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Im Gespräch mit dayê rose: Nachhaltige Kleidung für Stillende

INTERVIEW | Die langlebige Stillmode von dayê rose ist nicht nur nachhaltig, sondern auch stylisch.

INTERVIEW | Die langlebige Stillmode von dayê rose ist nicht nur nachhaltig, sondern auch stylisch.

Datum: 15.03.2022 | Ein Interview geführt von Dorothea Meyer | Bild: dayê rose

Stillende sind im Schnitt ein halbes Jahr damit beschäftigt, ihr Kind zu stillen. Um diesen Prozess einfacher zu gestalten, greifen daher viele zur sogenannten Stillmode mit praktischen Ausschnitten, Funktionen und Designs. Doch wie es für die Textilindustrie leider üblich ist, sind auch viele funktionale Kleidungsstücke zum Stillen alles andere als nachhaltig, hinterlassen Mikroplastik und mit Blick auf ihre kurze Nutzungsdauer riesige Müllberge.

Sermin trägt mit ihrem Unternehmen dayê rose dazu bei, dass genau das nicht mehr passiert. Ihre Stillmode ist PETA-approved, nachhaltig produziert, langlebig und dazu noch stylisch. Wie genau nachhaltige Stillmode funktioniert, erfährst du im folgenden Interview.

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LiveVERDE: Sermin, dayê rose möchte Mode nachhaltig machen. Wie tragt ihr konkret euren Beitrag zu einer nachhaltigeren Modelandschaft bei?

Es gibt mehrere Stellschrauben, an denen man drehen kann, um sein Handeln so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Das fängt bei dem Design des Produktes an und setzt mit der Wahl der Stoffe, der Produktionsstätte, der Verpackungsmaterialien und des Versanddienstleisters fort. Als ich mein Unternehmen gegründet habe, habe ich mir jeden der genannten Bereiche einzeln vorgenommen und zunächst recherchiert, welche Optionen es auf dem Markt gibt und welche dieser Optionen am nachhaltigsten ist. Auch die produzierte Menge an Ware spielt aus meiner Sicht eine Rolle. Ich lasse zunächst eine relativ geringe Stückzahl produzieren und produziere nur die Produkte nach, die von meinen Kund*innen nachgefragt werden. So kann ich vermeiden, zu viel Ware in die Welt zu setzen.

Beim Design setze ich auf zeitlose Schnitte, sodass meine Mode lange getragen werden kann. Auch der Stoff muss hochwertig sein, damit das Produkt eine lange Lebensdauer hat. Zudem verwende ich ausschließlich zertifizierte Stoffe und achte darauf, dass ich aus den gegebenen Optionen die Nachhaltigste auswähle. Die Produktionsstätte, mit der ich meine Reise begonnen habe, liegt in Polen. Dadurch sind nicht nur die Transportwege kurz, sondern auch die Arbeitsrechte der dortigen Mitarbeiter*innen sichergestellt, da sie den Mindeststandards des EU-Arbeitsrechts entsprechen müssen. Als es darum ging, eine möglichst nachhaltige Versandverpackung zu wählen, habe ich mich ganz klar für die Nutzung der wiederverwendbaren Verpackungen des finnischen Unternehmens RePack entschieden, um Verpackungsmüll weitestgehend zu vermeiden. Auch meine Ware erhalte ich nicht, wie in der Branche üblich, einzeln verpackt in Plastikbeuteln. Mein Produzent packt die Ware, so wie sie ist, in die Versandkartons – ganz ohne Plastik. Hierbei trage ich zwar das Risiko, dass die Ware beim Transport gegebenenfalls beschädigt oder beschmutzt wird, jedoch ist bis jetzt immer alles gut gegangen.

Zeitlose Schnitte und nachhaltige Stoffe für Stillende gibts bei dayê rose (Bild: dayê rose).

Vor allem eure Stoffe bestehen aus nachhaltigen Materialien. Welche sind das genau und was macht sie besser als herkömmliche?

Als ich nach der Geburt meiner ersten Tochter nach Stillmode suchte, fiel mir dabei auf, dass vor allem modische Stillmode oftmals aus synthetischen Fasern besteht. Synthetische Faser werden aus Erdöl hergestellt und verbrauchen in der Produktion extrem viel Energie. Außerdem sind sie biologisch nicht abbaubar und verlieren bei jedem Waschgang Mikroplastik. Etwa 35% des Mikroplastiks in den Weltmeeren stammt von synthetischen Textilfasern. Auch wenn synthetische Fasern wie z.B. Polyester einerseits robust, schnelltrocknend und formbeständig sind, können sie andererseits aber Feuchtigkeit nicht gut aufnehmen und begünstigen deshalb Schweißgeruch. Das war für mich als stillende Mama ein absolutes No-Go. Nach der Geburt spielen die Hormone verrückt, man denkt sowieso schon ständig, dass man nicht gut riecht, da braucht man nicht noch Polyester auf der Haut. 

