allen Gebrauchsgegenständen sollte man lieber etwas mehr investieren, um ständige Neuanschaffungen zu vermeiden.
Tipps für nachhaltiges Bügeln
Neben der Wahl des richtigen Bügelbretts gibt es noch weitere Tipps, um den Energieverbrauch zu minimieren:
- Kleidungsstücke mit ähnlicher Temperaturanforderung zum gleichen Zeitpunkt bügeln, um häufiges Nachregeln der Temperatur zu vermeiden.
- Die Restwärme des Bügeleisens für leichte Stoffe verwenden.
- Die Wäsche nach dem Waschen gut trocknen lassen, um unnötige Feuchtigkeit und damit Bügelzeit zu reduzieren.
Die richtige Höhe und Stabilität
Wenn das Bügelbrett nicht auf die richtige Höhe eingestellt ist, führt das schnell zu einer unbequemen Körperhaltung, die die Bügelarbeit unnötig erschwert. Eine stabile und ergonomisch einstellbare Konstruktion ermöglicht ein bequemes Bügeln ohne unnötige Anstrengung. Das wiederum bedeutet, dass man mit weniger Pausen und mehr Lust am Bügeln schneller fertig ist – das spart Energie.
Kleine Entscheidung mit großer Wirkung
Bild: Chase Charaba, unsplash
Oft unterschätzt, kann die Wahl des Bügelbretts einen großen Unterschied machen. Mit einer reflektierenden Oberfläche, einer guten Polsterung, einer ergonomischen Höhe und nachhaltigen Materialien lässt sich der Bügelvorgang optimieren und Energie sparen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern erleichtert auch die Arbeit. Eine nachhaltige Wahl ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch Geld und Zeit. Ein bewusster Blick auf das Bügelbrett lohnt sich!
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