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Kräuter im Winter - Natürliche Mittel zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens

Erkältung und Winterblues? Gerade bei nasskaltem Wetter können einige Winterkräuter Linderung verschaffen und aufbereitet im Tee für Wohlbefinden sorgen.

Erkältung und Winterblues? Gerade bei nasskaltem Wetter können einige Winterkräuter Linderung verschaffen und aufbereitet im Tee für Wohlbefinden sorgen.

11.04.2022 (aktualisiert, erstveröffentlicht am 17.01.2022) | Ein Beitrag von Iris Verhülsdonk | Bild: Pexels

Die Vielfältigkeit dieser grünen Helfer der Natur ist nicht zu unterschätzen: Sie dienen nicht nur dem Würzen unterschiedlicher Speisen und Getränke, sondern besitzen ebenso verschiedene Wirkungen, die gerade in der Medizin sehr geschätzt werden. Vor allem im Winter können Kräuter bei Erkältung und Winterblues sehr hilfreich sein. Wir verraten dir, welche Kräuter du im Winter oder im Frühjahr ernten kannst und wofür genau sie genutzt werden können.

Winterkräuter als natürliche Gute-Laune-Booster

Im Sommer ist die Auswahl an regionalen Gartenkräutern groß, doch im Winter verringert sich diese deutlich. Viele Kräuter ruhen in der Erde, um im Frühjahr frisch zu erblühen. Das ist jedoch kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Die Verfügbarkeit mag zwar niedriger sein, doch die winterharten Kräuter überleben im Garten oder im Kräutergarten auf dem Balkon meist Frost, Schnee und kalte Temperaturen. Manche können auch drinnen in einem Topf überwintern und verschönern so gleichzeitig den Wohnraum als hübsche Dekoration. Besonders zu dieser Jahreszeit benötigt unser Körper vor allem genug Vitamin C, das in den frischen Kräutern enthalten ist. Klein gehackt im Salat, als spezielle Würze im Dressing oder im Lieblingsessen und vor allem als Tee eignen sie sich perfekt, um dem Körper das zu geben, was er braucht. Sie helfen somit durch die Kraft der Natur, das eigene Wohlbefinden wesentlich zu verbessern und schmecken auch noch richtig gut.

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Bepflanzung im Beet, Kräutergarten oder Topf, Erntezeit und vielfältige Verwendungsmöglichkeiten

Wir unterscheiden zwischen den winterharten Kräutern, die sich im Winter ernten lassen, und denen, die im Winter zwar angebaut, jedoch erst im Frühjahr geerntet werden können. Abhängig von der Art des Krauts, der Lebenserwartung und der Herkunft lässt sich einfach herausfinden, ob diese zu empfindlich für die Überwinterung draußen sind oder ob sie der Kälte trotzen. Sollten sie frostgefährdet sein, kann man sie leicht in einen geeigneten Tontopf umtopfen und an einen wärmeren oder geschützten Platz stellen. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der Topf mit einem großen Wasserabzugsloch versehen ist, sodass sich keine Staunässe bildet. Ein Winterschutz eignet sich ebenfalls, wenn die Pflanze weiter draußen stehen soll.

Tontöpfe bieten Kräutern nicht nur Schutz vor Schnee und Frost, sondern sehen auf einer Fensterbank auch sehr dekorativ aus (Bild: Pexels).

Generell bietet es sich an, die meisten Topfkräuter draußen wachsen zu lassen. Ausnahmen bilden die mediterranen Kräuter, die zwar je nach Art winterhart sind, aber kalte Temperaturen, Schnee und Frost nicht allzu lange vertragen und auf einer Fensterbank überwintern sollten. Plätze im Haus oder in der Wohnung können häufig zu dunkel oder warm sein, sodass die Pflanzen durch die veränderten Bedingungen eingehen. Garten, Balkon oder Terrasse mit passendem Winterschutz sind also bestens geeignet, um den Kräutern einen Ort zum Überwintern zu bieten. Ein unbeheiztes Gewächshaus ist ebenfalls eine Möglichkeit, Kräuter anzubauen, und bietet zugleich Schutz vor zu strenger Kälte. Dort können auch umgetopfte Kräuter untergebracht werden, bis sie wieder im Beet eingepflanzt werden können.