All diese Fakten führten mich zu dem Entschluss auf synthetische Fasern weitestgehend zu verzichten. Für meine erste Kollektion kamen sowohl Bio-Baumwolle als auch LENZING™ ECOVERO™ Viskose zum Einsatz. Bio-Baumwolle ist insofern nachhaltiger als konventionelle Baumwolle, weil bei der Herstellung deutlich weniger Wasser verbraucht und auf den Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und Kunstdünger verzichtet wird. Auch wird durch eine abwechslungsreiche Gestaltung der Fruchtfolge der Boden geschont. Umweltschädliche Methoden und Gentechnik sind untersagt. Die Ernte erfolgt per Hand, was sich nicht nur positiv auf die Qualität der Baumwolle auswirkt, sondern auch auf den Energieverbrauch. Auch der Verzicht auf giftige Schädlingsbekämpfungsmittel kommt den Bauern und der Natur zugute. Die Baumwolle, die für die Stoffe meiner Stillmode verwendet wird, ist nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. Der weltweit führende Standard definiert Kriterien für eine umweltverträgliche und sozial verantwortliche Herstellung. Auch alle Brand, Size und Care Labels, die in der Innenseite meiner Stillmode zu finden sind, sind aus GOTS-zertifizierter Baumwolle.

Produkte, für die ich einen weicheren, leichter fallenden Stoff einsetzen wollte, sind aus Viskosefasern der Firma Lenzing. Das österreichische Unternehmen Lenzing ist einer der Marktführer in der cellulosischen Chemiefaserherstellung und bietet mit ihren LENZING™ ECOVERO™ Fasern einen neuen Standard für umweltbewusste Viskose. Die Fasern werden nach hohen Umweltstandards hergestellt. Bedeutet konkret, dass das verwendete Holz aus zertifizierten und kontrollierten Quellen stammt (FSC® und PEFC™) und dass LENZING™ ECOVERO™ Viskosefasern durch das spezielle Herstellungssystem im Vergleich zur herkömmlichen Viskose mit deutlich weniger Wasser und fossilem Energieeinsatz hergestellt werden. Die Fasern sind nach dem international anerkannten EU Ecolabel zertifiziert, das nur Produkten verliehen wird, die während ihres gesamten Lebenszyklus eine deutlich geringere Umweltbelastung aufweisen.

 

Die Shoppingtour in der Stadt weicht vor allem seit der Pandemie immer mehr dem Onlineshopping von zuhause aus. Die Lieferungen sind nicht gerade umweltfreundlich. Wie macht ihr das?

Der Müllberg, der durch den Onlinehandel immer weiter wächst, bereitete mir ebenfalls Bauchschmerzen, weswegen ich mich von Anfang an dazu entschied, nicht ebenfalls zum Wachstum beizutragen, sondern konkret gegenzusteuern. Sehr glücklich war ich, als ich dann das finnische Unternehmen RePack fand, das mit ihren wiederverwendbaren Verpackungen aus recyceltem Polypropylene den Produktkreislauf für Versandverpackungen erfolgreich schließt. Immer mehr Unternehmen nutzen RePacks bzw. bieten ihren Kund*innen die Option an, die Bestellung für einen Aufpreis mit einem RePack versenden zu lassen. Ich entschied mich dazu, alle Bestellungen von Anfang an ausschließlich mit RePacks zu versenden. Mir war bewusst, dass ich die Kosten für die Teilnahme am Kreislaufsystem nicht komplett über die Erhebung der Versandkosten kompensieren könnte. Aber diese Investition war und ist es mir Wert. Und meine Kund*innen wissen sie sehr zu schätzen. Immer öfter erhalte ich das Feedback, dass sie wünschten, mehr Unternehmen würden RePacks nutzen. Dank des Einsatzes der RePacks konnte ich in dem ersten halben Jahr nach dem Launch meiner Mode 121 Kilogramm Verpackungsmüll vermeiden und 47 kg CO2-Emissionen einsparen. Bis auf das Versandlabel und das Klebeband, das das RePack sicher verschließt, sind alle weiteren Verpackungsmaterialien aus Papier und können recycelt werden.

