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Der große Milchvergleich - Milchalternativen im Test

Soja-, Hafer-, Kokos- und Mandeldrinks gelten als umweltfreundliche Alternativen zur herkömmlichen Kuhmilch. Wahrheit oder Marketing-Strategie? Wir haben den großen Milchvergleich gemacht!

Milchvergleich
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Soja-, Hafer-, Kokos- und Mandeldrinks gelten als umweltfreundliche Alternativen zur herkömmlichen Kuhmilch. Wahrheit oder Marketing-Strategie? Wir haben den großen Milchvergleich gemacht!

24.06.2019 I Ein Beitrag von Annalena Bruse-Smith I Bild: pixabay

Warum ist Kuhmilch so schlecht für unser Klima?

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass landwirtschaftliche Emissionen unserem Klima schaden. Ganz oben auf der Liste der Verursacher dieser Emissionen steht das Rind. Nicht nur die Rinder, die für ihr Fleisch gezüchtet werden, sondern auch unsere Milchkühe gehören dazu. Die Ursachen hinter der schlechten Umweltbilanz der Rinderhaltung sind vor allem Harn- und Methanenergie, sowie Wärmeverlust und Energieerhaltungsbedarf. Hier geht es also zum einen um die Energie, die benötigt wird, um die Rinder zu halten und zum andern ist die Rede vom Gas Methan, eines der Treibhausgase welches zur Klimaerwärmung beiträgt. Eine Milchkuh produziert, abhängig von ihrer Leistung, zwischen 14,6 bis 29,5 Gramm Methan pro Kilogramm Milch, das ist ganz schön viel. Hier kommt es vor allem auf Haltung und erwartete Leistung der Milchkühe an (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft). Ein Artikel der deutschen Fachzeitschrift “Ökologie und Landbau” erklärt, dass Bio-Milchkühe bis zu 16% weniger Methan produzieren, als die der herkömmlichen Milchproduktion.

Wie sehr etwas unserem Klima schadet wird mit der Ökobilanz gemessen. Diese beinhaltet in der Erzeugung tierischer Produkte die Treibhausgase Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Kohlendioxid (CO2). Methan und Lachgas werden beide in den landwirtschaftlichen Prozessen freigesetzt und Kohlendioxid bei der Energieversorgung, den Verarbeitungsprozessen, sowie der Logistik, also Lagerung und Transport. In die Kohlendioxid-Bilanz wird außerdem der Schaden einberechnet, der durch die Nutzung von Weideflächen oder der Abholzung ganzer Wälder für den Anbau von Tierfutter (z.B. Soja) angerichtet wird.

Schneiden die Alternativen besser ab?

Die zunehmende Aufklärung über die schlechte Ökobilanz von Kuhmilch hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen zu Alternativen greifen. Am beliebtesten sind Soja-, Hafer-, Kokos- und Mandeldrinks. Vor allem in der veganen Szene aber geht es nicht nur um den Klimawandel, sondern auch darum, dass dem Menschen die Milch der Kuh nicht zusteht. Denn meist werden Kälber in der herkömmlichen Milchproduktion bereits direkt nach ihrer Geburt und spätestens nach einem Tag von ihren Müttern getrennt, um die Milch für uns Menschen zu melken. Außerdem wächst im Sinne unseres stetig steigenden Konsums die Milchindustrie immer weiter und so wird der Großteil der Milchkühe in Massenbetrieben gehalten, in denen das Tierwohl oft nicht an erster Stelle steht.

Die Alternativen zur Kuhmilch tragen also nicht zum Leid der Tiere bei, doch sind sie auch umweltfreundlicher? Wir haben den großen Milchvergleich gemacht und fünf Alternativen in den Kategorien “Geschmack”, “Gesundheit”, “Herstellungsprozess/Energieaufwand” und “Ökobilanz” im Vergleich zur Kuhmilch einmal genauer unter die Lupe genommen.

Da die EU einen Bezeichnungschutz des Begriffs „Milch“ erlassen hat, werden die Milchalternativen im folgenden Teil als Drinks benannt.

 

KUHMILCH

Laut dem Milchindustrie Verband e.V.  wurden im Jahr 2018 in Deutschland 33,4 Mio. Tonnen Milch produziert. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag im gleichen Jahr bei 50,6 kg, ein Rückgang im Vergleich zu 2010, denn da waren es noch 53,5 kg. Im Supermarkt finden wir gleich mehrere Milchsorten, die sich in Fettgehalt und Haltbarkeit unterscheiden. So gibt es fettarme- oder Vollmilch, frische- oder H-Milch (haltbare Milch). Je nach Milchsorte gibt es Unterschiede in der Aufwendigkeit des Herstellungsprozesses, ebenso wie sich Energieaufwand und CO2-Bilanz von herkömmlicher und biologischer Milch unterscheiden. Im Rahmen dieses Vergleichs haben wir uns für die herkömmliche Vollmilch entschieden.

