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Wie wählt man ein nachhaltig orientiertes CBD-Öl-Unternehmen aus?

ADVERTORIAL | Angesichts des wachsenden Bewusstseins der globalen Klimakrise suchen CBD-Konsument*innen bewusst nach umweltfreundlicheren Produkten, um einen echten Wandel zu bewirken.

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08.10.2021 | Bild: Pixabay

Da die Zahl der Menschen, die CBD kaufen weltweit steigt und die Umweltauswirkungen landwirtschaftlicher Praktiken zunehmend negativ gesehen werden, haben die Verbraucher*innen begonnen, nach nachhaltigen und verantwortungsvoll hergestellten CBD-Produkten zu suchen.

Schließlich hat die Natur schon so viel für uns getan. Das Mindeste, was wir tun können, ist zu versuchen, respektvoll mit unserer Umwelt umzugehen und beim Kauf von CBD-Öl nach Unternehmen Ausschau zu halten, die landwirtschaftliche Praktiken und Techniken anwenden, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern.

Wenn Sie sich für Nachhaltigkeit interessieren, sollte CBD-Öl nur von verantwortungsbewussten Herstellern gekauft werden. Daher finden Sie hier alles, was Sie wissen müssen, um Ihre eigenen Nachforschungen anzustellen und die nachhaltigen und umweltfreundlichen CBD-basierten Produkte zu finden, die für Sie am besten geeignet sind. Ein Beispiel dafür sind die Produkte von Sarah's blessing.

Das Wichtigste zuerst: Was ist CBD und wofür wird es verwendet?

CBD, die Abkürzung für Cannabidiol, ist der nicht-psychoaktive Bestandteil von Hanf (einer Pflanze aus der Familie der Cannabisgewächse, die es seit mehr als 10.000 Jahren gibt), der bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen helfen kann.

Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört, da es in den letzten Jahren einen ziemlichen Hype erlebt hat, weil es einige therapeutische Vorteile bietet, ohne die Risiken und Nebenwirkungen, die mit Medikamenten verbunden sind.

Verschiedenen Studien und anekdotischen Erfahrungen zufolge ist CBD-Öl eine hervorragende natürliche Behandlung zur Linderung von Symptomen verschiedener Erkrankungen, darunter:

  • Schlaflosigkeit - es hilft sowohl beim Einschlafen als auch beim Durchschlafen.
  • Angstzuständen - es trägt zur Entspannung bei und sorgt für Ausgeglichenheit und Ruhe.
  • Chronischen Schmerzen - es kann wirksam Schmerzen lindern, indem es Gelenkentzündungen, Schwellungen und Muskelkater verringert und als Nervenschutzmittel dient.
  • Psychische Erkrankungen - es kann zur Beseitigung eines toxischen Proteins beitragen, das mit psychischen Veränderungen im Gehirn verbunden ist, wie z. B. verschiedene Formen von Demenz und Alzheimer, die durch die Regeneration geschädigter Zellen verursacht werden.

CBD kann auch verwendet werden, um Anzeichen der Hautalterung umzukehren und Hautkrankheiten wie Akne, Reizungen, Empfindlichkeit und Trockenheit zu lindern, da die Verbindung starke entzündungshemmende, antioxidative und Anti-Aging-Eigenschaften sowie Nährstoffe besitzt.

Nicht zuletzt deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass die Aufnahme von CBD in das tägliche Leben eines Haustieres bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen sehr hilfreich sein kann und viele der gleichen Vorteile bietet, die es auch für Menschen hat. Dennoch sind weitere Studien erforderlich, um endgültig zu beweisen, dass CBD-Produkte für unsere pelzigen Freunde von Nutzen sein können.

CBD Öl

CBD Produkte gewinnen immer mehr an Beliebtheit, Bild: Pixelshot

Der Unterschied zwischen CBD und Marihuana

Es gibt viele falsche Vorstellungen, die die Menschen über CBD und CBD-Öl 20% haben. Obwohl die Substanz aus Hanf, einem "Cousin" der Cannabispflanze, gewonnen wird, hat sie keine bewusstseinsverändernde Wirkung.

THC (Tetrahydrocannabinol) hingegen ist eine bekannte Verbindung in Cannabis, die psychoaktive Wirkungen hervorruft, welche von den Konsument*innen als das Gefühl, "high" zu sein, bezeichnet wird. Einfach ausgedrückt: Der Hauptunterschied zwischen Hanf und Marihuana ist der THC-Gehalt.

