Samosas sind Teigtaschen, gefüllt mit Kartoffeln oder Reis, Gemüse und Gewürzen. Ursprünglich stammt diese Köstlichkeit aus Indien und Pakistan, doch sie erfreut sich auch hier längst großer Beliebtheit. Von SOTO gibt es nun eine neue Geschmacksrichtung mit Kartoffeln, Erbsen und Kurkuma abgeschmeckt. Bei SOTO werden alle Produkte mit viel Liebe und Sorgfalt hergestellt. Das Unternehmen mit Sitz im oberbayerischen Bad Endorf beschäftigt rund 100 Mitarbeiter*innen, welche tagtäglich an der Qualität der verschiedenen vegetarischen oder veganen Lebensmittel arbeiten.
Auch der Teig für die leckeren Samosas wird im eigenen Unternehmen hergestellt und dort mit den ausgewählten Zutaten gefüllt. Die Lebensmittel sind frei von Zusatz-, Hilfs- oder Konservierungsstoffen und außerdem verzichtet SOTO auf Palmöl. Bei der Verpackung wird grundsätzlich auf einen Recyclinganteil von 57% geachtet. Auch beim Betrieb der Firma wird auf Umweltschutz gesetzt: Mit Ökostrom aus der eigenen Photovoltaikanlage, Wasserkraft und der Nutzung von Rückwärme.
LifeVERDE: Hallo Svenja, bei SOTO gibt es eine Samosa-Neuheit im Sortiment – die pikanten Samosas „Himalaya“ mit Schwarzkümmel und Kurkuma. Verrätst du unseren Leser*innen, was noch drin ist?
Svenja: Hallo zusammen - natürlich, sehr gerne. Bei unseren neuen veganen Samosas „Himalaya“ handelt es sich um köstlich gefüllte Teigtaschen. Neben goldgelben Kartoffelwürfeln und zarten grünen Erbsen sorgt eine einzigartige Gewürzmischung nach einem traditionell indischen Familienrezept für den typischen Geschmack Indiens. Einfach richtig gut, wie beim Inder ums Eck. Ein tolles Highlight ist auch der Schwarzkümmel im Teig, der für „das gewisse Etwas“ sorgt. Dadurch werden die knusprigen Teigdreiecke auch optisch zu einem richtigen Hingucker - eine rundum stimmige Kreation.
Die köstlichen Samosas überzeugen mit einer pikanten Füllung (Bild: SOTO).
Woher stammen die Zutaten für die leckeren Teigtaschen?
Alle Zutaten (bis auf die Gewürze) kommen aus der EU. Wir versuchen, die Transportwege unserer Rohstoffe so kurz wie möglich zu halten, soweit das umsetzbar ist. Die Kartoffeln und Erbsen beziehen wir beispielsweise aus einer benachbarten Region in Österreich. Das ist für uns näher und damit ökologischer als Ware aus Norddeutschland zu uns in den Süden zu transportieren. Das Salz für alle unsere Produkte kommt direkt aus unserer bayerischen Alpenregion.
Wie garantiert ihr eine faire Herstellung und den nachhaltigen Ursprung eurer Zutaten gegenüber euren Kund*innen?
Alle unsere Produkte werden in unserer eigenen Produktion im oberbayerischen Bad Endorf hergestellt. Bei unseren Zutaten legen wir großen Wert darauf, so viel wie möglich aus der Region zu beziehen. Damit vermeiden wir unnötige Emissionen durch lange Transportwege. Natürlich gibt es auch Rohstoffe, die wir nicht aus Deutschland oder der EU beziehen können. Daher achten wir bei der Zusammenarbeit mit unseren Lieferant*innen auf bestimmte Kriterien wie z.B. die Einhaltung sozialer Standards im Herkunftsland.
Können auch Allergiker*innen eure Samosas „Himalaya“ genießen?
Da der Teig aus Weizen besteht, enthalten die Samosas Gluten. Ansonsten sind keine weiteren Allergene enthalten und alle, die Gluten gut vertragen, können sich auf den Genuss der leckeren Teigtaschen freuen.
Wie gestaltet ihr die Verpackung der Samosas?
Unsere Samosas verpacken wir in Tiefziehschalen, die aus 57% recyceltem Kunststoff bestehen. Wir sind konstant damit beschäftigt, nach nachhaltigeren Lösungen zu suchen. Allerdings sind unsere Produkte sehr empfindlich und wir müssen sicherstellen, dass die Verpackungen unseren hohen Hygienestandards entsprechen. Außerdem müssen unsere Spezialitäten gut geschützt sein. Nur so können wir unbeschwerten Genuss garantieren und unnötige Lebensmittelverschwendung durch frühzeitiges Verderben vermeiden.
Die leckeren Samosas findest du im Kühlregal - achte einfach auf das prägnante SOTO-Logo (Bild:SOTO).
Wo kann man eure leckeren Samosas kaufen?
Unsere SOTO Produkte findet ihr im gut sortierten Bio-Fachhandel, also in Bioläden, Bio-Supermärkten oder Hofläden und Reformhäusern. Hier kann die Verfügbarkeit, je nach Großhändler und Listungen, variieren. Solltet ihr die Samosas „Himalaya“ in eurem Lieblingsladen nicht finden, ist es immer einen Versuch wert, beim Verkaufspersonal nachzufragen, ob die Produkte ins Sortiment aufgenommen werden können. Manchmal klappt das!
Vielen Dank für das Interview, Svenja!
Dir schwebt nun auch noch eine Frage im Kopf herum, die du gerne an SOTO stellen möchtest?
Dann schreib sie in die Kommentare - wir freuen uns auf den Austausch mit dir!
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