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FAIR FOOD FACTS: KAFFEE - Ein Steckbrief in Sachen Nachhaltigkeit

Unsere neue Themenreihe “Fair-Food-Facts” soll dir Aufschluss geben, wie du eine der schönsten Beschäftigungen der Welt, das „Essen“, mit gutem Gewissen noch mehr genießen kannst.

Unsere neue Themenreihe “Fair-Food-Facts” soll dir Aufschluss geben, wie du eine der schönsten Beschäftigungen der Welt, das „Essen“, mit gutem Gewissen noch mehr genießen kannst.

22.10.2020 | Ein Beitrag von Jasmin Vief | Bilder: fairtade ORIGINAL, Unsplash, Pexels

Cappuccino, Espresso, Latte Macchiato. Filterkaffee mit Milch oder schwarz - Kaffee wird auf der ganzen Welt und auf unterschiedliche Art und Weise zubereitet und konsumiert. Es gibt viele Mythen um ihn: kalter Kaffee macht schön, mal ist er gesund und mal wird er als ungesund bezeichnet. Und um dieses heiß diskutierte Getränk geht es auch in unserem heutigen “Fair-Food-Fact”.

KAFFEE

Unsere Themenreihe „Fair-Food-Facts“ geht in die zweite Runde! Wir gehen unserer Lieblingsbeschäftigungen nach, nämlich das Thema rund ums „Essen“.  Essen macht so viel Spaß – und verbindet! Am liebsten zusammen mit der Familie, mit Freunden oder mit dem*der Partner*in. Kochen, Essen gehen, Naschen, Snacken, Ausprobieren...das macht glücklich!

Bis unser geliebter Kaffee jedoch bei uns als Verbraucher*innen ankommt, hat dieser bereits eine lange Reise hinter sich. Angefangen beim Anbau bis hin zur Verarbeitung, dem Verpacken, das Versenden und der Verkauf – innerhalb dieser Wertschöpfungskette sind viele Hände am Werk. Leider nicht immer unter fairen Arbeitsbedingungen.

„Auf Nummer sicher“: Fairtrade-Produkte

Die Lösung: Produkte, die unter fairen Konditionen hergestellt wurden. Durch „Fairtrade-Siegel“ kann man sich sicher sein, dass die Arbeiter, die an dem Produkt beteiligt waren, garantiert mehr Lohn erhalten womit wir alle ein Stückchen zur Existenzsicherung beitragen können.

Das funktioniert, indem wir in jedes Fairtrade-Produkt automatisch ein paar Cent mehr investieren. Diese kleinen Geldbeträge, die sich in unserem Geldbeutel kaum bemerkbar machen, hat schon einen riesen Effekt auf das Leben der Beschäftigten in den Produktionsstätten in Entwicklungs- und Schwellenländern: Es bringt ihnen eine existenzsichernde Grundlage.

Aber nicht nur bessere Löhne werden gezahlt: Die Fairtrade-Bauern und Bäuerinnen sind damit nicht mehr so stark den schwankenden Weltmarktpreisen ausgesetzt und können zugleich umweltfreundlicher produzieren. Die dafür benötigte, teurere Technik kann durch die zusätzlichen Einnahmen in ihre Produktion implementiert werden.

Im Mittelpunkt steht aber der Wechsel in humanitäre Arbeitsbedingungen und die Abschaffung von Kinderarbeit – Denn genau das macht Fairness aus: das Gleichgewicht von „geben“ und „nehmen“ zwischen Produzenten und Konsumenten. 