Standardmäßig werden alle Bestellungen klimaneutral versendet. Zusätzlich erhalten meine Kund*innen im Rahmen des Checkouts die Möglichkeit, die Bestellung klimapositiv versenden zu lassen. Hierfür wird der CO2-Fußabdruck, der durch den Versand der Bestellung entsteht, durch die Unterstützung nachhaltiger Projekte wie z.B. die Wiederaufforstung in Nicaragua überkompensiert. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ECO2GROW. Kund*innen wählen im Checkout ein Projekt, das sie mit einem Beitrag in Höhe von 25 Cent unterstützen möchten. dayê rose zahlt dann ebenfalls einen Beitrag in Höhe von 25 Cent, sodass insgesamt 50 Cent in das ausgewählte Projekt fließen.

 

Warum ist der Stoff der Kleidung mit Blick auf Nachhaltigkeit so wichtig?

Natürlich spielt die Wahl des Stoffes im Sinne der Faser, die darin steckt,  eine große Rolle, wenn es darum geht zu entscheiden, wie nachhaltig ein Produkt ist. Denn die Herstellung des Stoffes macht einen maßgeblichen Teil des ökologischen Fußabdrucks eines Textilproduktes aus. Dass es nachhaltigere und weniger nachhaltige Stoffe gibt, konnte in der zweiten Frage bereits verdeutlicht werden. 

Aber nicht nur die Art der Faser ist entscheidend, sondern auch die Qualität des Stoffes. Ein hochwertiger Stoff entscheidet neben der Qualität der Konstruktion über die Lebensdauer des Produktes. Je länger ein Produkt getragen werden kann, desto nachhaltiger ist das Produkt auch. Gerade Stillmode muss einiges abkönnen. Sie wird häufig gewaschen und beim Tragen ständig bewegt, gedehnt und gezerrt. Die Formbeständigkeit des Stoffes ist bei Stillmode somit besonders wichtig. Um die Stillmode langlebiger und somit nachhaltiger zu gestalten, müssen die eingesetzten Stoffe immer wieder in ihre Form zurückfinden können. Formbeständigkeit ist somit eine Eigenschaft, auf die ich nicht verzichten möchte. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, immer auch einen kleinen Anteil Elasthan im verwendeten Stoff zu haben.

Die Gründerin selbst hätte sich mehr schöne und nachhaltige Stillmode gewünscht als ihre Tochter zur Welt kam (Bild: dayê rose).

Nun zum Hauptaugenmerk von dayê rose – nachhaltiger Stillmode. Wie bist du dazu gekommen, nachhaltige Stillmode zu entwerfen und was macht die Designs der Kollektionen aus? 

Als 2019 meine Tochter auf die Welt kam, verspürte ich einen wirklich echten Bedarf an Kleidung – nämlich Stillmode, also Funktionsbekleidung. Denn Stillmode erfüllt in erster Linie eine Funktion: Sie gewährt Müttern den einfachen Zugang zur Brust. Wäre es nicht schön, wenn diese Funktionsbekleidung zusätzlich auch natürlich, fair und nachhaltig wäre? Ja, das wäre es, dachte ich mir damals und setzte meine Idee in die Tat um. Im August 2021 launchte ich meine erste Kollektion.

Ich mache keine Umstandsmode, sondern entscheide mich  bewusst für den Fokus auf Mode für die Frau nach der Geburt. Die Mode erfüllt die Bedürfnisse einer Mama post partum: schmeichelnde Schnitte, natürliche Materialien und zeitlose Designs. Mit meiner Mode möchte ich den Still-Alltag aller Mütter vereinfachen. Sie ist praktisch aber auch modisch, nachhaltig und zeitlos. Sie ermutigt Mütter ohne Zurückhaltung in der Öffentlichkeit zu stillen. Denn es sollte keine Rolle spielen, wo ein Baby gestillt wird. Ein Baby kann Essen wann und wo es will. Stillen in der Öffentlichkeit muss dringend enttabuisiert werden. Und genau das möchte ich mit meiner Stillmode erreichen. Mütter sollen sich stark und schön fühlen, denn genau das sind sie. Der Zugang zur Brust ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich, wodurch die Stillmode auch lange nach der Stillzeit getragen werden kann. So wird einer Funktionsbekleidung, die eigentlich für eine endliche Phase – der Stillzeit – bestimmt ist, eine lange Lebensdauer gegeben. 

 

Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Kriterien, die nachhaltige Stillmode mit sich bringen sollte?