Geschmack: Den Geschmack von Kuhmilch zu beschreiben ist leichter gesagt als getan, also hoffen wir, dass alle Leser schon einmal in den Genuss der Kuhmilch gekommen sind.

Gesundheit: Kuhmilch ist vor allem reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen, doch könnte der Konsum größerer Mengen, laut GEO, zu Entzündungsreaktionen im Körper führen und vermutlich den Alterungsprozess beschleunigen. Wir brauchen Kuhmilch also nicht um groß und stark zu werden.

Herstellungsprozess/Energieaufwand: Kühe werden in der Regel mindestens zweimal täglich gemolken. Die Melkzeit pro Kuh beträgt je nach Maschinentyp und produzierter Milchmenge etwa fünf Minuten. Die meisten Molkereien haben genug Maschinen, um mehr als 20 Kühe gleichzeitig zu melken. Anschließend wird die frische Milch in Silos geleitet und gekühlt. Meist wird die Milch nicht länger als 48 Stunden in der Molkerei gelagert. Die Silos werden regelmäßig bewegt, um sicherzustellen, dass der gesamte Inhalt kalt bleibt und sich das Milchfett nicht von der Milch löst. Alle 24 bis 48 Stunden wird die Milch dann abgeholt und zu Standorten der Weiterverarbeitung transportiert, wo sie vorerst erneut in Kühlsilos gelagert wird. Zunächst wird die Lieferung im Labor getestet. Nach Zulassung wird sie aufwendig pasteurisiert und homogenisiert. Im Schritt der Pasteurisierung wird die Milch erhitzt, um Mikroorganismen und Keime abzutöten und anschließend wieder abgekühlt. Die Homogenisierung sorgt dann dafür, dass das Fett in der Rohmilch gleichmäßig verteilt ist. Je nach Milchsorte können noch weitere Schritte hinzukommen. Zunächst einmal aber ist die Milch jedoch fertig und bereit für die Abfüllung und den anschließenden Transport in unsere Supermärkte.

Ökobilanz: Bei der Kuhmilch verursacht also nicht nur die Kuh schädliche Treibhausgase, sie ist auch noch aufwendig in der Weiterverarbeitung. Vor allem die fast dauerhafte Kühlung, sowie das zwischenzeitige Erhitzen verbrauchen unglaublich viel Energie.

 

SOJADRINK

Der Sojadrink ist die wohl beliebteste Alternative zur Kuhmilch. Die Sojabohne gehört zur Familie der Erbsen und Bohnen und wird hauptsächlich in den USA, Lateinamerika und Asien angebaut. Erhältlich ist er z.B. von der Lidl-Eigenmarke Milbona oder als Bio-Variante von der Allos Hof-Manufaktur.

Geschmack: Sojadrinks schmecken im Vergleich zur Kuhmilch nicht besonders süß, haben aber eine recht cremige Konsistenz, welche sie zu einer guten Alternative für Kaffeemilch macht. Trotz Beliebtheit dieser Alternative, empfinden viele die Konsistenz als unangenehm kalkhaltig, andere beschreiben sie als mehlig.

Gesundheit: Der Sojadrink ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und enthält ähnlich viele Proteine wie die Kuhmilch, hat jedoch einen geringeren Fettanteil.

Herstellungsprozess/Energieaufwand: Laut WWF werden 80% des Ertrags des Sojaanbaus zu Futtermitteln weiterverarbeitet, der Rest geht in die Lebensmittelindustrie. Insgesamt wurden für den Anbau von Soja zwischen 2000 und 2010 unglaubliche 24 Mio. Hektar Land alleine in Südamerika beansprucht, wovon ein großer Teil vorher gerodet werden musste. Nach der Ernte für die Lebensmittelindustrie werden die Bohnen gereinigt und anschließend gedünstet und halbiert, damit sich die Hülsen von den Bohnen lösen. Die Hülsen werden entfernt und die übriggebliebenen Bohnen gekocht. In diesem Schritt geht es vor allem darum ein für uns Menschen unverdauliches Enzym abzutöten. Nach dem Kochen werden die Bohnen zunächst grob gemahlen und mit Wasser versetzt, um danach ein weiteres Mal gemahlen und zu einer cremigen Masse vermischt zu werden. Um sicher zu gehen, dass sich keine gröberen Stücken in der Masse befinden wird diese zentrifugiert und somit der Drink von der Masse getrennt. Je nach Endprodukt werden jetzt noch Zucker, Geschmacksverstärker und Vitamine hinzugefügt. Der Drink ist ab diesem Zeitpunkt unglaublich anfällig für Bakterien und wird dementsprechend in den nächsten Schritten bis zur Abfüllung luftdicht weiterverarbeitet. Deshalb wird die Flüssigkeit ultrahoch erhitzt und wie auch Kuhmilch ebenfalls homogenisiert. Anschließend wird sie erneut abgekühlt und ist bereit zur Abfüllung, welche durch die luftdichte Verarbeitung besonders aufwendig ist.