Fair-Food-Fact: Kaffee

„Bitte sprich mich nicht vor meinem ersten Kaffee an“  oder

„Ohne Kaffee werde ich nicht wach“

Du kannst dich mit diesen Aussagen identifizieren oder hörst sie des öfteren? Kein Wunder, denn Kaffee gehört zu den Lieblingsgetränken der Deutschen und landet somit auf dem dritten Platz, nach Mineralwasser und Fruchtsäften. Laut dem Deutschen Kaffeeverband trinken wir Deutsche im Durchschnitt 166 Liter Kaffee im Jahr, das sind mehr als 800 Tassen. Doch Hand aufs Herz. Wie genau hast du dich bisher mit deinem Lieblings-Heißgetränk Kaffee, seiner Herstellung, Reise und Herkunft beschäftigt? Wusstest du, dass fast 99% der Gesamtproduktion des Kaffees nur aus zwei Sorten besteht? Nein? Dann bist du hier genau richtig. Hier lernst du ein paar spannende Informationen über den Kaffee, aber auch etwas darüber, was fairer Kaffee eigentlich bedeutet und wie du dazu beitragen kannst, die Kaffeewelt ein bisschen besser zu machen. Doch erstmal zurück zu unseren zwei Kaffeesorten, nämlich Arabica-Kaffee (Coffea arabica) und Robusta-Kaffee (Coffea canephora).

Arabica-Kaffee und Robusta-Kaffee - Was ist der Unterschied?

1. Arabica-Kaffee. Macht etwa 60 Prozent der Weltkaffeeproduktion aus und ist etwas milder im Geschmack. Arabica-Kaffee wächst in Höhen zwischen 600 und 2.100 Metern, ab einer Höhe von 1.000 Metern spricht man von Hochlandkaffee.

Wichtige Anbaugebiete: Mittel- und Südamerika, Afrika

2. Robusta Kaffee. Er ist, wie der Name schon sagt, robuster gegenüber Temperaturschwankungen und wächst auch in tieferen Lagen, bis 900 Meter. Robusta-Kaffee enthält ungefähr doppelt so viel Koffein wie Arabica-Kaffee, daher ist er sehr geeignet für Espresso.

Wichtige Anbaugebiete: Südostasien, Südamerika, Afrika, 

Aus diesen beiden Kaffeesorten stammen unzählige Kaffeesorten ab. So gibt es auf dem Markt insgesamt mehr als 100 verschiedene Sorten welche zum Teil aus Mischungen mit unterschiedlichen Anteilen von Arabica und Robusta bestehen.

Kaffe, was steckt drinnen?

Der Deutsche Kaffeeverband hat die Inhaltsstoffe des Kaffees mal genauer unter die Lupe genommen. Im Kaffee konnte die Wissenschaft nämlich bisher mehr als 1.000 verschiedene Inhaltsstoffe, nachweisen, welche zum Teil auch positive Effekte auf den menschlichen Körper haben können. So steigert Kaffee die Wachheit und Konzentrationsfähigkeit und hat eine verdauungsfördernde Wirkung. Die Mengenverhältnisse der Inhaltsstoffe variieren je nach Kaffeesorte, dem Röstverfahren und der Wachstumsbedingung der Pflanze. Die wichtigsten haben wir hier einmal aufgezählt:

  • Wasser
  • Kohlenhydrate
  • Fettstoffe
  • Eiweißstoffe
  • Säuren - mehr als 80 verschiedene Säuren
  • (Alkaloide) Koffein
  • Vitamine - Vitamin B2, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6
  • Mineralstoffe – Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor
  • Aromastoffe

Wo wächst der Kaffee?

Kaffee wächst rund um den Globus – aber hauptsächlich im sogenannten Kaffeegürtel, bei optimalen Bodenbedingungen. Die Kaffeepflanze ist sehr sensibel und benötigt ein ganzjährig ausgeglichenes Klima, ohne extreme Temperaturschwankungen, sowie ausreichend Niederschlag und Schatten. Somit wird Kaffee in den tropischen Regionen rund um den Äquator angebaut. Brasilien ist mit ca. 34% der wichtigste Produzent, gefolgt von Vietnam (14%), Kolumbien (6%) und Indonesien (7%). Andere Anbauländer sind zum Beispiel noch Äthiopien, Peru, Indien, Honduras, Mexiko und Guatemala.

Von der Bohne bis in die Tasse - wie wird Kaffee angebaut und geerntet?

Bis der Kaffee geerntet werden kann, dauert es eine ganze Weile. Häufig wird zuerst ca. 8 Wochen altes Saatgut angesät, woraus 5 bis 6 Wochen später die entstandenen Setzlinge in Einzelbehälter umgepflanzt werden. Nach weiteren 8 Monaten intensiver Pflege sind die Sträucher groß genug, um auf einer Plantage gepflanzt zu werden. Zwar können Kaffeebäume bis zu 8 Meter groß werden, für einfachere Erntebedingungen und höheren Ertrag wird die Kaffeepflanze jedoch auf 1,5 bis 2 Meter gestutzt. 

