Gesellschaft

Die ökologische Landwirtschaft

Die ökologische Landwirtschaft ist den Kinderschuhen längst entwachsen. Durch innovative Produkte, moderne Technik und die Verwendung belastbarer, langlebiger Materialien ist auch eine artgerechte Tierhaltung unter wirtschaftlichen Aspekten ein tragfähiger Zweig der Landwirtschaft geworden.

Die ökologische Landwirtschaft ist den Kinderschuhen längst entwachsen. Durch innovative Produkte, moderne Technik und die Verwendung belastbarer, langlebiger Materialien ist auch eine artgerechte Tierhaltung unter wirtschaftlichen Aspekten ein tragfähiger Zweig der Landwirtschaft geworden.

Trotz vieler Proteste und Aktionen gerät die Tierhaltung immer wieder in negative Schlagzeilen. Leider oft zurecht. Massentierhaltung, Einsatz von Medikamenten in Futtermitteln, viele Tiere auf engstem Raum. Den Profit als einzig scheinendes Ziel vor Augen. Denn artgerechte Tierhaltung erfordert viel Platz und auch Zeit. Doch es gibt einen positiven Trend.

Die Macht des Konsumenten

Wo ist sie geblieben, die Idylle auf dem Land. Gibt es sie noch, die glücklichen Hühner, Kühe und Schweine? In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Landwirtschaft unbemerkt zu einem hoch entwickelten Industriezweig entfaltet. Die Landwirte aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts mussten sich dem Drang der Konsumenten zu immer niedrigeren Preisen beugen oder sie konnten wirtschaftlich nicht überleben. Futter auf dem internationalen Markt einkaufen ist billiger, als selbst zu produzieren. Wichtig sind ein schnelles Wachstum und eine größere Anzahl der Tiere um höhere Verkaufserlöse zu erreichen und wirtschaftlich überleben zu können. Aus moralischer und medizinischer Sicht eine Katastrophe. Die Folgen haben dann alle empört. Gifte in Futtermitteln und folgerichtig in Milch, Eiern und Fleisch. Nicht nur billige Futtermittel wurden importiert, sondern auch billiges Schlachtvieh. Die furchtbaren Bedingungen der Tiertransporte lassen sich ethisch nicht mit unserer Gesellschaft vereinbaren. Doch die Menschen sind inzwischen sensibilisiert und durchaus bereit für gesund und regional erzeugte Lebensmittel etwas mehr zu bezahlen. Denn Idylle macht Arbeit.

Gesund erzeugen und verbrauchen

Die ökologische Landwirtschaft ist den Kinderschuhen längst entwachsen. Durch innovative Produkte, moderne Technik und die Verwendung belastbarer, langlebiger Materialien ist auch eine artgerechte Tierhaltung unter wirtschaftlichen Aspekten ein tragfähiger Zweig der Landwirtschaft geworden. Wichtig für die Konkurrenzfähigkeit einer gesunden Tierhaltung ist die Erleichterung aufwendiger Tätigkeiten um Zeit zu gewinnen und Kräfte zu schonen. Hier bedarf es guter Partner mit Fachwissen und Ideen, wie aufwendige Arbeitsabläufe effektiver gestaltet werden können. Der Anbieter unter http://www.averde.de/ ist ein bewährter und leistungsfähiger Betrieb für moderne Technik in der Landwirtschaft. Im Spektrum befinden sich vor allem Futter und Weidetechnik sowie alle Produkte für die Ausstattung einer modernen Stall- und Weideanlage. Die Produktpalette umfasst Zubehör für die Nutztierhaltung von Kleintieren bis zum Großvieh. Besonders erfreulich ist das große Angebot für die Pferdehaltung. Auch der Pferdesport hatte in Sachen artgerechter Haltung einiges aufzuholen. Unter Verwendung der praktischen Alltagshilfen können viele Arbeitsabläufe drastisch vereinfacht werden und ermöglichen es, eine gesunde Tierhaltung durchzuführen. Für Hobbytierhalter mit kleinen Beständen ist das Angebot ebenfalls gedacht. Wer sich also glückliche Hühner für seine Frühstückseier halten möchte, kann sich hier die komplette Ausstattung zusammenstellen.

Jobs in der Agrarwirtschaft finden Sie hier.

Bildquellenangabe: M. Großmann  / pixelio.de




Kommentare
Tom
27.07.2016
Ich finde, dass wir generell zu wenig drauf achten woher unser Essen tatsächlich kommt. Auch wenn man merkt, dass der Trend immer mehr Richtung "ökologische" Artikel geht, finde ich dass wir trotzdem noch ein wenig mehr drauf achten sollten.

Philipp Posmyk
24.07.2016
Meiner Meinung muss man ein gutes Mittelding fahren, um die Umwelt zu schützen. Ich bin z.B. auch nicht bereit im Monat das vierfache auszugeben, nur um die Umwelt damit zu schützen...

Maria Henkler
19.02.2016
So viele Menschen behaupten, dass sie wirklich nur ökologisches Essen kaufen und dann schauen sie am Ende doch nur auf den Preis. Die Deutschen sind da einfach geizig.

Heiner Gas
15.06.2015
Wir achten beim Einkauf sehr auf ölologische Artikel.

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