Es sei darauf hingewiesen, dass CBD und THC die gleiche chemische Zusammensetzung und ähnliche heilende Eigenschaften haben, jedoch mit unterschiedlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper und Geist. Während CBD keine psychoaktive und berauschende Substanz ist, kann THC bei seinen Konsument*innen eine Reihe von vorübergehenden sensorischen und psychologischen Symptomen hervorrufen, darunter schwere Angstzustände, Paranoia und Schwindelgefühl, insbesondere nach längerem Konsum.

Grundsätzlich kann CBD also alle Vorteile der Cannabispflanzen bieten, ohne psychoaktive Wirkungen bei den Konsument*innen hervorzurufen. Doch obwohl die Unterschiede offensichtlich sind, ist vielen Menschen immer noch ziemlich unklar, worin dieser Unterschied zwischen CBD und THC besteht, und dieses weit verbreitete Missverständnis ist der Grund dafür, dass CBD immer noch ein negatives Stigma hat, welches es schwer macht, einen allgemeinen Konsens über seine Therapie zu finden.

Hanf: eine umweltfreundliche Pflanze

Es ist erwiesen, dass Hanf eine nachhaltige Pflanze ist. Er trägt nicht nur zur Wiederbelebung des Bodens bei, indem er wächst, sondern beseitigt in vielen Fällen auch Giftstoffe und verbraucht weniger Wasser als andere Pflanzen, was ihn zu einer sehr umweltfreundlichen Pflanzenart macht. Außerdem hält Hanf die Auswirkungen der Erosion zurück und speichert Nährstoffe, so dass sein Anbau wahrscheinlich nur minimale schädliche Auswirkungen auf die Erde hat.

Ein wesentlicher Vorteil der Hanfpflanze besteht darin, dass sie in praktisch jeder Umgebung (von Wüsten bis hin zu regenreicheren Flächen) angebaut und für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden kann, was bedeutet, dass beim Anbau nur sehr wenig Abfall anfällt. Außerdem benötigen Hanfpflanzen keine Pestizide und Herbizide, da die Pflanzen von Natur aus schädlingsresistent sind.

Hanfplanze

Die Hanfplanze ist aus verschiedenen Gründen sehr nachhaltig, Bild: Unsplash

Wie findet man Unternehmen der CBD-Industrie, die ökologisch nachhaltig sind?

Auch wenn Cannabis eine nachhaltig angebaute Pflanze ist, haben die Hersteller von CBD-Öl eine Verantwortung dafür, dass ihr Herstellungsprozess nicht nur die Rentabilität, sondern auch die Umwelt berücksichtigt. Dieses Thema zu einer Priorität zu machen, sollten alle Unternehmen, die CBD verkaufen, gemeinsam und mit Nachdruck vorantreiben.

Nachhaltige Geschäftspraktiken zu entwickeln, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und die Gesundheit der Erde zu schützen, ist nicht immer einfach, schnell oder billig. Aus diesem Grund gibt es eine Reihe von Marken, die sich nicht um die Umweltauswirkungen von Produktion, Verpackung und Vertrieb ihrer Produkte kümmern, was weder für die Erde noch für die Verbraucher*innen ideal ist.

Es gibt jedoch ein paar einfache Dinge, die die Inhaber*innen von CBD-Marken tun können, um sicherzustellen, dass ihre Produkte die Umwelt vom Anbau der Hanfsamen bis zur Verwendung der Produkte durch die Kund*innen und der Entsorgung der Verpackung schützen. 

So können beispielsweise nachhaltige Anbaumethoden (Freihalten des Bodens von Verunreinigungen), Extraktionsverfahren (Verwendung von CO2) und Vertriebspraktiken (Angebot eines Rücksendeprogramms oder Einpacken der Produkte in recycelte Materialien) wirklich etwas bewirken und die steigende Nachfrage nach umweltfreundlicheren CBD-Produkten befriedigen.

Wenn Sie sich auf dem Markt für CBD-Produkte für den persönlichen Gebrauch umschauen, ist es wichtig Unternehmen mit nachhaltigem Verhalten ausfindig zu machen, bei denen Sie Ihre Produkte kaufen. Damit unterstützen Sie nicht nur die Hanfindustrie, sondern tragen auch zum Schutz und zur Pflege unseres kostbaren Planeten bei.

 

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