Nach 3 bis 4 Jahren können dann die ersten Kaffeekirschen geerntet werden, erst nach 6 bis 8 Jahren können maximale Ernteergebnisse erzielt werden. In den Kaffeekirschen befinden sich meist zwei Samen, das sind dann die uns bekannteren Kaffeebohnen. Für 500g Bohnen muss die 5-fache Menge an Kaffeekirschen geerntet werden, also 2,5 Kilogramm

 Wann geerntet wird, hängt von der Lage des Anbaugebiets ab: 

  • Nördlich des Äquators: zwischen zwischen September und Dezember
  • Südlich des Äquators: zwischen April/Mai und August

Nach der Ernte werden die Kaffeekirschen in mühsamer Handarbeit aufbereitet. Dafür wird die Kaffeebohne von Fruchthaut und Fleisch getrennt und 3 bis 5 Wochen getrocknet. Anschließend wird in einem Schälgang die noch verbliebenen Umhüllungen der Kaffeebohne entfernt und es folgt eine letzte Klassifizierung und Abfüllung der Bohnen. 

Die Ernte und Verarbeitung des Kaffees geschieht, wie man sieht, größtenteils per Hand, da somit eine höhere Qualität gesichert werden kann. Die manuelle Ernte ist nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch sehr arbeits-, zeit- und kostenintensiv. Und hier kommen wir auch zu den Problemen. 

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Probleme der Kaffeeindustrie:

Die Kaffeeproduktion ist, wie wir jetzt wissen, ein aufwendiger Prozess, für den die Arbeiter*innen in den Anbauländern unter harten und kräftezehrenden Umständen arbeiten, um am Ende nicht ausreichend für ihre Arbeit entlohnt zu werden. 25 Millionen Menschen sind weltweit im Kaffeeanbau, in der Verarbeitung und im Kaffeehandel tätig. In den Supermärkten kann man 500g Kaffee bereits für unter 3,00€ kaufen, während der Weltmarktpreis für Rohkaffee stetig schwankt. Aktuell wird für 1kg Kaffee unter 2,00€ gezahlt. Auch ohne weitere Rechnungen kann man erkennen, wie niedrig der Verdienst der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen ist und wie stark sie im Weltmarkt benachteiligt werden.

Ein Grund hierfür ist, dass Kaffee zu 95% als Rohware gehandelt wird und somit die Wertschöpfung nicht im Ursprungsland stattfindet. Somit sind neben Pflanzer*innen, Kooperativen, Zwischenhändler*innen, Agenten und Agentinnen noch Veredlungsbetriebe am Prozess beteiligt. 

Warum Fairtrade beim Kaffee den Unterschied macht

Kaffee ist nach Erdöl die wichtigste Handelsware der Welt. Er wird in den ärmsten Ländern der Welt produziert und in den reichsten Nationen getrunken.

80% des Kaffees wird von 25 Millionen Kleinbauernfamilien produziert, die weniger als 10 Hektar Land besitzen. Mit dem Kaffeeanbau verdienen diese oft weniger als 2 Dollar pro Tag. Mit Fairtrade Kaffee als ganzheitlichem Konzept, wird Kleinbauernfamilien geholfen, sich aus dieser Spirale zu befreien:

  • Zusammenschluss in Kooperationen welche gemeinschaftliche Anschaffungen und eine höhere Verhandlungsmacht ermöglichen
  • Stabiles Einkommen durch Fairtrade-Mindestpreis
  • Zugang zu Beratung, Unterstützung und Kontakt zu lokalen NGO’s
  • Steigerung der Produktivität und Qualität

Was bedeutet fairer Kaffee? 

Es gibt keine einheitliche Definition dafür, was fairen Kaffee ausmacht, da der Begriff “fair” nicht rechtlich geschützt ist. Deshalb lohnt es sich einen genaueren Blick auf die Kennzeichnung des Kaffees zu legen, denn für fair gehandelte Produkte gibt es verschiedene Siegel und Zeichen. Doch was steckt hinter jedem Einzelnen? Das haben wir für dich in unserem Artikel Fairtrade Kaffee - Wie fair ist er wirklich? einmal übersichtlich dargestellt.

