Gesellschaft

Zweites Deutsches CSRcamp am 25.01.2016 in Berlin

„Unkonferenz“ zu Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit

„Unkonferenz“ zu Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit

PM vom 04.01.2016

Zum zweiten Mal findet am 25.01.2016 das deutschlandweite Barcamp zum Thema Corporate Social Responsibility im Berliner Tagungswerk Jerusalemkirche statt. Bei diesem Veranstaltungsformat bestimmen die Teilnehmer die Agenda selbst, „mitwirken statt zuschauen“ lautet das Motto. Bereits im vergangenen Jahr lobten die rund 120 CSRcamp-Teilnehmer den fachlichen Austausch über entscheidende Fragen unternehmerischer Gesellschaftsverantwortung und die hervorragenden Netzwerkmöglichkeiten.

Nach dem positiven Feedback anlässlich des ersten CSRcamp 2015 werden die Initiatoren und Veranstalter auch 2016 den Wissenstransfer rund um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen mit CSR-Managern und Vertretern der Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft weiter vertiefen. Dabei stehen erneut Fragen wie:

„Was bedeutet soziale Verantwortung von Unternehmen für die eigenen Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Nachbarn sowie die Umwelt und Gesellschaft im Allgemeinen?“  

„Kann mein Unternehmen ökonomisch erfolgreich und zugleich ethisch und sozial verantwortlich geführt werden?“  -  „Was verbirgt sich hinter den Begriffen Ehrbarer Kaufmann, Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl-Ökonomie?“ - „Welche CSR Zertifikate, ISO Normen und Bilanz-Modelle sind für mein Unternehmen ein geeigneter und fairer Maßstab?“  -  „Wie sozial ist unsere Marktwirtschaft wirklich?“  im Mittelpunkt.

 „Gerade das partizipative Format, bei dem sich alle auf Augenhöhe austauschen und ganz selbstverständlich ihr Wissen teilen können, hat sich als geeignet erwiesen, das komplexe Thema übergreifend mit allen Akteuren zu diskutieren“, so Frank Feldmann, neben Anne Hahn und Prof. Dr. Kai-Uwe Hellmann einer der Organisatoren des CSRcamp.

Dynamik und Wissenstransfer

In Organisation und Ablauf grenzt sich das CSRcamp bewusst von einer Vielzahl klassischer Konferenzen und Kongresse ab. Ohne Keynotes, vorher festgelegter Agenda und Frontalunterricht, dafür mit Vorstellungsrunde, Session Pitch und Interaktion wird den Teilnehmern die Möglichkeit zum Informationsaustausch auf Augenhöhe geboten und die nachhaltige Vernetzung der Teilnehmer gefördert. Während Besucher klassischer Konferenzen Vortragsthemen mehrheitlich eher konsumieren und erst in den Kaffeepausen zum Networking aktiv werden, bieten Barcamps ein deutlich höheres Intensitätsniveau. „Jede thematische Steuerung durch den Veranstalter oder gar eine Priorisierung von Themen sind bei Barcamps unerwünscht.“ erklärt Feldmann. „Gerade darin besteht die Möglichkeit des kreativen Wissenstransfers, der sonst oft durch berufliche Hierarchie oder Funktion kanalisiert ist.“ So werden alle Teilnehmer gefordert, sich aktiv in den offenen Workshops, den sogenannten Sessions, einzubringen. Das CSRcamp bietet die Chance, ein Vielfaches der Erkenntnisse mitzunehmen und Lösungsansätze sofort gemeinsam erarbeiten zu können.

Tickets und Informationen

Der Countdown zum Termin läuft: Noch sind Tickets für #CSRcamp16 erhältlich: http://www.csrcamp.de/tickets/

Am Abend vor dem CSRcamp, also am Sonntag den 24.01.2016 bieten die Veranstalter als WarmUp eine „Barcamp-Session“ an, in der Neulinge die Möglichkeit haben, sich mit dem Format vertraut zu machen und im Anschluss daran mit Organisatoren des Camps und weiteren Teilnehmern ins Gespräch zu kommen.

Die Website des #CSRcamp16 hält weitere Informationen bereit (http://www.csrcamp.de/).

Informieren können sich Interessierte außerdem über die Facebook-Seite https://www.facebook.com/csrcamp sowie über Twitter https://twitter.com/CSRcamp




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