Es zwickt, es kneift, es rutscht oder es passt generell nicht. Schöne Bademode mit perfekter Passform zu finden ist für Frauen gar nicht so einfach. Wenn sie dann auch noch nachhaltig und fair produziert sein soll, scheint die Aufgabe fast unmöglich zu sein. Das Label IPANII möchte es ALLEN Frauen möglich machen, perfekt sitzende, zeitlose und nachhaltige Bademode zu tragen.
Wie sich IPANII für Sisterhood und Solidarität stark macht und welche Rolle dabei der Verein LebensHeldin! spielt, erfährst du unter anderem im Interview mit Gründerin Stefani Nennecke.
Nachhaltige-Mode.de: Stefani, bitte vervollständige doch einmal folgenden Satz: IPANII steht für…
Stefani: … nachhaltige, zeitlose, sportliche, sexy-elegante Bademode, Zusammenhalt, Selbstbewusstsein und Sisterhood.
Inzwischen setzen bereits einige junge Modelabels auf recycelten Meeresmüll, um ihre Kollektionen zu kreieren. Was ist dabei euer Alleinstellungsmerkmal?
Meine Swimwear ist eher für weibliche Wesen ab ca. 30 Jahren designed. Der Ausschnitt ist höher, alles wird besser „gehalten“. Zusätzlich können auch an Brustkrebs operierte Frauen alle Modelle tragen, ob mit einer, keiner oder mit beiden Brüsten. IPANII steht für Sisterhood und Solidarität – ein (noch) kleiner Betrag geht von jedem Verkauf an den gemeinnützigen Verein LebensHeldin!, der an Brustkrebs erkrankte Frauen unterstützt. Das pure Design verbunden mit, wie ich finde, wunderschönen Farben ist sehr außergewöhnlich.
Bademode überdauert bei häufiger Nutzung manchmal lediglich eine Badesaison. Ist das bei der Swimwear von IPANII wirklich anders?
Ich trage noch immer den Bikini der ersten Stunde aus 2018 und eine weitere Saison macht er noch gut mit. Bei der richtigen Pflege ist das kein Problem. Man muss einfach nur Salzwasser oder Chlor gut ausspülen.
Welche Eigenschaften muss Schwimmmode zum Wohlfühlen für dich mitbringen?
Material und Schnitt sind für mich das Wichtigste. IPANII ist weich, leicht Figur formend und trocknet schnell. Das Design ist zeitlos und überdauert mehr als eine Saison.
Hier klicken, um das vollständige Interview auf Nachhaltige-Mode.de zu lesen.
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