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Echte Nervennahrung: Diese Lebensmittel helfen gegen Stress und Entzündungen

ADVERTORIAL: Der Stress gehört für die meisten Menschen eher zum Alltag als die Entspannung. Umso wichtiger ist es, sich entspannte Auszeiten zu genehmigen – und auf die richtige Ernährung zu achten.

ADVERTORIAL: Der Stress gehört für die meisten Menschen eher zum Alltag als die Entspannung. Umso wichtiger ist es, sich entspannte Auszeiten zu genehmigen – und auf die richtige Ernährung zu achten.

Advertorial | 21.11.2024 | Bild: Vitaly Gariev, Unplash

Der Stress gehört für die meisten Menschen eher zum Alltag als die Entspannung. Das ist wenig verwunderlich, immerhin muss man in allen Lebensbereichen tagtäglich sein Bestes geben. Und auch ein vermeintlich wohlwollender Ratschlag wie „Entspann‘ dich mal!“ ist meistens eher so zu verstehen: „Konzentrier‘ dich gefälligst auf diese wichtige Sache!“ Umso wichtiger ist es, sich entspannte Auszeiten zu genehmigen – und auf die richtige Ernährung zu achten.

Quelle: pixabay

Auch die Entspannung geht durch den Mund

Die „Nervennahrung“ ist ein für die verschiedensten Speisen gebräuchliches Synonym. Tatsächlich kann auch manch eine kulinarische Sünde zu Entspannung und Wohlgefühl beitragen: Wer würde an nasskalten Schmuddeltagen einen warmen Vanillepudding oder Milchreis ablehnen? Zur Wahrheit gehört allerdings, dass diese Leckereien zwar auf die Psyche wirken, auf das Nervenkostüm aber keinen direkten Einfluss haben.

Für entspannte Nerven und gegen oxidativen Stress darf man sich trotzdem etwas gönnen, denn die entsprechenden Vitamine und Mineralstoffe sind in vielen leckeren Lebensmitteln enthalten.

  • Das Nervensystem braucht vorrangig B-Vitamine, Magnesium, Calcium, Zink und Tryptophan.
  • Entzündungshemmend wirken unter anderem Omega-3-Fettsäuren, Vitamin C und Magnesium.

Ein Speiseplan mit Nüssen und Samen, frischem Obst und Gemüse und Fischen wie Lachs oder Hering ermöglicht eine leckere Abwechslung und wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Gesundheit aus – zum Beispiel in Form gesunder Nerven und entzündungsfreiem Wohlbefinden.

Online findet man viele Rezepte, die sich leicht nachkochen lassen. Dabei sollte man aber auch die eigene Verdauung im Blick haben, denn nicht jede und jeder verträgt sämtliche Zutaten gleichermaßen gut. Die Verdauung kann man aber möglicherweise mit Mariendistel-Kapseln zusätzlich unterstützen.

Nervennahrung funktioniert am besten mit den richtigen Entspannungstechniken

So wichtig die richtige Ernährung auch ist: Für eine so gesunde wie entspannte Grundhaltung ist sie nur die halbe Miete. Genauso wichtig sind Entspannungstechniken, beispielsweise

  • Yoga 
  • Progressive Muskelentspannung,
  • Achtsamkeits -
  • oder Atemübungen.

Welche dieser Methoden die individuell richtige ist, muss jeder selbst herausfinden. Natürlich braucht auch dieser Findungsprozess seine Zeit – und kann daher seinerseits neuen Stress auslösen. Doch es gibt auch durchaus Wege, für die man sich nicht großartig umstellen muss. Beispiele dafür sind

  • die bewusste Kaffeepause bei der Arbeit,
  • der Spaziergang nach dem Essen,
  • die relaxte halbe Stunde mit einem guten Buch und/oder ebensolcher Musik,
  • die bewusst genommene Auszeit für Dinge, die einem guttun
  • oder das Feierabendgetränk auf der Terrasse.

Tatsächlich: Auch Kaffee kann zur Entspannung beitragen!

Sollte man seine Arbeitspause nicht lieber mit einem Kamillentee als mit einem koffeinhaltigen Heißgetränk verbringen? Es klingt nach einem Widerspruch, doch der moderate Kaffeegenuss kann Stress tatsächlich entgegenwirken. Das liegt einerseits daran, dass Koffein die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit verbessert, sodass man sich anstehenden Aufgaben leichter gewachsen fühlt. Außerdem enthält Kaffee verschiedene antioxidativ wirkende Stoffe. Trinkt man ihn in größeren Mengen oder am Abend, kann Kaffee allerdings Unruhe und Schlafstörungen verursachen. Daher ist er eher als Power-Booster für den Vormittag oder nach dem Mittagessen zu empfehlen.

Und was ist mit dem Kamillentee? Tatsächlich kann dieser nicht nur zur Entspannung beitragen, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit verbessern. Teetrinker können also ebenfalls aufatmen – und sich ganz entspannt zurücklehnen.

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