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Fairtrade Original – Bio Kaffee

Wer ist Fairtrade Original und was macht euch aus?

Fairtrade Original ist Pionier des fairen Handels seit 1959. Als Mitbegründer der Fairtrade-Bewegung sind wir die erste Marke, die Fairtrade-Produkte erfolgreich in Europa verkaufen konnte. Als holländische Stiftung haben wir andere europäische Fairtrade-Organisationen mitbegründet. Unter der Non-Profit-Marke Fairtrade Original verkaufen wir Produkte, die die Rezepte der „origins“, also der Ursprünge der einzelnen Länder aufgreifen: „where flavour begins“! Die Marke ist in den Niederlanden seit vielen Jahren sehr erfolgreich und seit 2018 auch auf dem deutschen Markt vertreten.

Was uns ausmacht? Wir sind ein Non-Profit-Unternehmen – For People. Not for Profit!

Fairer Kaffee liegt euch also schon lange am Herzen, wie genau stellt ihr sicher dass euer Kaffee auch wirklich unter fairen Bedingungen produziert wird?

Fairtrade Original arbeitet seit 60 Jahren auf Augenhöhe mit den Produzenten in Asien, Afrika und Lateinamerika. Wir besuchen unsere Handelspartner regelmäßig, tauschen uns aus und entwickeln gemeinsam neue Rezepturen. Dabei geht es uns immer darum, die Gewinne in Projekte im Ursprung zu reinvestieren, um so viele Menschen wie möglich mit unserer Arbeit zu unterstützen. Außerdem werden die meisten Produkte noch vor Ort verpackt – so schaffen wir Mehrwert in den Ursprungsländern und zusätzliche Arbeitsplätze.

Der Kern von Fairtrade Original ist der Faire Handel. Um diesen zu gewährleisten, unterziehen wir uns regelmäßig strengen externen Kontrollen, die von der Zertifizierungsstelle des Fairtrade-Siegels durchgeführt werden. Trotzdem geben wir uns damit alleine nicht zufrieden, wir wollen über die Standards hinaus etwas bewirken. Zum Beispiel unterstützen und ermutigen wir die Bauern mit Hilfe von Schulungen auf biologische Landwirtschaft umzustellen – immer unser Ziel vor Augen, unser Sortiment auch in Bio-Qualität anbieten zu können und die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Deshalb gleichen wir beispielsweise auch unsere CO2-Emissionen aus.

Mit Direct Trade Coffee wollt ihr eine neue Generation des Kaffeegenusses einleiten. Was macht diesen Kaffee so besonders? 

Mit Direct Trade Coffee bringen wir bei Fairtrade Original heute schon den Bio-Kaffee von morgen auf den Markt. Konkret steht hinter dem Konzept des Direct Trade Coffees eine verkürzte Lieferkette. Die Bio-Bohnen aus dem Norden Kolumbiens zeigen neben ihrem herrlich vollmundigen Geschmack gleich doppelt gute Wirkung: Durch den Direct Trade, der direkten, transparenten Zusammenarbeit mit den Farmern der Genossenschaft Red Ecolsierra, können höhere und stabilere Einkommen für die Menschen erzielt und damit der Kaffeeanbau in der einzigartigen Bergregion der Sierra Nevada in eine sicherere Zukunft geführt werden. Dafür zahlt Fairtrade Original neben der Fairtrade- und Bio-Prämie eine zusätzliche Fairtrade-Original-Impact-Prämie in Höhe von 44 Cent pro Kilo. Sie fließt in Umwelt- und Sozialprojekte vor Ort, die von der Partnerkooperative selbst ausgewählt werden – weil es eben einfach nicht reicht, die Zukunft dem Kaffeesatz zu überlassen. 