Ökobilanz: Bei dem Sojadrink sind zwar keine Kühe involviert, jedoch verursacht vor allem der Anbau erheblichen Schaden. Ganze Wälder, die wichtig für den Erhalt unseres Klimas sind, werden hierfür gerodet und Tiere verlieren ihren Lebensraum. Auch die Weiterverarbeitung ist aufwendig und ab einem gewissen Punkt ähneln die Schritte sogar der Kuhmilchverarbeitung.

 

HAFERDRINK

Der Haferdrink als Trendgetränk ist nun auch von den USA nach Europa herüber geschwappt, denn dort wird sie schon lange als eine der beliebtesten Milchalternativen gehandhabt. In Deutschland ist sie in den Supermärkten z.B. von Oatly,  Natumi oder Kölln erhältlich.

Geschmack: Der Haferdrink ist dicker und von Natur aus süßer als viele andere Milchalternativen. Deshalb wird sie auch gerne im Kaffee verwendet.

Gesundheit: Diese Alternative ist zwar reich an Mineral- und Ballaststoffen, allerdings fehlt es ihr an natürlichen Nährstoffen, die erst in der Herstellung, leider oft in Kombination mit Zucker, hinzugefügt werden.

Herstellungsprozess/Energieaufwand: Das Getreide Hafer wird auf der ganzen Welt angebaut und hauptsächlich für die Tierfutterproduktion und die Lebensmittelindustrie verwendet. Der Herstellungsprozess des Haferdrinks ist tatsächlich etwas einfacher, als der des Sojadrinks. Der Hafer wird in Wasser aufgeweicht und anschließend zu einer einheitlichen Masse verarbeitet. Diese Masse wird dann gesiebt und das herausgefilterte Wasser ist im Prinzip schon der Haferdrink. Da Hafer jedoch nur wenige Nährstoffe enthält müssen diese im nächsten Schritt neben Enzymen, die die im Hafer enthaltene Stärke in Zucker umwandeln, hinzugegeben werden. Im Anschluss wird auch diese Milch pasteurisiert und ist bereit zur Abfüllung.

Ökobilanz: Wenn der im Haferdrink verarbeitete Hafer aus deutschem Anbau stammt, dann macht das das Endprodukt natürlich deutlich klimafreundlicher, als wenn Getreide oder gar das fertige Endprodukt aus dem Ausland importiert werden. Es gibt jedoch Hersteller, wie z.B. Natumi, die nur regionalen Hafer aus Deutschland verwenden. Der Herstellungsprozess ist deutlich einfacher, als z.B. der des Sojadrinks, da hier unter anderem nicht ständig erhitzt und abgekühlt wird. Allerdings ist fraglich, dass für diese Alternative ein Getreide verarbeitet wird, welches nicht die nötigen Nährstoffe enthält, die wir bei einem “Milchgetränk” benötigen oder erwarten.

Details und Kaufen: Das Sortiment von Natumi findest Du beispielsweise bei Bioaufvorrat.de. (*) 1 Liter des Natumi-Haferdrinks mit Calcium kostet hier 2,62€.

 

KOKOSMILCH

Kokosmilch ist vom Bezeichnungsschutz ausgenommen.

Viele werden neben der Kokosmilch auch schon von Kokoswasser gehört haben, doch aufgepasst, denn die zwei Getränke werden aus unterschiedlichen Bestandteilen der Kokosnuss hergestellt. Kokoswasser ist die Flüssigkeit, die sich in der Kokosnuss befindet, während Kokosmilch aus dem weißen Fruchtfleisch stammt. Sowohl die Kokosmilch, als auch das Kokoswasser sind in Deutschland z.B. von der Marke green coco erhältlich.

Geschmack: Die Kokosmilch ist geschmacklich wohl am weitesten entfernt von der Kuhmilch. Eingesetzt wird sie durch ihren frischen, sommerlichen Geschmack oft in süßen Speisen und Desserts und auch immer mehr in Kaffeespezialitäten.