 

Winterharte Kräuter: Ernte im Winter

Bei diesen äußerst robusten Kräutern handelt es sich oft um Sträucher und Halbsträucher, die den gesamten Winter über grüne Blätter tragen und beerntet werden können. Bei dem Zurückschneiden im Herbst ist allerdings Obacht geboten: wird zu viel abgeschnitten, erholt sich die Pflanze nach starkem Frost eventuell nicht mehr.

  1. Bergbohnenkraut (Satureja montana)

Bergbohnenkraut oder Winterbohnenkraut ist ein mehrjähriges, winterhartes Gewächs. Es schafft Abhilfe bei Erkältungen und Magen-Darm-Beschwerden, regt die Verdauung an und löst Krämpfe.

Dank seines leicht pfeffrigen Geschmacks dient es nicht nur als Beigabe für herzhafte Bohnengerichte, sondern wirkt als Tee auch antibakteriell.

  1. Currykraut (Helichrysum italicum)

Currykraut ist robust, mediterran und kann den Winter über im Garten bleiben. Bei Schnee und Frost sollte das Kraut jedoch zur Sicherheit umgetopft und an einen geschützten Platz gestellt werden.

Es wird zur Wundreinigung benutzt, hilft bei Unruhezuständen und Hautproblemen wie Ekzeme oder Jucken. Es wirkt schleimlösend, wundheilend und entzündungshemmend.

Passend zum Namen wird es vor allem bei Fleisch- und Reisgerichten gerne benutzt und ist äußerst vielseitig.

  1. Dost (Origanum vulgare)

Der populäre Name dieses Krauts lautet Oregano. Es handelt sich um ein mehrjähriges Kraut, das im Garten überleben kann. Sicherheitshalber sollte es trotzdem nach drinnen gestellt werden, damit es keinen Schaden nimmt.

Dost hilft bei Magen-Darm-Beschwerden, denn durch Gerb- und Bitterstoffe wirkt es krampflösend. Ebenso ist es appetitanregend.

Es ist besonders zur Verfeinerung von Pasta und Pizza geeignet, kann aber bei den meisten Gerichten verwendet werden.

  1. Lavendel (Lavandula angustifolia)

Echter Lavendel ist zwar robust und verträgt für kurze Zeit sehr kalte Temperaturen, sollte jedoch wie bei allen mediterranen Kräutern besser zum Überwintern nach drinnen gestellt werden.

Es kann bei Schlaflosigkeit und leichten Verdauungsbeschwerden helfen, wirkt beruhigend und galletreibend.

Kombiniert mit Thymian oder Rosmarin können Fleisch- und Fischgerichte einen sehr leckeren Geschmack annehmen.

  1. Petersilie (Petroselinum crispum)

Petersilie ist ein winterhartes, zweijähriges Kraut, dass an geschützten Plätzen Frost und kalte Temperaturen überlebt. Ausgesät im Frühjahr oder Sommer, kann sie noch im Winter geerntet werden. Nach der Blüte sollte sie ausgezupft werden, denn dann wird sie ungenießbar.

Es gibt krause und glatte Petersilie. Die krause verliert Aromen und Form, wenn sie gekocht wird, und eignet sich daher unverarbeitet eher für Dressings, Salate und Kräuterbutter. Die glatte kann dagegen bei Suppen, Eintöpfen, Saucen und Marinade verwendet werden.

Während der Schwangerschaft sollten größere Mengen des Krauts vermieden werden, denn Petersilie kann Wehen verstärken.

  1. Pimpinelle oder Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)

Die Pimpinelle wird auch als Falsche Bibernelle bezeichnet (Bild: Pixabay).

Pimpinelle ist winterhart und pflegeleicht, sogar bei Schnee und Frost sind ihre Blätter noch grün und essbar.

Abgezupft eignet sie sich ungekocht für Dressings, Kräuterquark oder Pesto (anstelle von Basilikum). Sie ist ein essentieller Bestandteil der Frankfurter Grünen Sauce.

Sie wird bei inneren Blutungen im Verdauungstrakt verwendet und stärkt die Funktion der Leber.

  1. Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

Die Sorten Blue Winter und Veitshöchheimer Rosmarin sind winterhart und überleben im Beet. Bei häufiger Verwendung sollte das Kraut im Topf drinnen aufbewahrt werden, denn Rosmarin bevorzugt warme Temperaturen.

Es hilft gegen Schmerzen und bei Entzündungen, ist antibakteriell, krampflösend und tonisierend.

Als Küchenkraut passt Rosmarin zu Salat, Suppe, Fleisch, Fisch und Gemüse.

