Bereits seit über 60 Jahren gibt es den Tchibo-Kaffee, der vielen auch durch die goldene Bohne im Logo bekannt ist. Immer wichtiger werden dem Unternehmen Tchibo, neben dem Geschmack des Kaffees, auch die Beschaffenheit und die eingesetzten Rohstoffe. Es geht darum, die Natur beim Kaffeeanbau und bei der –ernte zu schützen bzw. nicht unnötig zu belasten und gleichzeitig für bessere Lebensbedingungen für die Kaffeefarmer und ihre Familie einzustehen. Kaffeeliebhaber können so ihren Tchibo-Kaffee mit gutem Gewissen genießen.
Die Cafissimo Aromakapseln bestehen bereits heute ausschließlich aus Kaffees und Tees aus zertifiziertem Anbau. Und auch mit dem Tchibo Barista wird ein zu 100 Prozent Fairtrade-zertifizierter Espresso und Caffè Crema angeboten. In den Kaffee Bars von Tchibo genießen die Kunden Kaffeespezialitäten, die von Fairtrade und Rainforest Alliance zertifizierten Farmen zubereitet wurden.
Umstellung auf nachhaltige Kaffee-Anbaumethoden
Mit der Umstellung auf nachhaltige Anbaumethoden verfügen Kaffeefarmer heute schon über wichtige Kenntnisse und Methoden zu Themen wie Bodenfruchtbarkeit, Zugang zu Wasser und Klimaschutz. Das hilft ihnen, selbstständig und auf lange Sicht mehr und qualitativ besseren Kaffee anzubauen.
Tchibo unterstützt
Durch die verschiedenen Hilfsprojekte von Tchibo konnte bereits einiges erreicht werden. Tchibo unterstützt ganz nach dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ in Ländern wie Guatemala, Kenia und Tansania. In Benin konnten dadurch 82 Prozent der Schulkinder die Grundschule abschließen. Für sie wurden 30.000 Schuluniformen aus CmiA-Baumwolle hergestellt. Insgesamt konnten außerdem 5 Schulen errichtet werden und mit Solarenergie ausgestattet werden. 18 Brunnen für sauberes Trinkwasser wurden gebaut und Schulgärten, in denen nun Gemüse wächst, errichtet. 10.000 Bücher finden jetzt ihren Platz in den neuen Schulbibliotheken. In Sambia wurde im Jahr 2012 ähnliches verwirklicht. Hier hat Tchibo unter anderem beim Bau acht neuer Schulen mitgewirkt.
Tchibo unterstützt seit 2008 außerdem die Initiative Cotton made in Afrika und die Baumwollfarmer, die in Schulungen lernen, die Qualität ihrer Baumwolle zu verbessern, ihre Erträge zu steigern und ihre Felder umweltschonend zu bewirtschaften.