Advertorial | 04.12.2024 | Bild: Kinga Howard, unsplash
Der Wecker klingelt, es ist Zeit zum Aufstehen, aber Ihre Augen wollen sich einfach nicht öffnen und Sie würden nichts lieber tun, als sich noch einmal in die warme Decke zu kuscheln? Für viele ist der Start in den Morgen kein Zuckerschlecken und erfordert eine Portion Überwindung. Sie wollen wissen, wie Sie es schaffen, mit mehr Energie aus dem Bett zu kommen und in den Tag zu starten?
Wir haben einige Tipps in diesem Artikel zusammengestellt, die vom obligatorischen Kaffee hin zu einigen radikaleren Maßnahmen reichen. Vielleicht ist ja die perfekte Morgenroutine für Sie dabei?
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Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Für viele ist der Morgen ohne eine Tasse Kaffee undenkbar, und so entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, einen Kaffeevollautomaten für Zuhause zu kaufen. Es ist nicht nur der vollendete Geschmack oder das kleine Wohlfühl-Ritual, sondern auch das Koffein, das uns den nötigen Schwung für den Tag gibt.
Koffein ist nämlich ein natürliches Stimulans, das unser zentrales Nervensystem anregt. Es blockiert die Wirkung von Adenosin, einem Neurotransmitter, der uns müde macht. Das Ergebnis? Sie fühlen sich wacher und energetisiert. Koffein steigert auch die Freisetzung von Adrenalin, was unsere Herzfrequenz erhöht und den Blutfluss verbessert.
Studien zeigen außerdem, dass Koffein sogar die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin fördert, die entscheidend für unser Wohlbefinden sind. Ein Kaffee am Morgen kann also nicht nur die Müdigkeit vertreiben, sondern auch ein kleines Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern.
Sanfte Bewegungen bringen den Kreislauf in Schwung
Wenn Sie sich müde und schlapp fühlen, ist Sport wohl nicht der erste Gedanke, der Ihnen in den Sinn kommt. Dabei helfen sanfte Übungen am Morgen, den Kreislauf in Schwung zu bringen und unseren Körper aufzuwecken.
Wie wäre es beispielsweise mit:
Qigong: Qigong ist eine alte chinesische Praxis, die langsame, bewusste Bewegungen und Atemtechniken verbindet. Es ist bekannt dafür, den Energiefluss im Körper zu fördern und gleichzeitig Geist und Seele zu beruhigen. Bereits 10–15 Minuten am Morgen können Ihnen Energie für den ganzen Tag liefern.
Yoga: Ähnlich verhält es sich beim Yoga, das durch seine Kombination aus Dehnübungen und Atemtechniken den Körper sanft aufweckt. Verschiedene Yoga-Positionen dehnen die Muskulatur, erhöhen die Flexibilität und helfen Ihnen, gedanklich im Tag anzukommen.
Auch andere Dehnübungen, eine kleine Joggingrunde oder anderer Sport sind perfekt, um den Morgenmuffel zu besiegen.
Musik für einen Stimmungsboost
Sie können Ihre Lieblingsplaylist nutzen, um sich auf den Tag einzustimmen und positive Energie zu tanken. Selbst der mürrische Morgenmuffel kann bei seinem Lieblingssong wohl kaum schlecht gelaunt bleiben. Stattdessen möchte man direkt zum Lieblingssong tanzen oder laut unter der Dusche mitsingen.
Vielleicht hilft Ihnen daher ein Musikwecker, mit guter Laune aus dem Bett zu hüpfen und sich sämtlichen Herausforderungen des Tages zu stellen.
Wenn nötig radikale Maßnahmen ergreifen
Manchmal braucht es einen kräftigen Energieschub, um wirklich wach zu werden. Öffnen Sie am Morgen das Fenster und lassen Sie frische Luft herein. Der Sauerstoff hilft, das Gehirn zu erfrischen, und die Kälte sorgt dafür, dass die Müdigkeit sich verabschiedet und Sie schnellstmöglich etwas überziehen möchten.
Wenn Sie eine Beziehung mit der Snooz-Taste haben, sollten Sie den Wecker oder das Handy hingegen außerhalb Ihrer Reichweite platzieren, damit Sie aufstehen müssen, um es abzuschalten. Und wenn Sie eh schon mal stehen, können Sie auch gleich mit den Morgenroutinen loslegen.
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