  1. Salbei (Salva officinalis)

Es gibt unterschiedliche Sorten dieses Krauts, die bekannteste ist Echter Salbei. Die meisten sind winterhart und vertragen Schnee, Frost und Kälte, abgesehen von tropischen Sorten.

Salbei ergibt in heißem Wasser aufgebrüht einen Hustentee, der bei Erkältungen hilft. Es wird zur Verfeinerung unterschiedlicher Gerichte verwendet.

  1. Thymian (Thymus)

Thymian ist ein mediterranes Kraut und kann im Winter geerntet werden. Besonders hilfreich ist er bei Husten und Bronchitis, wenn er als heißer Tee getrunken wird. Er wirkt antibakteriell und löst hartnäckige Verschleimungen.

Das kräftige Aroma passt als Würze zu Eintöpfen oder gebackenem Wurzelgemüse.

 

Einziehende Kräuter: Ernte in der Vegetationsperiode

Diese winterharten Kräuterarten ziehen die oberirdischen Teile ihrer Pflanzen im Winter ein, sodass sie nicht mehr zu sehen sind. Daher bietet sich bei diesen Pflanzen eine Topfkultur oder ein rechtzeitig angelegter Vorrat in Form von tiefgefrorenen oder getrockneten Kräutern an, denn sie sind nicht ganzjährig und können nur während der Vegetationsperiode geerntet werden.

  1. Echte Arnika (Arnica montana)

Arnika machen weder Frost, tiefe Temperaturen noch Schnee etwas aus. Leider ist die Echte Arnika in Deutschland gefährdet, weshalb sie zur Vermehrung in vielen Gärten angepflanzt wird.

Es ist ein sehr vielseitiges Heilkraut, hauptsächlich werden dessen Blüten verwendet. Viele Hauterkrankungen lassen sich mit Arnika behandeln, auch in der Homöopathie ist es beliebt. Genutzt wird es mitunter bei Insektenstichen, Gelenkbeschwerden, Muskelschmerzen, Quetschungen, Zerrungen, Prellungen und noch vielem mehr.

Echte Arnika ist kein Küchenkraut.

  1. Baldrian (Valeriana officinalis)

Die Wurzeln dieser winterharten Staude können im Herbst ausgegraben, zerkleinert und getrocknet werden. Zu finden ist die Pflanze an Ufern von Gewässern, meistens Bäche oder Flüsse.

Bei Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit eignet sich Baldrian in Form von Tropfen oder als Tee zur Linderung  und Beruhigung.

Die jungen Blätter werden gerne als Salat verwendet, da das Kraut mit dem Feldsalat verwandt ist.

  1. Bärlauch (Allium ursinum)

Die Blätter von Bärlauch und Maiglöckchen sollten nicht verwechselt werden: Bärlauch ist essbar, Maiglöckchen sind sehr giftig (Bild: Pixabay).

Bärlauch ist eine mehrjährige Pflanze, die während des Winters als Zwiebel im Boden bleibt. Sie blüht im Frühjahr und kann von April bis Mai geerntet werden.

Sie fördert die Verdauung und kann sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken.

Die Blätter besitzen ein knoblauchartiges Aroma, das hervorragend für Pesto oder Knoblauchbutter geeignet ist.

  1. Brennnessel (Urtica dioica)

Das Kraut ist winterhart und verbreitet sich im Frühling und Sommer sowohl im Wald als auch im Garten relativ schnell. Frostschäden erleidet es nur selten.

Die Brennnessel wird zu Unrecht als unnütz betitelt: Sie kann sowohl für Suppe als auch in vielen anderen Gerichten verwendet werden.

Insbesondere Brennnesseltee besitzt eine entwässernde Wirkung.

  1. Estragon (Artemisia dracunculus)

Estragon ist je nach Sorte winterhart, sollte jedoch keinen zu kalten Temperaturen ausgesetzt werden.

Es hilft bei Magen-Darm-Beschwerden, wirkt entgiftend auf den Körper und ist verdauungsfördernd.

In der Küche sollten nur die jungen Blätter und Triebe benutzt werden. Diese passen sowohl gut zu Lamm oder Geflügel als auch zu Eier- und Kartoffelspeisen.

  1. Liebstöckel (Levisticum officinale)

Liebstöckel ist ein sehr robustes Kraut und überlebt auch sehr kalte Wintermonate unbeschadet. Ähnlich wie bei Schnittlauch sollte auf ausreichendes Gießen geachtet werden.