In Deutschland feierte der Direct Trade Coffee von Fairtrade Original am 01.10.2020 Premiere. In den Niederlanden gibt es ihn bereits und mit ihm großartige Nachrichten. So konnte im Oktober 2019 für die ersten fünf Container mit grünen Kaffeebohnen die erste Fairtrade-Original-Impact-Prämie in Höhe von 39.598 Euro an die 131 Kaffeefarmer Familien von der Kooperative Red Ecolsierra ausbezahlt werden.

Mehr Infos zu fairtrade ORIGINAL findest du auch in unserem Interview Deine Top-Adresse zu nachhaltigen und fairen Lebensmitteln

 

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Der Kaffeekauf für gutes Gewissen: dein Griff ins Regal macht den Unterschied

Wir als Konsumierende haben die Qual der Wahl, das Angebot an Kaffee ist groß. Was wir jedoch auch haben, ist eine Entscheidungsgewalt darüber, wie sich der Kaffeemarkt in Zukunft entwickelt. Mit jedem Griff oder Klick kannst du entscheiden, auf welche Kriterien du beim Kaffeekauf acht gibst und wie viel Geld dir Kaffee wert ist. 

Bei Kaffee-fair.de kannst du sogar wirklich den Preis selbst bestimmen, nämlich mit dem “Wieviel ist dir dieses Produkt wert?”-Regler. Für jeden wählbaren Preis wird genau beschrieben, welche Kosten mit deinem Geld gedeckt werden können. 

In unserem Beitrag Kaffee in bio und aus fairem Handel - 5 Top Adressen für deinen Kaffeegenuss mit gutem Gewissen stellen wir dir Onlineshops vor, die bio und fairtrade Kaffee anbieten. 

Sei mit dabei und leiste einen Beitrag um die Zukunft der Kaffeegärten und der Familien der Kleinbauern und Kleinbäuerinnen zu sichern!

 

Abschließend hier noch 5 Fakten rund um den Kaffee:

  • Am 1. Oktober feiern wir in Deutschland den „Tag des Kaffees“.
  • In Hamburg befindet sich der größte europäische Importhafen für Kaffee.
  • Der Koffein-Kick von Kaffee setzt ungefähr nach zwanzig Minuten ein, die höchste Konzentration im Blut liegt nach eineinhalb Stunden vor.
  • Nach einer Risikobewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Mai 2015, ist eine über den gesamten Tag verteilte Koffeinaufnahme von bis zu 400 mg pro Tag, für einen gesunden Erwachsenen unbedenklich, ausgenommen Schwangere (bis zu 200 mg pro Tag).
  • 167 Millionen Säcke Rohkaffee werden weltweit pro Jahr durchschnittlich geerntet. 

 

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Du liebst deinen Kapsel-Kaffeemaschine, aber die Plastikkapseln passen nicht zu deinem Zero Waste Lebensstil? Dieser Kaffee füllt Kapseln und deinen Geldbeutel

Du möchtest mehr spannende FAIR FOOD FACTS? Hier gibt’s alles zu unserem FAIR FOOD FACT REIS

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Mehr zu den Themen:   kaffee fair fairfoodfacts jasmin vief

Kommentare
LifeVERDE Redaktion
22.02.2021
Lieber Tim,
vielen Dank für deinen Kommentar! Das stimmt, wir als Konsumierende sollten bereit sein, den wirklichen Preis eines Produkts zu zahlen. Und wenn man weiß, der Kaffee wurde unter fairen Bedingungen und durch ökologischen Anbau produziert, schmeckt er doch gleich viel besser :)

Jasmin aus der LifeVERDE Redaktion

LifeVERDE Redaktion
19.02.2021
Lieber Tim,
vielen Dank für deinen Kommentar! Das stimmt, wir Konsument*innen sollten bereit sein, den wirklichen Preis eines Produkts zu zahlen. Und wenn man weiß, der Kaffee wurde unter fairen Bedingungen und durch ökologischen Anbau produziert, schmeckt er doch gleich viel besser :)

Jasmin aus der LifeVERDE Redaktion

Tim
27.11.2020
Fairer Handel von Kaffee ist eine verdammt wichtige Sache. Ein Großteil der Bauern wird ausgebeutet und/oder nur minder finanziell entlohnt. Ein Mindestpreis beim Verkauf durch Fairtrade-Organisationen ist für die meisten Bauern ein Anreiz!

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