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Die besten E Bikes


Früher nutzten zum Beispiel Untrainierte und ältere Menschen E-Bikes, um Entfernungen und Steigungen leichter zu bewältigen. Das hat sich in den letzten Jahren jedoch grundlegend geändert: Die sportlich-modernen E-Mountainbikes-Modelle und Urban-E-Bikes tragen dazu bei, dass auch immer mehr Jüngere und sogar Sportler E-Bikes für sich entdecken. Wurden 2015 noch 535.000 E-Bikes gekauft, waren es 2016 schon 605.000. Laut dem Verband der Zweiradindustrie ZIV, waren es zum Jahresanfang 2017 dann schon mehr als 2,1 Millionen. Und es werden immer mehr, denn gerade in der Stadt erweisen sich die E-Bikes als umweltfreundliche Alternative zu Autos. Im Vergleich zu PKWs sind E-Räder günstiger, ökologischer, im Stadtverkehr oftmals schneller und für den Fahrer definitiv gesünder.

Was man vor dem Kauf eines E-Bikes unbedingt wissen sollte:

Auch wer ein E-Bike nur gelegentlich nutzen will, sollte beim Kauf auf eine gute Qualität achten. In Baumärkten und Discountern werden E-Fahrräder immer wieder zu Tiefpreisen, für 400 bis 500 Euro angeboten, empfehlenswert sind diese oft aber nicht. Ein gutes E-Bike kostet laut dem ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club, um die 1.800 Euro.

Für einen besseren Fahrkomfort und für ein höheres Sicherheitsgefühl sollte das E-Bike auf die eigenen Körpermaße abgestimmt sein. Die meisten handelsüblichen Elektrofahrräder besitzen zudem ein zulässiges Gesamtgewicht von 120 Kilogramm, wobei das Eigengewicht des Rades, circa 25 bis 30 Kilo, berücksichtigt werden muss. Wer also kein Idealgewicht mitbringt oder des Öfteren größere Lasten transportiert, sollte unbedingt auch auf ein entsprechend hohes Systemgewicht achten.

Besonderes Augenmerk verdient die Bremsanlage. Aufgrund der höheren Geschwindigkeiten muss sie einer hohen Belastung standhalten. Modelle mit hydraulischen Scheiben- oder Felgenbremsen sind zu empfehlen. Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt ist die richtige Beleuchtungsanlage. Bis 2013 musste sie über einen Dynamo gespeist werden, inzwischen sind auch Lichtanlagen erlaubt, die an den Akku gekoppelt sind.

Was muss für eine gute Instandhaltung von E-Bikes beachtet werden?

Batterien sollten regelmäßig aufgeladen werden undht permanent im unteren Ladebereich stehen. Wesentlich sind auch unktionierende Bremsen und gute Bereifung – gerade bei Speedpedelecs.

E-Bike-Trends:

Der Trend geht zu immer größerer Akkukapazität und damit gesteigerter Reichweite. Auch wird das Drehmoment der Motoren kontinuierlich gesteigert.

Das sind die besten Fahrrad-Shops für E-Bikes:

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Grüne JOBS
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