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Grüner Anfragedienstleister sorgt für neue Kunden im Handwerk

Der Anfragedienstleister die DAA GmbH aus Hamburg hat sich auf die deutschlandweite Vermittlung von konkreten Kundenanfragen für regenerative Heizungssysteme, Solaranlagen, energetische Sanierungen und Energieberatungen spezialisiert hat.

Der Anfragedienstleister die DAA GmbH aus Hamburg hat sich auf die deutschlandweite Vermittlung von konkreten Kundenanfragen für regenerative Heizungssysteme, Solaranlagen, energetische Sanierungen und Energieberatungen spezialisiert hat.

28. Nov. 2013 | Bild: DAA GmbH

Grüner Anfragedienstleister sorgt für neue Kunden im Handwerk

Der Online-Wettbewerb gewinnt auch für viele Handwerksunternehmen an Bedeutung. Während sich einige von Online-Profis beraten lassen, um mit der eigenen Webseite besser gefunden zu werden, setzen viele Handwerksunternehmen hingegen allein auf Anfragedienstleister wie die DAA GmbH aus Hamburg, die sich insbesondere auf die deutschlandweite Vermittlung von konkreten Kundenanfragen für regenerative Heizungssysteme, Solaranlagen, energetische Sanierungen und Energieberatungen spezialisiert hat.

Lead Generation und Lead Marketing

Anfragedienstleistungen basieren auf dem Prinzip der sogenannten "Lead Generation" und des "Lead Marketing". Das Lead Generation zielt in aller Regel darauf ab, über eigene Webseiten als auch Affiliate Partner Anfragen zu erzeugen. Alle darauf ausgelegte Webseiten zeichnen sich durch eine hohe, der jeweiligen Zielgruppe entsprechende On- und Offpage Optimierung aus. Das Lead Marketing beschreibt darauffolgend den Prozess, die akquirierten Anfragen gezielt an Unternehmen zu verkaufen. Während bekannte Player wie check24 oder verivox Kundenkontakte an wenige große Abnehmer verkaufen, ist die DAA GmbH hingegen im Lead Marketing vieler kleiner, dezentraler Handwerksbetriebe mit ihren Webseiten im Bereich erneuerbare Heizungssysteme und Solaranlagen zur Strom- und Wärmegewinnung marktführend.

Vorteile für das Handwerksmarketing

Da die Beschäftigungssituation im Handwerk grundsätzlich schwankt und insbesondere im Bereich regenerativer Energietechnik und Bauleistungen politische Entscheidungen immer wieder den Nachfrageverlauf ad hoc beeinflussen, können diese Täler gezielt durch den Kauf von Anfragen geglättet werden. Dabei können sowohl die eigenen Hauptgeschäftsfelder gestärkt werden, es können aber auch neue Tätigkeitsbereiche erschlossen werden, ohne ein eigenes Marketing dafür aufbauen zu müssen. Dies bietet sich z. B. dann an, wenn Handwerker ein neues Produkt anbieten oder "Grüne Start Ups" einen Markt erschließen wollen. Da diese Unternehmen noch keinen etablierten Kundenstamm haben, aus dem sich durch Wartungs- und Reparaturarbeiten oder Empfehlungen Folgeaufträge ergeben, können so plan- und kalkulierbar Anfragen hinzugekauft werden.

Kosten: Flatrate vs. Leads on Demand

Wer sich als Handwerker mit dem Thema Anfragedienstleistungen auseinandersetzt, der merkt schnell, dass in diesem Bereich unterschiedliche Abrechnungsmethoden aufwarten. So gibt es auf der einen Seite Anbieter mit sogenannten Flatrates. Hier wird ein recht hoher Grundbetrag fällig. Dafür bekommt man jedoch auch alle Anfragen eines definierten Umkreises zugestellt. In den meisten Fällen ist dies jedoch wiederum mit einer sehr unterschiedlichen Qualität der Anfragen verbunden. Daher lohnt sich dieses Modell nur, wenn auch die Anfragebearbeitung mit den notwendigen Personalkapazitäten dauerhaft versehen wird. Das Modell "Leads on Demand", das von der DAA angeboten wird, bietet hingegen die Möglichkeit, je nach Auftragslage Anfragen zur besseren Kapazitätsauslastung einzeln zu beziehen. Dies trifft in aller Regel auf die meisten kleinen Handwerksunternehmen besser zu als eine Flatrate.

Handwerksmarketing effektiver gestalten

Obwohl sich Anfragedienstleistungen in den etablierten, zentralisierten Vermarktungsstrukturen im Gebrauchsgüterbereich seit längerer Zeit durchgesetzt haben, wird auch der DAA-Service von immer mehr Handwerksbetrieben genutzt. Dabei hilft eine jederzeit persönliche Kundenbetreuung als auch ein benutzerfreundlicher Online-Firmenbereich, in dem alle Serviceleistungen bequem verwaltet werden können. Zudem sind die Kosten von 10 bis 20 Euro pro Anfrage überschaubar: Legt man eine Abschlussquote von 20% zugrunde, so ergeben sich Extrakosten von 50 bis 100 Euro pro Auftrag. Bei einem Auftragswert von 10.000 Euro für eine neue Heizung durchaus vertretbar. Zudem lassen sich auch andere Marketingausgaben reduzieren. Viele DAA-Kunden verzichten nämlich gezielt auf Messebesuche oder Zeitungsanzeigen.

Fachhandwerksbetriebe sollten daher keine Scheu haben, neue Wege im Marketing auszuprobieren. Eine kostenlose Registrierung und Test des DAA-Service ist jederzeit unter daa.net möglich.




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