Gesundheit: Der Fettgehalt der Kokosmilch ist ziemlich hoch, soll jedoch wegen der mittelkettigen Fettsäuren besonders gesund sein, treibt allerdings auch den Kaloriengehalt nach oben.

Herstellungsprozess/Energieaufwand: Mit dem Anstieg der Nachfrage, erklärt der WWF, beginnt ab 2016 der globale Anbau von Kokospalmen, der mittlerweile eine Fläche von 12,2 Mio. Hektar bedeckt. Angebaut werden die Kokospalmen meist noch von Kleinbauern, von denen viele trotz erhöhter Nachfrage an der Armutsgrenze leben. Kokos ist ein auf dem Weltmarkt teuer gehandeltes Produkt, doch profitieren davon häufig nur die Zwischenhändler.

Kokosmilch kann dick oder dünn sein. Bei der Herstellung von dicker Milch reiben die Hersteller das Fruchtfleisch reifer Kokosnüsse und drücken es dann durch ein Tuch, um die Flüssigkeit zu extrahieren. Dünne Kokosmilch hingegen kommt von dem gepressten Kokosnussfleisch, das sich im Tuch befindet. Die Hersteller mischen es mit warmem Wasser und geben es ein zweites Mal durch das filternde Tuch. Die resultierende Flüssigkeit ist viel dünner.

Ökobilanz: Die Kokospalme ist ein tropisches Gewächs und dementsprechend lang sind die Transportwege der Kokosprodukte. Zwar ist der Anbau der Palme nicht besonders aufwendig und benötigt z.B. nicht besonders viel Wasser, jedoch werden ähnlich wie beim Sojaanbau große Anbauflächen benötigt, für die häufig Wälder abgeholzt werden.

 

MANDELDRINK

Die Mandel wird, wegen der perfekten Anbaubedingungen, fast ausschließlich im US-Bundesstaat Kalifornien angebaut. Der amerikanische Exportschlager ist in Deutschland unter anderem von der Marke alpro erhältlich.

Geschmack: Es ist wohl keine Überraschung, wenn wir dir erzählen, dass der Mandeldrink einen nussigen Geschmack hat. Außerdem ist er leicht süß und hat eine, im Vergleich zu den anderen Alternativen, recht dünne, wässrige Konsistenz. Deshalb ist er vor allem in der Zubereitung von Smoothies, Müsli oder etwa Haferbrei beliebt.

Gesundheit: Der Mandeldrink enthält wenige Kalorien und auch nur wenige Nährstoffe, da sie zum Großteil aus Wasser besteht. Dennoch ist er reich an Ballaststoffen und gesunden Fettsäuren.

Herstellungsprozess/Energieaufwand: WIe bereits erzählt, werden Mandel hauptsächlich in Kalifornien angebaut, da dort ein ideales Klima für den Mandelanbau herrscht. Beim Anbau wird leider unglaublich viel Wasser benötigt und somit werden für die Zucht einer Mandel in der Regel drei bis vier Liter Wasser eingesetzt. Mandeldrinks werden zunächst ähnlich wie Haferdrinks hergestellt. Je nach Endprodukt werden die Mandeln erst geröstet oder geschält und anschließend in Wasser eingelegt. Das Ganze wird dann zu einer Masse verarbeitet und der Mandeldrink durch ein Tuch von der Nussmasse getrennt.

Ökobilanz: Wie ihr schon rausgehört habt, ist beim Anbau der Mandeln und dem Herstellungsprozess des Mandeldrinks vor allem der hohe Wasserverbrauch ein Problem. In Kalifornien herrscht seit 2011 eine Dürreperiode und somit gestaltet sich vor allem die Bewässerung der Pflanzen problematisch. Die spätere Anreicherung des Mandeldrinks mit Wasser, sowie der Transport nach Europa machen sie somit zu einer der umweltunfreundlichsten Milchalternativen.

 

Unser Fazit

Unser Fazit ist, dass keine der Milchalternativen so richtig umweltfreundlich ist. Ob beim Anbau, dem Herstellungsprozess oder spätestens beim Transport hat leider keine Alternative eine positive Ökobilanz vorzuweisen. Am Ende geht es also darum, wie positiv die Ökobilanz im Vergleich zur Kuhmilch abschneidet. In der Hinsicht ist die mit Abstand umweltfreundlichste Milchalternative der Haferdrink, denn dieser kann von Getreideanbau bis Abfüllung in Deutschland hergestellt werden. Was den Gesundheitsfaktor betrifft, so werden die meisten Milchalternativen mit viel Wasser und zusätzlichen Nährstoffen, Vitaminen und zum Teil auch mit Zucker versetzt, sodass man nicht behaupten könnte, dass diese gesünder als Kuhmilch sind.

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