Die Rhizome wirken als Tee gegen Verstopfung und Magen-Darm-Beschwerden. Ebenfalls können sie bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt werden, sollten jedoch in der Schwangerschaft gemieden werden.

Ab Mai können die Blätter des Krauts geerntet werden. Sie passen gut zu Suppen und Eintöpfen.

  1. Minze (Mentha)

Nicht alle Sorten des Krauts sind winterhart und überstehen schadlos Frost. Während die Ananasminze frostempfindlich ist, verträgt die Bachminze die Kälte. Im Winter bleiben die Rhizome des Krauts im Erdboden und sprießen erst im Frühjahr wieder aus der Erde hervor.

Minze wird bei chronischer und akuter Bronchitis, Erkältungen oder Asthma eingesetzt. Sie wirkt antioxidativ und leberschützend.

Die bekannteste Sorte ist die Pfefferminze und ist vor allem als Tee sehr beliebt.

  1. Schnittlauch (Allium schoenoprasum)

Schnittlauch verträgt kalte Temperaturen problemlos. Es bietet sich an, das Kraut im Herbst zurückzuschneiden, sodass es im Frühjahr neu austreiben und vor der Blütezeit geerntet werden kann.

Eine Topfkultur ist passend, aber nicht zwingend notwendig. Sollte es im Topf stehen, muss auf regelmäßiges Gießen geachtet werden, denn Schnittlauch braucht viel Wasser. Am besten wird an an frostfreien Tagen gegossen, sonst kann das Kraut rasch Schaden nehmen.

Es ist kein herkömmliches Heilkraut. Der Verzehr von rohem Schnittlauch löst Blähungen, kann den Appetit anregen und bei hohem Blutdruck helfen.

Es passt hervorragend zu Eierspeisen, Kräuterdips, Kartoffelsalat oder Kartoffelsuppe.

  1. Echter Waldmeister (Galium odoratum)

Waldmeister ist ein mehrjähriges  Kraut, das zwar winterhart ist, aber trotzdem einen Winterschutz bevorzugt. Wächst es in einem Topf, sollte es vorsichtshalber drinnen aufbewahrt werden, um Frostschäden zu vermeiden.

Es wirkt in Form von Tee bei Migräne, Frühjahrsmüdigkeit, Geschwüren und Menstruationsbeschwerden.

Zwischen Mitte April und Mitte Mai können die leckeren Blätter geerntet und verarbeitet werden. Oft werden sie bei Getränken und süßen Speisen benutzt, manchmal auch bei Sirup und Likör.

  1. Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

Das Aroma der zerkleinerten Blätter tritt am besten beim Hinzufügen kurz vor dem Essen zu Tage (Bild: Pixabay).

Je nach Standort überlebt die Pflanze unbeschadet Frost und Schnee. In einer Topfkultur können die Wurzeln schnell Frostschäden erleiden, im Beet sind sie dagegen gut geschützt.

Ähnlich wie bei den meisten Kräutern sollten die älteren Stauden im Herbst zurückgeschnitten werden, sodass im Frühling neue Triebe entstehen.

Sie gilt als Hausmittel. Als Melissentee kann sie bei Angststörungen, Erschöpfung, Nervosität oder Schlafstörungen helfen.

Zitronenmelisse besitzt einen zitronigen, frischen Geschmack und ist vielseitig. Verwendet werden kann sie bei herzhaften Gerichten, Getränken und süßen Speisen, zB. Kräuterlimonaden, Cocktails, Kuchen und Pesto.

 

Zusammenfassend gesagt: Regionale Gartenkräuter eignen sich also wunderbar, um gesund und fit den Winter zu erleben. Gerade bei Husten, Schnupfen und Bronchitis muss nicht direkt zum Antibiotikum gegriffen werden. Seit jeher stellen Thymian, Salbei, Lavendel, Bergbohnenkraut, Arnika und Baldrian ihre natürliche, heilende Wirkung unter Beweis. Sie stärken das Immunsystem, fördern die Gesundheit und dienen der Entspannung. Der dekorative Aspekt von diesen Pflanzen sollte auch nicht unterschätzt werden, denn sie sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern können sogar die Stimmung aufhellen. Hat man sich einmal genau erkundigt, unter welchen Bedingungen die Kräuter den Winter überleben, ist die Pflege nicht mehr allzu schwierig. Ob drinnen oder draußen, das A und O ist ein vernünftiger Winterschutz vor strengem Frost und zu tiefen Temperaturen.

 

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