Man könnte an dieser Stelle die Gegenfrage stellen „Wie nachhaltig kann Stillmode überhaupt sein?", denn schließlich wird sie für einen endlichen Zeitraum verwendet. Ich habe mir zu Beginn diese Frage gestellt, denn in Deutschland stillen Mütter durchschnittlich 7 Monate. Als ich meine Reise in die Selbstständigkeit begann, wusste ich selbst auch noch nicht, dass ich meine Tochter 2,5 Jahre stillen würde und nun kurz darauf bereits mein zweites Kind stille. Ein Großteil der Mütter hat aber nach einem halben Jahr keine Verwendung mehr für die Stillmode. Daher ist es aus meiner Sicht am wichtigsten, dass Stillmode nicht wie Stillmode aussieht und dennoch das unkomplizierte Stillen ermöglicht. Denn solange man stillt, braucht man diese funktionelle Bekleidung. Ab dem Zeitpunkt, an dem man nicht mehr stillt, ist sie überflüssig – außer man findet sie so schön, dass man sie auch weiterhin tragen möchte. Und genau darauf ziele ich ab. Ja, ich biete meinen Kundinnen äußerst praktische Stillmode aus nachhaltigen Materialien. Aber hauptsächlich möchte ich, dass sich meine Kundinnen in meiner Mode schön fühlen, denn das Selbstbewusstsein kann nach einer Schwangerschaft und Geburt ins Schwanken kommen. Ein positives Körpergefühl ist gerade in dieser Phase, die von so vielen Emotionen und neuen Eindrücken geprägt ist, umso wichtiger. Hier spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich hatte wirklich große Probleme meinen neuen Körper zu akzeptieren. Genau in dieser Phase habe ich mein Unternehmen gegründet. Durch den Austausch mit meinen Kundinnen über Social Media merke ich umso mehr, dass es vielen Frauen ähnlich geht. Wenn ich mit meiner Mode nur einem Bruchteil der Frauen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, dann habe ich mein Ziel erreicht. Ãœbrigens haben auch schon Frauen bei mir eingekauft, die nicht stillen. 

 

Was bedeutet es genau, dass eure nachhaltige Stillmode PETA-Approved Vegan ist? 

Tierleid steckt nicht nur in Pelz, Leder, Wolle, Seide und Daunen. Tierleid steckt auch in Farben, Klebern, Ölen und Wachsen, die in den verschiedenen Verarbeitungsstufen der Textilherstellung eingesetzt werden. Dass meine Stillmode vegan ist, ist nicht nur eine Grundsatzentscheidung sondern auch eine Herzensangelegenheit, denn ich selbst lebe seit 2019 vegan. Dass meine Mode das PETA-Approved Vegan Label tragen darf, ist für mich keine Marketingmaßnahme, sondern eine Ehre. Das PETA-Approved Vegan Label bedeutet, dass meine Mode frei von jeglichen Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs und Tierquälerei ist. Mit dem Label möchte ich mich klar gegen Speziezismus positionieren, denn gerade als Mutter begegnen einem viele Produkte, die Wolle und auch Seide enthalten.

Die Stillmode von dayê rose ist PETA-approved (Bild: dayê rose).

 

Wieso habt ihr euch dafür entschieden, einen Teil eures Einkommens an die Organisation terre des hommes zu spenden? 

Gleich am Anfang meines Weges in die Selbstständigkeit habe ich entschieden, dass ich nicht einfach nur Produkte verkaufen möchte. Taten sagen mehr als Worte, daher war für mich klar, dass mein Handeln für mich Sinn ergeben und einen nachhaltigen positiven Effekt auf die Gegenwart und Zukunft haben muss. Früh habe ich entschieden, dass ich mit jedem verkauften Produkt meiner Stillmode 1€ an die Kinderhilfsorganisation terre des hommes Deutschland e.V. spenden werde. 

Die entwicklungspolitische Kinderhilfsorganisation setzt sich für eine Zukunft für Kinder in einer gerechten und friedlichen Welt ein. Eine Welt, in der für alle Kinder das Ãœberleben gesichert ist, kein Kind mehr ausgebeutet wird, alle Kinder Bildungs- und Entwicklungschancen haben, die Kinderrechte verwirklicht sind, wirtschaftliche und soziale Gerechtigkeit und Frieden herrschen und in der Konflikte gewaltfrei gelöst werden. Die fundamentalen Prinzipien der Menschenrechte, der Toleranz und der Gleichberechtigung aller Menschen unabhängig von Herkunft, legalem Status, Geschlecht, Religion und sexueller Orientierung, sind Grundlage der Arbeit der Organisation. terre des hommes ist unabhängig von Regierungen, Wirtschaft, Religionsgemeinschaften und Parteien. Nach dem Launch im August 2021 verkaufte ich bis Jahresende fast 300 Produkte und konnte somit 300€ an die Organisation spenden. Seit Beginn diesen Jahres wurden schon fast 200 Produkte verkauft, daher freue ich mich schon sehr darauf zu beobachten, wie sich die Spendensumme für 2022 entwickelt. 

Vielen Dank für das Interview, liebe Sermin!

Dir schwebt nun auch noch eine Frage im Kopf herum, die du gerne an dayê rose stellen möchtest?

Dann schreib sie in die Kommentare - wir freuen uns auf den Austausch mit dir!

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