Die Corporate Identity ist der Charakter einer Marke, das Corporate Design sein sichtbares Antlitz. Letztes äußert sich auf vielen Wegen – sei es auf Produktverpackungen, den Geschäftsunterlagen oder auch in der Werbung. Die wichtigsten Markenbotschafter sind dabei immer die eigenen Mitarbeiter. Durch ihre Kleidung eröffnen sie Kunden bereits beim ersten Anblick das Tor in die Markenwelt. Damit sie einheitlich und attraktiv kommuniziert wird, stattet die DRESSCUE GmbH Teams mit gebrandeter und, auf Wunsch, auch nachhaltiger Corporate Fashion aus. Seit 2001 ist das Berliner Unternehmen darauf spezialisiert, einzigartige Kollektionen für Firmenkunden zu entwickeln und zu produzieren. Auf der einen Seite sind das Design und die Funktionalität der Teambekleidung entscheidende Faktoren. Auf der anderen Seite rücken Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen in der Produktion als wichtige Kriterien in den Vordergrund.
Weg vom Greenwashing, hin zu verantwortungsvollem Handeln
Es ist immer achtbar, wenn sich Unternehmen Ziele für eine bessere und gerechtere Zukunft stecken. Gleichzeitig gilt, dass auf Worte auch Taten folgen müssen. Dabei eröffnen sich vielfältige Perspektiven, um sein Handeln verantwortungsvoller auszurichten. Von der Auswahl zertifizierter Lieferanten über die Optimierung interner Prozesse bis hin zur Förderung von Klimaschutzprojekten – und mehr. Während jeder Betrieb individuelle Methoden verfolgt, bietet sich mit GRS- und GOTS-zertifizierter Corporate Kleidung ein Ansatz, den Firmen aller Branchen und Größen für sich nutzen können. Natürlich ist es kein Muss, seine Mitarbeiter in fair produzierten Textilien auszustatten. Um die ökologische und ethische Verantwortung des Unternehmens zu unterstreichen, kann nachhaltige Corporate Fashion jedoch einen wichtigen Beitrag leisten.
Besteht also die Option, die eigene Kollektion bewusster zu konzipieren, sollte sie allemal in Erwägung gezogen werden. Aber wo fängt man an? Fair Fashion ist ein Teil der Textilindustrie, der sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt hat. Um sich einen Überblick zu verschaffen, ist es umso besser, sich auf einen bewanderten Begleiter verlassen zu können.
Individualisierte Kollektionsentwicklung mit Rundumblick
Die firmeneigene Corporate Kleidung nach CI erfüllt zahlreiche Zwecke. Sie kommuniziert das Markendesign, sorgt für einen professionellen Auftritt, unterstützt Mitarbeiter bei der Arbeit und schweißt sie zu einem Team zusammen. Zu den gestalterischen und funktionalen Kriterien kommen Vorgaben an die Nachhaltigkeit, faire Produktionsbedingungen und mehr hinzu. Ein breiter Anforderungskatalog, der auf den ersten Blick überwältigend wirken kann. Genau deshalb kommt es in der Kollektionsentwicklung auf einen Partner an, der Klarheit schafft und Sicherheit gibt.
Bild: DRESSCUE
Um sicher zum Ziel zu gelangen, hat die DRESSCUE GmbH ihr modulares 360° Corporate Fashion Konzept entwickelt. Dieses setzt sich aus drei Grundbausteinen zusammen: Der Analyse und Beratung, der Entwicklung und Produktion sowie dem Kollektionsmanagement. Jeder dieser Bausteine ist in weitere Leistungen unterteilt, die für das eigene Projekt gewählt werden können. Diese Vorgehensweise ist essenziell, um für jedes Unternehmen individualisierte Lösungen herauszuarbeiten. Den Ausgangspunkt bildet daher immer das Verständnis: Im Rahmen der Analyse und Beratung wird gemeinsam erörtert, was die Corporate Kleidung leisten muss. Während Kundenwünsche aufgegriffen werden, schlägt das erfahrene Team weiterführende Chancen vor. Denn gerade im Bereich der Fair Fashion können Fragen zu den verschiedenen Zertifizierungen und Siegeln aufkommen.
Der Weg zu GRS- und GOTS-zertifizierter Corporate Fashion
Die schnellste Möglichkeit, Mitarbeiter mit gebrandeter Teambekleidung auszustatten, liegt in vorgefertigten Artikeln. Fair Fashion Hersteller sowie namhafte Workwear-Marken bieten umweltfreundliche Textilien in diversen Styles und Farben. Die Zusammenstellung passender Kleidungsstücke mit anschließender Veredelung erfolgt bei DRESSCUE aus einer Hand.
Bild: DRESSCUE
Möchte man jedoch die Corporate Kleidung vollständig nach CI gestalten, ist die Sonderproduktion die richtige Wahl. Die gesamte Kollektion wird von Grund auf konzipiert, darunter:
- Materialwahl: Hochwertige Stoffe wie Bio-Baumwolle & recycelte Kunstfasern
- Einfärbung: Farbgestaltung im Corporate Design, Pantone-Farben und Sonderfärbungen
- Passform: Individualisierter Sitz und Schnitt für einen hohen Tragekomfort
- Designelemente: Erweiterung der Kleidung um funktionale und berufsspezifische Details
- Textilveredelung: Umweltfreundliches Branding mit Stickereien und Textildrucken nach GOTS
- Zertifikate: Produktion nach anerkannten Standards (u.a. GOTS, GRS, EU REACH, OEKO-TEX)
Genau wie andere Kriterien auch, werden die Nachhaltigkeit der Materialien und faire Produktionsbedingungen in vollem Umfang integriert. Zwei der wichtigsten Fair Fashion Label sind der Global Organic Textile Standard (GOTS) sowie der Global Recycling Standard (GRS). Während bei ersterem der Fokus auf Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern liegt, steht bei letzterem der Einsatz von recycelten Materialien im Vordergrund. Beide stellen hohe ökologische Anforderungen, die durch streng kontrollierte Arbeitsbedingungen ergänzt werden. Alle beteiligten Lieferanten müssen durch unabhängige Institute geprüft sein, damit die Bekleidung mit den Siegeln ausgezeichnet werden darf. Als GRS- und GOTS-zertifizierter Corporate Fashion Hersteller gewährleistet DRESSCUE, dass eben dies erfüllt wird.
Bild: DRESSCUE
Mit gutem Beispiel vorangehen
Wer andere in der Stärkung ihrer Unternehmensverantwortung unterstützt, muss auch selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Als langjähriges Mitglied der Business Social Compliance Initiative (BSCI) lässt DRESSCUE deshalb nur in Fabriken fertigen, welche mindestens die International Labour Standards (ILO) erfüllen. So wird sichergestellt, dass die Corporate Fashion nicht nur nachhaltig ist, sondern auch aus fairer Produktion stammt.
Auch innerhalb des Betriebs wird konstant an Verbesserungen gearbeitet. Beispielsweise in der Logistik: So wurde eine Vielzahl der üblichen Kartongrößen durch effizientere Versandtaschen aus Papier ersetzt. Während sie weniger Material in der Herstellung erfordern, sinkt durch ihre kompakte Größe auch das individuelle Sendungsvolumen. Um den CO2-Fußabdruck weiter zu minimieren, werden Paketbestellungen per klimaneutralem Versand verschickt.
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