Grüne Wirtschaft

Werbung, ja bitte? - Kleverscreen nimmt Kampf gegen Werbemüll auf.

ADVERTORIAL | Eigentlich erhalten wir keine nennenswerte Post mehr. Dennoch quillt der Briefkasten über. Kleverscreen hat eine elegante Lösung gefunden, um Werbemüll zu vermeiden.

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29.10.2021 | Ein Advertorial von Kleverscreen | Bild: Unsplash

Flyer, Prospekte, Anzeigenblätter – insgesamt landen jährlich ca. eine Millionen Tonnen an unadressierter Werbung in den Briefkästen. „Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, was für eine unglaubliche Ressourcenverschwendung die Produktion des Werbemülls darstellt. Auch uns ging es anfangs so. Je mehr wir uns mit der Problematik beschäftigten, desto dringender schien uns eine Lösungsfindung. Gleichzeitig verteilen die meisten Hausverwaltungen und Eigentümer Ihre Hausaushänge noch immer in Papierform“, berichtet Peter Maaß, CFO & Co-Founder von Kleverscreen.

Wie kann Kleverscreen da helfen?

Kleverscreen löst genau diese beiden Probleme. Wir bieten allen Eigentümern und Hausverwaltungen ein kostenloses, digitales schwarzes Brett für jeden Hausaufgang an. Darüber hinaus stellt Kleverscreen eine Plattform für digitale Werbung in den Hausaufgängen bereit. So bieten wir allen Werbetreibenden die Möglichkeit, hochwertige und zielgruppenspezifische Werbung zu schalten, ohne dabei die Umwelt durch die Produktion und Verteilung von Werbemüll zu zerstören. Es war uns wichtig, einen Teil zur Lösung des Problems beizutragen. Da wir beide bereits seit unserer Jugend einige Erfahrungen in der Selbstständigkeit gesammelt haben und darüber hinaus in der Immobilienwirtschaft zu Hause sind, war uns sofort klar, dass wir hier nicht länger zögern dürfen.

Von der Idee bis zur Umsetzung – Das waren die größten Herausforderungen

Die größte Herausforderung aus unserer Sicht war es, die Vorstellung von der Optik und der Funktionsweise unserer Softwarelösungen, die sich bislang ja nur in unseren Köpfen befand, so umzusetzen, dass das Ergebnis genau dem entspricht, was wir für perfekt halten. Gerade in der Zusammenarbeit mit externen Programmierern und Designern bedeutete dies oftmals unzählige Anpassungen und viel Detailarbeit, bis das Resultat uns überzeugen konnte.

Und wie finanziert sich das Ganze?

Jeder Kleverscreen wird ausschließlich über die Einnahmen durch unsere Werbepartner finanziert. Die Werbetreibenden können je nach Bedarf auf einzelnen Screens oder auch in vielen Aufgängen unsere Möglichkeiten der digitalen Werbung nutzen. Trotz der hohen Sichtbarkeit und der vielen Möglichkeiten (hochwertige Bilder, Videos, Gifs usw.) orientieren sich die Preise dabei an den Kosten der Printwerbung. So soll der Umstieg auf die nachhaltige Digitalwerbung für die Unternehmen besonders attraktiv sein. In der derzeitigen Phase stammen die Gelder für die Investitionskosten aus unseren Eigenmitteln. In Anbetracht der geplanten Wachstumsphase in den kommenden Jahren sind wir bereits mit potenziellen Investoren im Gespräch.

Gründer von Cleverscreen

Diese Gesichter stecken hinter der Idee zu Kleverscreen (Bild: Kleverscreen).

Die Screens sollen sowohl Privatgebäude als auch Gewerbe bereichern

Unsere Zielgruppen sind zum einen alle Hausverwaltungen, Immobilienbestandhalter und Assetmanager. Egal ob Gewerbeobjekte oder Wohnhäuser: Jedes Unternehmen und jeder private Immobilieneigentümer ist darauf angewiesen, in irgendeiner Form mit den Nutzern seiner Objekte zu kommunizieren. Hier schaffen wir einen erheblichen Mehrwert. „Mit Kleverscreen sind wir deutschlandweit der erste Anbieter, der allen Eigentümern und Hausverwaltungen ein völlig kostenloses schwarzes Brett anbietet“ erklärt Darwn Gafori, CEO & Founder von Kleverscreen.

Nach der kostenfreien Installation können die Verwaltungen über das eigens programmierte Onlinetool alle notwendigen Informationen selbst auf die Screens hochladen und mit den Nutzern teilen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es um zwei oder um 200 Hausaufgänge geht. Darüber hinaus hat Kleverscreen auch noch einige Features für die Bewohner an Bord: Eine Live-Anzeige für die Abfahrten von Bus und Bahn, eine Wettervorhersage, einen Community-Chat, einen Newsfeed und die Möglichkeit bestimmte Serviceleistungen, wie zum Beispiel die Hausreinigung, zu bewerten. Besonders hervorzuheben ist auch die Mehrsprachigkeit: Um jedem Bewohner Zugang zu den wichtigen Informationen bieten zu können, stellt Kleverscreen die Daten auf Wunsch der Hausverwaltung in beliebig vielen Sprachen bereit.

Die Vorteile von Kleverscreen für lokale Unternehmen und Hausverwaltungen

Ein wichtiger Vorteil liegt in der Vermeidung des Werbemülls. Über 90% der unadressierten Werbung landen ungelesen im Müll, obwohl für deren Produktion und Verteilung jede Menge Ressourcen verbraucht werden. Insbesondere für die lokalen Unternehmen stellt die Werbepost jedoch ein wichtiges Marketinginstrument dar. Während die Online-Riesen ihre potenziellen Kunden einfach mit Werbung via Facebook, Google und Instagram oder mit TV-Werbung über neue Angebote informieren können, ist die kundenahe Printwerbung für die kleineren Geschäfte unerlässlich. Kleverscreen bietet eine Möglichkeit Nachhaltig zu handeln, ohne auf diese Werbemöglichkeit zu verzichten. Aus eigener Erfahrung wissen wir außerdem, dass das Verteilen von Hausaushängen noch immer in Handarbeit erfolgt. Das bedeutet auch, dass sich, beispielsweise bei einer Veränderung des Ansprechpartners, die Mitarbeitenden ins Auto setzen und jedes einzelne Haus anfahren müssen. Das kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit und vor allem CO2. Kleverscreen ermöglich eine unkomplizierte und umweltschonende Kommunikation zwischen den Hausverwaltungen und den Nutzern und bietet dank der zusätzlichen Tools darüber hinaus einiges an Mehrwert.

Das nächste Ziel ist die großflächige Digitalisierung von Gebäuden

Nachdem wir noch in diesem Jahr unsere finale Testphase in den ersten Hausaufgängen beendet haben, werden wir in den kommenden Jahren mit der großflächigen Digitalisierung der Hausaufgänge beginnen. In fünf Jahren wird Kleverscreen die Umweltbelastung durch die Produktion und die Verteilung von Werbemüll massiv reduziert haben. Da das Problem neben Deutschland auch viele andere Länder betrifft.



Mehr zu den Themen:   kleverscreen clean tech ressourcen

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